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Aktuelle Zeit: 28.03.2024, 11:54:26





 Bezahlung der Dolmetscherkosten


Neuling



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Tach! [confused]

Mich interessiert, wie in verschiedenen Bereichen die Dolmetscherkosten übernommen wird.

Zum Beispiel übernimmt die Arbeitsagentur die Kosten der Dolmetscher in Bereichen, was mit der Arbeitssuche u.a. zusammenhängt.
Im Studium bezahlt das das Sozialamt bzw. Integrationsamt.

Und wer bezahlt die Dolmetscher, wenn man sie privat braucht???

cu
Lorano






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Hm, die Frage hast du dir eigentlich selbst beantwortet. Privat ist Privatsphähe, und damit zahlt die private Kasse. Sorry. Aber wenn dafür noch nen Dolmetscher auf Staatskosten, dann frage ich mich, ob der Gleichberechtigungsartikel nicht umbenannt werden sollte in "Artikel zur Bevorzugung von Minderheiten zu Kosten der Mehrheit".


OK, das war jetzt sehr überspitzt, aber die Message ist dieselbe.

Frage am Rande: was ist privat? Arztbesuche und Behördengänge (was ja bei mir nicht wirklcih unter privat, sondern eher unter Notwendigkeit fällt) oder wirklich Privatvergnügen?



Spitzenmitglied



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@nevermind,

wenn du im Krankenhaus wegen mangelhafter Kommunikation mit den Ärzten (kein Dolmetscher da) falsch behandelt wirst, ist das alles andere als ein Vergnügen!! [crap]


Pyros



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@Pyros & nevermind: Arztbesuche dürften doch wohl nicht unter Privates fallen, oder doch? [roll]



Spitzenmitglied



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.. wenn ich mich richtig errinnere, gehen die Dolmi kosten bei Arztbesuch zu lasten der Krankenkasse. Laut Sosialgesetz IX


____________________________________
*Des Menschen Wille ist sein Himmelreich*



Neuling



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Hmm, da ist irgendwo ein Widerspruch...
Denn Dolmetscherkosten werden übernommen, wenn einer zum Beispiel zum Arzt oder zu einer Behörde geht. Okay, das Gesetz existiert. (Obs fair oder unfair ist, ist hier nicht wichtig) Aber was ist mit den Leuten, die Hörgeräte tragen können. Die verstehen auch nichts, wenn sie keine Hörgeräte haben. Also müßten sie theoretisch zur Gleichbehandlung auch die Hörgeräte bezahlt bekommen..... Viele können durch die Hörgeräte besser mit den Hörenden kommunizieren. Auch am Arbeitsplatz sind sie eine große Unterstützung...
War nur so ein Quergedanke....


Auf der Welt ist nichts unmöglich, nur die Idee, die Wege und die Mittel müssen gefunden werden.



Spitzenmitglied



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@ IK,
vielleicht habe ich mich mit meiner Wortspielerei zum "Vergnügen" nicht ganz eindeutig ausgedrückt.

Es ist wirklich kein Vergnügen, als GL ohne Dolmetscherunterstützung im Krankenhaus zu liegen. Wegen schlechter Verständigung mit den Ärzten kann es leicht zu Missverständnissen und Behandlungsfehlern kommen.

GL haben deshalb Anspruch auf einen Dolmetscher bei Arztgesprächen. Die Kosten müsen die Kassen übernehmen. Steht auch wo im Soz.-Gesetzbuch IX.

Mehr zu diesem Thema auch bei www.taubenschlag.de/SSH/1119.htm


Pyros



Neuling



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ok, die Gedanken sind richtig, was zum Leben notwendig sind, wie in euren Beispielen Ärzte, Krankenhaus, Arbeitsplatz.

Trotzdem interessiert mich, ob auch in anderen Bereichen überhaupt möglich ist, dass die Dolmetscherkosten übernommen wird, z.B. in Theater, in Kirchen (z.B. wenn meine hörende Freunde in Kirche heiraten, und da brauch ich Dolmetscher um überhaupt mitverstehen zu können), und andere jegliche Veranstaltungen.

