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Virtuelles Kommunikationsforum für Gebärdensprachnutzer
Aktuelle Zeit: 28.03.2024, 10:10:16





 Assistenzhund/ Signalhund


Neuling



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Hallo Zusammen,

ich bin neu hier und kenne mich noch nicht im Forum aus.
Kurz zu mir: noch höre ich, aber immer weniger.
Anfang diesen Jahres habe ich mit Gebärdensprache angefangen.
Dennoch höre ich vieles nicht mehr: Türklingel, Handyklingeln und auch Geräusche um mich herum.

Bei der Arbeit versuche ich über den Personalrat Informationen zu bekommen, ob ein Assistenzhund mitgenommen werden darf.
Hat einer von euch einen Signalhund und kann mir Hilfe geben?

Vielen Dank schon mal ;)



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Hi! [smile]
Willkommen hier im Forum.
Wäre in diesem Falle ein CI für dich eine Hilfe?
Fast alle Hörbehinderte benutzen visuelle technische Anlagen. Wecker, Türklingel u.a. sind mit Blitzanlagen verbunden, so dass man sieht, wenn es klingelt.


Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.



Moderatorin & Smalltalkerin´09
Moderatorin & Smalltalkerin´09
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Hallo Wassernixxe
leider kann ich dir nicht helfen.
es gibt eine Seite ,falls du sie noch nicht kennst
http://www.assistenzhunde-zentrum.de/in ... signalhund

Ansonst gibt es gute Auswahl an Hilfsmitteln wie Ronco schon bereits geschrieben hat.



Neuling



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Dankeschön für eure Antworten!

Ich suche mir selber immer neue Informationen zusammen. Die Seite mit den Assistenzhunden kannte ich noch nicht.

Hilfsmittel sind immer gut! Da der Postbote immer wieder verschwindet ohne mich erwischt zu haben, muss ich auf Dauer die Türklingel umrüsten.
Als erstes hatte ich mir eine Vibrationsuhr bestellt :)
Dummerweise habe ich nach der Bestellung auch direkt 79 Eur im Voraus für die Uhr bezahlt und von Rehacomtech eine andere Uhr für 45 Eur geliefert bekommen. Die Firma ist weder per Mail noch per Telefon erreichbar.
Seitdem bin ich sehr vorsichtig geworden :(

Bisher habe ich immer Blitzanlagen mit Ton gesehen - gibt es die auch nur mit Licht?



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Bisher kenne ich nur Lichtanlagen mit tiefen Brummtönen (sind nicht laut, also keine Sorge, dass die Nachbarn auch etwas mitbekommen).
Was vibriert, muss man immer bei sich tragen, sonst merkt man es nicht. Blitzanlagen kann man dafür in jeder Steckdose stecken (funktionieren über Funk, von einem Zentralsender) und man bekommt es so überall mit. Eigentlich braucht man sie nur für drei Dinge: als Wecker, als Türklingel und als Rauchmelder. Junge Eltern brauchen es auch als Babyanlage (wenn das Baby schreit).
Handys und Smartphones sind ja auch mit Vibrationen ausgerüstet, also kein Problem.

Übrigens bekommt man von der Krankenkasse Zuschüsse für Lichtanlagen.

Eigentlich müsste ich Dein Thema zu "Hilfsmittel" verschieben. Dort und auch bei "Recht" stehen auch so einige Themen über solche technische Hilfen.

Hilfsmittel
Recht
(Du kannst beide Wörter anklicken, dann kommst du direkt dorthin)

Einige Gehörlose oder Spätertaubte lassen sich ein CI operieren, um dann (wieder) ganz normal hören zu können:
https://de.wikipedia.org/wiki/Cochlea-Implantat
Auch hier im Forum gibt es einige CI-Träger.


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Neuling



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... wenn das Thema dort richtig ist, kann es gerne geschoben werden [wink]

Als neues Mitglied habe ich noch nicht den passenden Überblick.
Aber dort werde ich dann erst mal weiter suche, bevor ich die nächsten Fragen stelle.. [wink]


Vielen Dank für den Hinweis!



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Ist doch nicht schlimm. [wink]

Du kannst immer alles fragen, egal, ob es die Fragen schon gibt oder nicht. Selbst wir vom Team verlieren auch schon manchmal den Überblick über die Themen.

