@Pyros,
ja, konnte man auch nicht verstehen, es ergab so keinen Zusammenhang,
wird es jetzt vielleicht auch nicht geben, denn ich dachte da eher so um
die (vielleicht 1000) Ecken, lach..
Also, im GG 3 -
Zitat:
(3) ... Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Naja, wenn die Baby`s aufgrund der Behinderung nicht benachteiligt
werden würde, würden die Ärzte doch nicht wie am Fließband Implantieren?
Irgendwie ergibt das GG 3 keine Logik, wie die Ärzte mit gehörlose
Baby`s umgehen.
Für mich ist es nicht so, daß die Ärzte Behinderte akzeptieren, sondern
eher so, daß die Ärzte Behinderte diskrimieren (bzw. die behinderung/
gehörlosigkeit nicht akzeptieren). Sonst würden die auch GS als
Möglichkeit erwähnen. Denn nach einer implantation ist man nach wie vor
hörgeschädigt.
Gut, das ist mit Sicherheit Ansichtssache, die einen würden sagen, die
helfen den Gehörlosen damit, und behandelt alle glich, benachteiligt kein
gl Baby, indem die alle implantieren. Aber ich sage, was ist einem Baby
da geholfen? Daß man denen den Kopf aufschneidet? Und man ist auch
nicht sicher, ob das Baby später in GL-Schule gehen, oder in Hd - schule...
Was hilft dann CI einem stocktauben gl? Die hörgeräte hat vielen
Resthörigen bis an grenzend sh nicht viel gebracht, die gingen weiterhin
in die GL schule. Die hörten trotz Hg nicht gut genug. Das war bei mir mit
meiner an taubheit grenzende schallempfindungs schwerhörigkeit ähnlich!
Es geht doch in erstere Linie um die Menschen, daß die so sind wie die,
behindert, aber gesund, und die haben kein Krebs. Bei Krebs ist es ja so,
es geht da um Leben und Tod, aber bei Gehörlosigkeit? Da sollte man
imho auch die risikofreie Entscheidung sprich hg UND GS einem CI vorziehen.
Und den Kopf aufschneiden ist für mich keine risikofreie Entscheidung ...
und irgendwie auch nicht überlebensnotwendig - und man weiß nicht,
wie ausgeht, ob das implantierte Baby später mit CI mehr hört.
und die Sh kommen nicht selten ins Identitätskrise, und und... aber ich
hör jetzt besser auf...
Limette