Muss ich die Kosten der Dolmetscher aus eigener Tasche bezahlen??? Ist echt ungerecht! Die Hörenden bzw. Nicht-Behinderten haben barrierfreien Zugang zu überallhin, nur wir GL bzw. Behinderte nicht!

Habe gehört, dass in einer Stadt in NRW eine Art Bonuskarte gibt, dass jeder GL im Monat 3 Dolmetscherstunden zu privater Nutzung bezahlt bekommen. Gibt es auch ähnliche Modelle in anderen Städte?



Man of Wisdom
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@Pyros: [lol] Mach dir keine Sorgen, ich hab dich sicher verstanden ;)

@Lorano: Tja, man kann nicht alles haben. Steuergelder müssen eben
zu einem Großteil halt für sinnvollere Zwecke als für die Verwöhnung
einer 1-Promille-Volksgruppe verwendet werden. Für Privates, finde ich,
sollte der Staat keinen Cent bezahlen, das ist eh nicht so notwendig wie
Behörden- oder Arztbesuche. Der barrierefreie Informationszugang ent-
wickelt sich momentan langsam positiv. Und erzähl mir keinen Schmarrn
mit 'Hörende haben keine Barrieren'...



Mitglied



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@Ik, mein Gott...
Du bist gegen Gehörlosengeld sowie gegen Dolmetschereinsatz für Privates.
Wer bist du? Hörende? Oder bist du nie ausser von Gl-Welt?

z.B.
-> Familienfest
bei hörende Familienfest ist Gl noch isolieren, man wird nur
Öberfläche unterhalten. "Du bist so gross geworden...blabla"
Und danach wird Gl stehgelassen, weil man nicht mehr weiss,
wie richtig man mit gl unterhalten kann, für Einsatz der Dolmetscher
finden hörende Familie ehe sinnlos, weil es wie vorher ist,
ausserdem ist es zu teuer.

-> öffentliche "Veranstaltung" wie Kofo oder Museumfühurung
Wieder müssen Gls leiden, viele möchte gerne was die Hörende darüber reden.

Und wir denken auch an Hörende, indem wir immer Dolmetschereinsatz
für Gl-Theater, Gl-Kofo oder ähnliches bestellen.

In Finnland oder änderen Ländern geben es die Bonuskarte,
z.B. 120 Stunden im Jahr.
Gehörlosen können selber frei entscheiden,
wann sie Dolmetscher brauchen. (Ausserhalb der Berufswelt!)

Dies soll auch in Deutschland eingeführt werden.


Schönste Freude ist, nach gute Verlierer zu gewinnen. http://www.Sign-Dialog.de



Spitzenmitglied



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In einer humanitären Gesellschaft herrscht ein ethisches Prinzip vor, dass die Kosten für die Beseitigung der Benachteiligungen allgemein getragen oder auf alle verteilt werden müssen. Grund: die Benachteiligungen sind von der gesellschaftlichen Mehrheit "verursacht" worden und die Benachteiligten können nichts dafür, taub oder blind oder gehunfähig usw. zu sein. Das Grundgesetz sieht auch vor, dass niemand benachteiligt werden darf.

Frage hier ist, wie kann dieses Prinzip am besten verwirklicht werden. Wie werden die Kosten für Dolmetschen und Untertitelungen allen gerecht aufgebracht? Man denkt an sechs Möglichkeiten:

1. Die Staat zahlt alles.
2. Alles wird durch freie Spenden finanziert oder Dolmetschen wird unentgeltlich gemacht.
3. Die Wirtschaft trägt alles. Die Waren und Dienstleistung müssen behindertengerecht gestaltet werden. Die dafür nötigen Kosten werden als normale Betriebskosten veranchlagt.
4. Die Benachteiligten zahlen selbst und bekommen dafür Steuerbegünstigungen auf verschiedenen Weisen.
5. Die Krankenversicherung für alles und jederzeit oder nur für medizinische Behandlungen der Betroffenen.
6. Kombinationen von 1. bis 5., je nach Situation, ob freiwillig geleistet oder per Gesetz vorgeschrieben.