Bei manchen Beiträgen musst du schon entschuldigen, Gehörlose schreiben nicht allzu gut deutsch. Die Grammatik der Gebärdensprache ist etwas anders aufgebaut. Viele Themen sind auch schon ein bißchen älter.

Hier im Forum ist auch nicht mehr so viel los, seit sie sich alle bei Facebook tummeln.


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Neuling



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Anfang des Jahres habe ich meinen ersten Kurs in Gebärdensprache gehabt.

Das ist vom Satzbau her erst mal eine Umstellung - wie eine neue Sprache [wink]

Ich finde es persönlich wichtig, gerade diese Unterschiede zu wissen, dann kann man sich auch gegenseitig besser verstehen.
Mir wurde mal geraten kurze Sätze zu schreiben :)
Gerade wegen meiner Ertaubung merke ich aber, dass mir lange Sätze zu verstehen schwer fallen. Ich kann mich nicht mehr so gut konzentrieren..

Deswegen: nicht entschuldigen, sondern mir lieber erklären, wie ich anders schreiben soll, wenn es nicht verstanden wird. [smile]



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Genau. Und einen Blackout kann jeder mal haben.

Wenn man weiß, über welches Thema gerade gesprochen wird, klappt es besser mit der Verständigung. Bei mir reicht meistens oft ein einziges Stichwort, wenn es mal aufgeschrieben werden muss. Dann erkenne ich oftmals selbst die Zusammenhänge.
Gut ist auch, wenn andere das Fingeralphabet beherrschen.

Konsonanten bemerkt man praktisch fast gar nicht mehr, Vokale schon eher.
So kann es zu Missverständnissen kommen wie z.B. zwischen Gabel, Kabel, Kamel.
Oder man versteht einen völlig unsinnigen Satz, etwa wenn jemand sagt "Die Krankenkassen kosten viel" und man versteht "Die kranken Katzen kotzen viel".

Richtig, lange Sätze sowie Fremdwörter, unbekannte Namen und Adressen sind praktisch nicht zu verstehen, weil man sich auf jedes Wort konzentrieren muss. Aus diesem Grund wird von vielen unwissend angenommen, dass Gehörlsoe eine niedrige Intelligenz haben. Aber es ist ein Unterschied, ob man verstanden hat, was gesagt wurde, oder ob man den Inhalt und Sinn des Gesagten verstanden hat. Bei Gesprächen n einer Gruppe mitzukommen, ist allerdings praktisch unmöglich.
Beim Mundablesen spielen viele Faktoren eine Rolle: die Lichtverhältnisse, das Mundbild und die Mundbewegung, das Thema (man versteht sowieso nur 10% von dem, was gesagt wird - den Rest kombiniert man sich dann zusammen), ob man selbst gerade gut drauf ist (einen guten Tag erwischt hat und nicht zu müde ist). Immer schauen zu müssen kann mitunter auch ziemlich anstrengend sein.

Und wenn man gemeinsam in einem Lokal isst, kann man als Hörender zuhören und gleichzeitig weiter essen. Als Nichthörender muss man sein Gegenüber leider anschauen, statt den Teller. Dadurch kann sich die Zeit schon mal verlängern.

Dass es im TV Untertitel gibt, brauche ich sicher nicht zu schreiben.
Irgendwann wirst du dann auch soweit sein, dass dir eine Gebärdensprachdolmetscherin eine Hilfe ist.
Und vielleicht mutet es dir ein wenig unglaublich an, aber Gehörlose dürfen auch Führerschein machen, dürfen Auto fahren.

Wie reagiert denn dein Umfeld auf dein schwindendes Hörvermögen? Ich hoffe doch, dass alle weiterhin zu dir halten und dich unterstützen! Andererseits erkennt man auch daran seine echten Freunde, wenn man wirklich in Nöten ist.


