@Ruhrpott,
der Taub-Wissen -Bericht der Uni-Hamburg ist sehr sehr einseitig!
Das Prillwitzteam-Hamburger Gebärdensprache bestand aus drei GL - die sich doll stolz "Drei Musketiere"
siehe Bericht Gl-Kulturverein von H.Vogel, loben.
Das waren Jungspunde (wie Halbstarke) ohne Gespür für verantwortliche Gehörlosen-Politik.
Sehen statt Hören - Prillwitz erzählt - Heiko Zienert die Hauptperson von den drei GL
an der "Gehörlosen-Kampffront".
Die andere Mitarbeiterin war Frau R. Leven (Psychologie) - siehe Videobericht Hamburg-Veranstaltung.
Der Grund der Abwehr war die "überfallartige" Durchsetzung der Hamburger-Gebärdensprache -
die so genannte DGS (Bez. von B.Rehling) Bericht von Gl-Kulturverein.
Von heute auf morgen umstellen - das geht nicht.
Die LbG wurde schlecht gemacht.
Das Taubstummenlehrer-System der nachschulischen Betreuung zerschlagen.
Darum ist das Gernsbacher Papier gemacht worden - die Teilnehmer sind im Gruppenfoto zu sehen.
Einige GL davon sollten als Zeitzeugen berichten!
In den Archiven nachschauen - dann wird klar, eine falsche Politik gegen LbG der Gehörlosen und der
dumm hässliche CI-Streit.
Über 25 Jahre lang unsinnige Auseinandersetzungen und Spaltung der GL, heute UN-Inklusion-Vorschlag.
Heute ist die so genannte DGS ein "Geschäftsmodell" und die GL werden nach wie vor von hörende "Helfer"
"so genannte Nichtgehörlosen"
(sind sozusagen in die Rolle der helfenden Taubstummenlehrer geschlüpft) betreut.
Die DGZ damals unter F.Waldow lesen - den Kommentar NRW-Gl-LV Leitung - Verfasser (ist Älteren GL gut bekannt).
Zitat:
Total falsche Behauptung.
???
Die GL-NRW-LV-Leitung hat ihren Standpunkt dargelegt. Das ist total in Ordnung!
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