In den USA hat sich die 6. Moeglichkeit durchgesetzt, und zwar Staat, Wirtschaft und Privatpersonen. Wenig bekannt in Deutschland ist die 3. Möglichkeit. Z.B. die Ärzte und Krankenhäuser zahlen für Dolmetscher als normale Betriebskosten, nicht Versicherungen. Universitäten und Schulen tun das gleiche, nicht vom Staat wie in Deutschland. Die Familien zahlen für Hochzeiten, Begräbnisse oder Familienfeiern. Glaubensgemeinschaften für religiöse Veranstaltungen. Gewerkschaften und Berufsverbände für Versammlungen und Tagungen. Die Film- und Fernsehindustrie für die Untertitelungen. Die Staat zahlt in einigen Anlässen as per Gesetz, wie Rehabilitationsmassnahmen, z.B. Arbeitsvorstellungsgesprächen, und manchmal für Zusammenkünfte zwischen minderbemittelten Personen, z.B. zwischen wenig verdienenden Professionellen und tauben Personen. Oder die Staat schreibt der Industrie behindertengerechte Gestaltung der Waren vor.

Für vollkommene Privatgespräche zwischen einer tauben und hörenden Person z.B. in der Kneipe oder Nachbarschaft kommt niemand auf. Sie finden sich irgendwie zurecht mit oder ohne GS oder ignorieren einfach einander.

Alleinige Anwendung der Möglichkeiten 1 (Staat), 2 (Spenden) und 4 (Betroffenen/Steuerabzug) werden abgelehnt, da sie Möglichkeiten der ungerechten Behandlung und Unvollkommenheit in sich bergen. Möglichkeit 4 wird wegen konsequenter Ausführung von Möglichkeit 3 unnötig. Auch würde das bedeuten, dass Dolmetschen eine nicht normale Sonderhandlung sei, wie ein Pflaster für eine Wunde. Wir möchten das nicht gelten lassen und der Öffentlichkeit zeigen, dass das Dolmetschen zwischen GS und LS als normal und unbedingt notwendig in jeder Gesellschaft sein soll. Es muss schon im System gegeben sein. Daher soll die Möglichkeit 3 in Deutschland stark vorangetrieben werden.


Hartmut



Spitzenmitglied



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@Hartmut,

1. -> utopisch! Der deutsche Staat hat kein Geld dafür!

2. -> genauso utopisch. Wer spendet für GL Millionen??

3. -> nicht durchsetzbar! Die Wirtschaft und deren Lobby schreit dann Zeter und Mordio wegen Wettbewerbsnachteilen durch zu hohe Produktionskosten im Vergleich zu anderen EU-Ländern.

4a -> trifft zu! Aus eigener Tasche zahlen [bawling]

4b -> bestehende Steuervergünstigungen werden laufend reduziert! Es wird immer schwerer, Kosten steuerlich abzusetzen.

5a. -> nicht durchsetzbar für ALLES bezahlen , weil z. Teil mit Punkt 3 (Wirtschaft) gekoppelt . Wir ärgern uns schon über die neu eingeführten Praxisgebühren, Zuzahlungen und Leistungskürzungen.

5b Im medizinischen Bereich werden die Kosten für Dolmetscher von den Kassen übernommen.

6. [please] .....

Zitat:
Daher soll die Möglichkeit 3 in Deutschland stark vorangetrieben werden.


WIE???


Pyros



Spitzenmitglied



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Pyros fragt, wie kann die Moeglichkeit 3 (Wirtschaft kommt fuer die meisten Unkosten fuer Barrierereiheit auf) in Deutschland realisiert werden.

Antwort: Folge den Beispiel und Erfahrungen in den USA.