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Neuling



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Hallo Ronco,

du hast es gut beschrieben. Oft reichen auch bei mir kleine Stichworte, um dem Gespräch wieder folgen zu können. Aber viele kleine Details fehlen einfach.
Aber die Kollegen und Freunde vergessen immer wieder, dass mein Hören schwindet. Nur weil ich ein Stichwort mitbekommen habe, habe ich längst nicht alle Details mitbekommen. Ich hoffe sehr, dass es iwann einfacher wird.
Manchmal wünsche ich, das Hören wäre endlich komplett weg. Aber noch bin ich schon froh, wenn ich Musik geniessen kann. Natürlich eingeschränkt.
Zum Glück habe ich einen guten Job, den ich kaum noch verlieren kann. Das gibt mir zumindest etwas Ruhe. Führerschein habe ich damals zum Glück auch schon gemacht, so dass ich eigenständig bin.

Bei der Arbeit sind die Vertreter für die Schwerbehinderten sehr offen und versuchen mir so gut es geht zu helfen. Aber mit Gebärdendolmetscher oder Kontakt zu anderen Gehörlosen sind die leider auch überfragt. Mir wäre es aber erst mal wichtig sicher zu sein, dass ich einen Signalhund mit zur Arbeit nehmen kann. Ansonsten wäre der Hund zu lange alleine und das möchte ich nicht.



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Hier mal noch ein paar Links, die ich beim Googeln gefunden habe:
http://www.therapiehundezentrum-saar.de ... gehoerlose
http://www.signalhund.de/
http://www.vistadogs.de/signalhunde/

Ich selbst mag Hunde, hatte auch mal welche. Meine hörende Freundin liebt Katzen (die ich auch knuddelig finde).

Ganz auf Musik brauchst du auch nicht zu verzichten. Wenn man gar nichts mehr hört, kann man Töne immer noch durch Berührung mitbekommen. Nur sich darauf einstellen, nicht zu sehr in Gedanken zu versinken, wenn man nichts hört, wäre gut. Dann erschrickt man auch nicht (ich erschrecke gar nicht, wenn mich jemand berührt, weil ich ihn nicht bemerkt habe, weil er mir etwas sagen will).

Bei Bedarf informieren wir dich schon darüber, wegen Dolmetscher. Wo es sie gibt und wer die Kosten übernimmt. Da ist auch so manches durch das Schwerbehindertengesetz geregelt (ebenso die Kosten für die Signalanlagen).

Es gibt inzwischen sogar eine Telefon-Vermittlungszentrale zwischen Hörende und Nichthörende, die sich TESS nennt. Da sitzt ein Gebärdensprachdolmetscher zwischen beiden Parteien (Monitor) und vermittelt das Gespräch.

Ab und zu musst du dich als Nichthörender trotzdem manchmal auf unfreundliche Zeitgenossen einstellen. Weil man es ja nicht erkennen kann, dass man nichts hört. Oder weil man sich als Hörender die Probleme beim Nichthören nicht so richtig vorstellen kann.
Da heißt es, wenn man nicht reagiert, weil man nichts bemerkt hat, schon mal: "Bist du taub, du Idiot?"
Oder: "Pass doch mal besser auf, wenn ich etwas sage!"

Ein paar Vorteile hat das Nichthören aber auch: man kann durchschlafen, ohne von lästigen Geräuschen geweckt zu werden. Man versteht auch in lauter Umgebung etwas (allerdings sagen es uns die hörenden Begleiter, wenn wir zu leise sprechen und sie es wegen dem Lärm nicht mitbekommen. Andersherum wissen wir oft nicht, wie laut wir sprechen sollen - wir wollen ja auch nicht die ganze Aufmerksamkeit der Umgebung auf uns ziehen, indem wir unwissend so laut sprechen).

Tja, nicht hören zu können ist doch weitaus komplizierter, als es sich ein Hörender ausmalen kann. :)


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Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Vermittlungszentralen Gebärdensprachdolmetscher:
http://www.gehoerlosen-bund.de/index.ph ... er&lang=de


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Signalhund "Sunny":
https://www.youtube.com/watch?v=8ACpz-eYn30


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Neuling



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Der Assistenzhund ist einfach toll!

Vom Bauch her denke ich, dass man das so manchem Hund beibringen kann [wink] , mit dem man eh seine Zeit verbringen will und wird.
Seit Anfang des Jahres versuche ich das Problem Assistenzhund auf der Arbeit zu regeln und es gibt dort bisher keine Aussage.
Ich habe mit dem Personalrat und dem Schwerbehindertenvertreter guten Kontakt, aber keiner weiss, ob ich auf jeden Fall das Recht habe, diesen mit zur Arbeit zu nehmenn.

