Zitat:
Hartmut, aus Boston USA schreibt: Dilemma ...
Taube bilinguale Advokaten muessen lernen, wie sie oeffentlich auftreten und am besten reden, in welcher Sprache und Modalitaet (hoerbar in Lautsprache oder visuell in Gebaerdensprache). Dazu gehoert auch, dass eine groessere Kompetenz in der Gebaerdensprache erworben werden muss.
Wer zu sehr aufs Mundbild versteift, ist zum dauernden Unkenntnis der wichtigen Teilen der Gebaerdensprache verurteilt. Und auch der deutschen Sprache, weil das Wort auf dem Mund manchmal nicht gut Deutsch ist.
Ein Dilemma ist es nicht, zu hoch gegriffen - sondern ist bewusstes "Hörend-Gehörlos" (=ein besonderes sein) herauskehren!
Zitat:
groessere Kompetenz in der Gebaerdensprache
Fast alle Gehörlosen und Taubis haben automatisch eine natürliche Kompetenz -
denn sonst sind sie nicht ansprechbar / nicht angebärdenbar!
Diese natürliche Gebärden-Kompetenz der GL / Taubis (GL-Mischgebärden) soll bloss "schlecht / mies" gemacht werden? -
so ist die versteckte (unterschwellige) Aussage.
Zitat:
Wer zu sehr aufs Mundbild versteift,
Alle Gehörlosen und Taubis schauen automatisch auf die bewegenden (sprechen) Lippen in der Gesichtsmimik und
absehen die Wörter und Sätze.
Denn ohne Mundbild ist nichts zu verstehen!
Zitat:
Unkenntnis der wichtigen Teilen der Gebaerdensprache
Ein Vorwand, ein Trick, das dient nur der Förderung des Geschäftsmodell DGS
(=Geschäfte machen mit der Dt Gebärdensprache).
Wo kein gut korrekt Mundbild ist zu unterschiedlich GEHÖRLOSEN- / TAUBI-Gebärden, dann ist Feierabend!
Die GL und Taubis haben die dt Sprache in Wort und Satz gelernt!
Sie unterhalten in dieser Sprache mit unterschiedlichen Gebärden mit Mundbild (Mischgebärden).
Sie schreiben deutsch Schriftsprache.
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