Die Unterschiede zwischen den beiden Wirtschaftssysteme sind nicht signifikant genug, um die Verwirklichung unmoeglich zu machen. Es muss nur der Prinzip der Gleichheit und Barrierefreiheit gelten. Kennworte: Universal Design, Ursacher-Prinzip. Bei der Plannung und Produktion von Medienprodukte z.B. muss die Beduerfnisse der tauben und blinden Konsumenten beruecksichtigt werden und die Kosten als normal budgetiert und auf die gesamte Herstellung verteilt werden. Es darf keine Barriere kuenstlich errichtet werden. Es soll am Anfang richtig gemacht werden, und es geht billliger so, als danach mit Mehrkosten zu korrigieren, was uebersehen worden ist. Es soll halt alles schon im System sein. Der Aufpreis pro Ware wird dann winzig sein. Oder die Schmaelerung des Gewinns wird einen sehr kleinen Prozentteil des Gesamtgewinns ausmachen. Beispiel: US Fernseher sind alle mit Untertitel-Dekoder-Chip ausgestattet. Alle Telefonbenutzer zahlen einen Aufpreis fuer den Vermittlungsdienst und freie Verteilung der Schreibtelefone.

In Haertefaellen kann der Staat aufkommen oder vom Einkommenssteuer abgesetzt werden. Spenden koennen einige von anderswo noch ungedeckte Situationen decken.

Das Zeter und Mordio-Schreien der Privatwirtschaft wird nur am Anfang gemacht. Es wurde in den USA auch geschrien, aber jetzt viel weniger oder nicht mehr. Es gilt schon seither der Grundsatz, dass die Wirtschaft sich sozial handeln und verhalten muss. Sie muss auch erkennen, dass unbedingt auf Barrierefreiheit seit Anfang an geachtet und dafuer von allen getragen werden muss. Auch dass der Staat nicht fuer alles aufkommen kann und dafuer die Steuern erhoeht werden muss, die der Wirtschaft oft haerter treffen. Wir muessen halt LAUTER schreien, um etwas zu erreichen. Sonst naehren wir die Illusion, dass wir solche Dinge nicht notwendig brauchen und erschweren dadurch im rundherum unseren Kampf fuer Barrierefreiheit umsomehr. Ein Teufelskreis, die wir brechen muessen. Das Zeter-und-Mordio-Schreien der Industrie wird bald ein Ende finden. Auch deswegen, dass die Industrie bald erkennt, dass ein Ruf der Barrierefreundlichkeit den Verkauf ihrer Produkte eher foerdert.

Umfassende Ausfuehrungsgesetze sind halt notwendig, wie der Artikel 3 des Bundesgrundgesetzes konkret verwirklicht werden kann.


Hartmut



Mitglied



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hallo hartmut

unsere kinder in einer normalen regelschule mit dolmetschereinsatz zahlt unsere staat nicht,leider. (bis jetzt nichts..2004)
denn es gibt kein gesetz ,wo die kinder auf dolmetschereinsatz verlangen kann.
denn in deutschland ist ja nur im soziale und arbeitswelt gesetzlich anerkannt. im gesundheitswesen oder kultuswesen leider nicht!!



Spitzenmitglied



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Hi Sourdmari, wer bezahlt den Dolmetscher fuer deinen Sohn in Frankfurt? Stadt Frankfurt oder die Stadt-Schulbehoerde (freiwillig?)?


Hartmut



Neuling



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Frag an Beratungsstelle für Hörgeschädigten, die wissen mehr darüber!! [wink]



WM-Rangl.-Sieger ´14
WM-Rangl.-Sieger ´14



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Nun ist es fast 1 1/2 Jahr her! [ops]

Wie sieht es jetzt denn aus? Ist das gleich wie früher? Oder hat es sich
etwas geändert?


.:.



Neuling



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Wenn ich Dolmetscher dringend brauche,da übernimmt die Arbeitsagentur die Kosten die Dolmetscher in Bereich,was mit der Arbeitsuche,Beratung Agentur u.a....Für mich kein plm....