Meine Meinung ist jedoch: nur für die Freizeit brauche ich den nicht, dazu bin ich zu lange auf der Arbeit. Und jeder Hund wäre mir dann zu lange alleine.
Ich habe im Büro jetzt eine Alarmleuchte, falls der Feueralarm losgeht. Wenn ich aber alleine bin oder mit dem Rücken zur Leuchte sitze bringt das gar nichts.


Muss mein Arbeitgeber das akzeptieren, wenn ich einen Signalhund anschaffe?
Kann ich mir den zulegen, oder muss das vorher von irgendeinem Arzt oder so 'verschrieben' werden?



Neuling



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Ein liebes Hallo in die Runde,

letztes Jahr kam ein weiterer Eintrag in meine gesundheitliche Chronik: Brustkrebs. Nach überstandener Operation versuche ich jetzt langsam wieder in den Arbeitsalltag zu finden.
Jedoch ist jetzt der Zeitpunkt da dass ich einen Signalhund haben möchte. Dazu habe ich letztes Jahr noch einen Züchter angeschrieben, der damals Welpen hatte und deren Bilder mir gleich zugesagt haben.
Wenn ich dann eine neue Wohnung gefunden habe hoffe ich auf einen weiteren Wurf und dass ein kleiner Racker mir ihm Alltag helfen wird. [smile]

Jetzt aber habe ich eine Frage:
ich habe in relativer Nähe ein Ausbildungszentrum gefunden (90min einfache Fahrt).
Trotzdem sind da die Kosten für die Ausbildung. Da ich aber alleine wohne kann ich auf keine menschliche Hilfe zurückgreifen.
Weiss jemand eine Stiftung oder ähnliches die sich mit an den Kosten bei einer Privatperson beteiligen würde?

Ich habe schon viel im Internet gesucht, aber noch nichts gefunden.


Wünsche euch noch einen schönen Abend,
liebe Grüße



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Huhu, Nixchen!
Schön, das Du mal wieder da bist.

Hoffentlich geht es Dir inzwischen auch wirklich wieder besser, auch psychisch.

Die Kosten für die Ausbildung übernimmt eigentlich die Agentur für Arbeit, falls Du das meinst.
https://www.rehadat-bildung.de/de/betri ... index.html
Setze Dich mal mit denen in Verbindung, oder vielleicht auch mit dem Integrationsmat in Deiner Nähe.

Fast alle Gehörlose haben ihre Ausbildung bei einem Berufsbildungswerk gemacht, ich auch.


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Neuling



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Hallo Ronco,

ich fürchte es gibt da ein kleines Missverständnis - es geht um die Ausbildung des Assistenzhundes.
Da kann ich mir weniger vorstellen, dass die vom Bildungswerk bezahlt wird. Ich habe normal gearbeitet und erst seit ein paar Jahren Probleme mit dem Hören bekommen.
Ein CI kommt für mich immer weniger in Frage, aber ich muss trotzdem den Alltag irgendwie schaffen können.
Die Idee mit dem Integrationsamt klingt gut! Da werde ich mal anfragen - vielen lieben Dank für den Tipp.



LG Wassernixxe



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Oh, sorry, da liegt von mir wohl wirklich ein Mißverständnis vor. Bei Ausbildung habe ich einfach an eine Lehre gedacht.


Dass mir der Hund das Liebste sei,
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Neuling



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Hallo Ronco,

kein Problem.
Leider komme ich erst jetzt zum Antworten - im Moment bin ich durch die Wiedereingliederung und die (noch) begrenzten Kräfte einfach noch nicht wieder voll da.
Trotzdem habe ich auf deinen Tipp hin meine Rentenversicherung angeschrieben und warte mal ab was die dazu sagen. Mehr als ein Nein kann es nicht werden :)

Wünsche einen angenehmen und schönen Tag,
LG



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Hier habe ich in YouTube noch einen Film über einen Assistenzhund gefunden:
https://www.youtube.com/watch?v=kgwK7Z-kNYY
(Quelle: Sehen statt Hören)


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 Assistenzhund/ Signalhund





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