Admin & Double EM´12
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Und wie siehts bei einer Fortbildung aus? Zahlt das Integrationsamt die Dolmetscherkosten, wenn ich mit meinen Kollegen an einer Fortbildung teilnehme? Das muss doch gehen, oder? Mein Abteilungsleiter hat schon lange versucht, eine Zusage vom Integrationsamt zu bekommen. Das dauert verdammt lange! [roll]

Oder gibts da andere Möglichkeit?



Spitzenmitglied
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@Deaftina: Bei Fortbildung oder Schulungen übernimmt das Integrationsamt die Dolmetscherkosten. Am besten schreibt man schriftlich an das Integrationsamt...du kannst selber bei diesem Amt erkundigen...vielleicht geht es schneller, wenn du selbst dort sagst...

Du kannst dem Dolmetscher schon einen Vormerk für den Termin geben, aber du sollst ihm auch sagen, dass es mit dem Integrationsamt zusammenhängt. Wenn es nicht klappt, dann kannst du immer noch absagen... [wink]



Apfelwein-Lady & GL-Kultur-Insider´09
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King Deafbear hat geschrieben:
Wenn es nicht klappt, dann kannst du immer noch absagen...


Spätestens 3 Werktage (nicht Wochenende) davor. Das ist wichtig! [wink]


°°°°°°°



Admin & Double EM´12
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@King Deafbear: Du hast schon recht, dass ich selbst beim Integrationsamt fragen sollte. Aber eine Sachbearbeiterin war schon mal in meiner Arbeit, um mit uns zu besprechen, welche Unterstützung möglich wäre. Wir haben wirklich lange gebraucht, bis ich endlich eine Dolmetscherin für die Dienstbesprechung bekomme, welche alle zwei Wochen stattfindet. Wegen der Fortbildung haben wir zwar noch keinen Termin, aber wir wollen vorher wissen ob die Dolmetscherkosten wirklich übernommen werden können. Naja, wir werden schon sehen ;)



Spitzenmitglied



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In der Regel übernimmt das Integrationsamt die Kosten für den Dolmetscher! Aber es muss vorher bewilligt sein!


-----------------------
signatorlos zur Zeit



Spitzenmitglied
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Im Regel ja, aber ... die blockieren immer öfter, leider.


****~cat



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Richtig, Limette! Sie wollen zuerst alles von meiner Arbeit wissen, warum ich Dolmetscher für die regelmässige Dienstbesprechung brauche. Wir haben ein Jahr lange gebraucht, bis das Integrationsamt die Kostenübernahme endlich genehmigt hat [roll]



Spitzenmitglied
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@deaftina,
das Problem kenn ich... [shrug]


****~cat



Spitzenmitglied
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Bei mir läuft es reibungslos...Ich habe keine Probleme damit...Ich bekomme schnell die Bewilligung, wenn ich einen Dolmetscher brauche für die Fortbildung bzw. Dienstbesprechung...

Natürlich muss ich vorher beantragen...aber es hat immer geklappt.

@Shooty: Natürlich immer vorher Bewilligung einholen...

@Lim + Deaftina: Vielleicht liegt es bei euch in Bayern...genauer gesagt in dieser Stadt...

@erdbebchen: [dankem] für dein Hinweis...Habe dran nicht mehr gedacht...



Spitzenmitglied



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@King Deafbear,
muss man immer einen Antrag stellen, um einen Dolmetscher zu bekommen?


Hartmut



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@Hartmut: Ja, man muss immer einen Antrag stellen, wenn ich einen Dolmetscher benötige...aber für die Dienstbesprechung kann man schon für z.B. 1 Jahr beim Integrationsamt beantragen...

Bei mir wurde die Dienstbesprechung für längere Zeit genehmigt. Wir müssen dem Integrationsamt nur informieren, wann die DB ist und dass ich den Dolmi brauche...Genehmigung brauche ich nicht mehr einzuholen...da ich eine schon habe...

Man muss wieder neu beantragen, wenn wir den Dolmi lange nicht benutzt haben...




 Bezahlung der Dolmetscherkosten





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