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 Führungen "Hitler und die Deutschen"


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Angebot vom "Deaf History Now - Bildungs-und Geschichtsbüro Helmut Vogel":

Führung im Deutschen Historischen Museum in Berlin durch die Ausstellung "Hitler und die Deutschen. Volksgemeinschaft und Verbrechen." (http://www.dhm.de)

Samstag, 26.2.2011 von 11.15-12.45 und von 14.30-16.00 Uhr

Inhalt: Die Ausstellung ist in drei Teile: 1919-1933, 1933-1939 und 1939-1945 konzipiert. Die Ausstellung zeigt, welche Beziehung im Laufe dieser Zeiten Hitler und die Deutschen einander hatten. Die Interessierten haben die Gelegenheit, mit mir in Gebärdensprache darüber zu kommunizieren. Für die Gruppen können andere Termine auf Wunsch gemacht werden.

Höchstteilnehmerzahl: 15 bei jeder Führung
Der Anmeldungstand wird bei Aktuelles in http://www.deafhistorynow.de im Laufenden gezeigt. Mehr dort mit dem Anhang!



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Zitat:
Deaf History Now


Warum in Englischer Sprache???

Du bist hier in Deutschland,
die Ausstellung ist in Berlin in Deutschland.

Deutsche Bezeichnungen sind möglichst zu vermeiden (=verpönt)?

Eine deutsche Geschichte ist eine deutsche Geschichte,
wozu die englische Bezeichnung "Deaf History Now"?

Verwende deutsche Bezeichnungen, es sind deutsche Gehörlosen!
--



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Hitler ist nicht nur Deutsche Geschichte!
England und USA waren nicht unschuldig an Hitlers unseligem Aufstieg!
Ohne die internationalen historischen Zusammenhänge seit
1914 (Beginn des ersten Weltkriegs) kann Hitler und Nazizeit
nicht genau erklärt werden.
Der Ausstellungstitel "Volksgemeinschaft und Verbrechen"
ist eine Verunglimpfung aller damals lebenden Deutschen.
Dazu einige Tatsachen:
von 1919 bis 1928 war die Nazipartei eine kleine erfolglose
Gruppe von "politischen Spinnern".
Bei der Wahl im Jahre i928 bekamen sie weniger als 3% Stimmen.
Danach bekam Hitler von US-Bankern viele millionen Dollar.
(Die US-Banker wollten verhindern, das in Deutschland die
Kommunisten an die Macht kamen. Die Kommunistsche Partei
hatte damals zehnmal soviel Anhänger wie die Nazi!)
Die von USA ausgelöste Weltwirtschaftkrise im Jahre 1929
war eine der Ursachen, das die Nazi in Deutschland immer
mehr Anhänger bekamen.
Trotzdem hatten sie bei der Wahl im Jahre 1933 nur knapp 31%
Stimmen. Bedeutet: die Mehrheit der Deutschen hat NICHT
die Nazi gewählt, wie manche Historiker heute behaupten.
Es war die Dummheit der damaligen demokratischen Politiker
und ein sehr alter seniler Präsident Hindenburg, durch den
Hitler im Januar 1933 plötzlich Reichskanzler wurde.
Und danch hat die SA, SS und Gestapo dafür gesorgt, das
kaum ein Deutscher noch aktiven Widerstand machen konnte.
Bis ca 1936 bekam Hitler aus dem Ausland viel Anerkennung
und Beifall! Niemand hat bis 1936 wissen können, welch
furchtbare Verbrechen die Nazi machen werden.
Die Juden wurden damals schon unterdrückt. Das war aber
auch in anderen Ländern üblich.
(In den USA waren bis ca 1970 an guten Restaurants Schilder
mit der Aufschrift "No Jews, no Nigger")
Also, die Nazis waren eine Verbrecherbande.
Sie sind durch unglückliche Umstände und auch durch Geldgeber aus
USA an die Macht gekommen und wurden in den ersten Jahren
(1933 bis 1936) international anerkannt.
Und zur Ursache des zweiten Weltkrieg gibt es durchaus
andere Meinungen als die offizielle Version.
(Polens Generalstabchef soll schon 1937 provoziert haben:
"Die polnische Armee kann in einer Woche nach Berlin marschieren".
Und Churchill soll gesagt haben:"Wir werden Hitler zum Krieg zwingen, ob er will oder nicht")
Alle Schuld auf die Deutschen abladen, ist natürlich für
andere Länder bequem, erspart ihnen die Aufarbeitung ihrer
eigenen geschichtlichen Mitschuld.
Darum können rechtsradikale Parteien in Frankreich (Le Pen)
Holland, Italien (offen als Neofaschisten) und auch in Polen,
Russland usw erfolgreich auftreten.
Wir Deutschen haben unsere Geschichte aufgearbeitet,
andere Länder leider nie.



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Die Führungen mit mir am letzten Sonntag im DHM fanden dreimal statt. Es kamen insgesamt 44 taube/gebärdensprachige Teilnehmer. Das Interesse war bei ihnen gross wie auch bei der Öffentlichkeit.

@CharlyBrown: Das grosse Interesse rührt daher, dass die heute lebenden Menschen mehr verstehen wollen, von der NS-Zeit und der Gewaltherrschaft. Es ist ganz gut, dass die deutschen Historiker so viel aufgearbeitet haben und dadurch die deutsche Gesellschaft daraus lernen kann, wieso es damals möglich gewesen ist. Hier schreibst du so sehr auf die Jahre 1919-1933. Es ist ein Teil davon in der Ausstellung. Der Begriff "Volksgemeinschaft" bezieht sich auf die Jahre 1933-1945, nicht davor, es ist ein wichtiger Begriff in der NS-Gewaltherrschaft. "Verbrechen" ist klar genug, insbesondere beim Vernichtungskrieg von 1939-1945. Kannst in der Homepage des DHM nachsehen und darin mehr erfahren zum Ausstellungstitel.

Ausserdem mochten viele älteren Menschen, besonders die Grossväter, über ihre damalige NS-Zeit nicht gerne erzählen. Es ist eine wichtige Sache für die Enkelgenerationen, das besser zu verstehen, wie es damals mit ihren Grosseltern geschehen ist. Mit der Aufarbeitung betreffs der NS-Zeit konnte sich Deutschland auch als der verlässliche Partner in der Weltpolitik entwickeln, daher haben wir auch schnell die Vereinigung der deutschen Länder 1990 bekommen können.

@Yakamoz, es ist hier ein anderes Thema. Ich weiss, dass du die deutschen Begriffe bevorzugst. Mein ganzer Unternehmensname heisst so: Deaf History Now - Bildungs- und Geschichtsbüro Helmut Vogel. Wenn du weiter schreiben möchtest, kontaktiere mich oder mach ein anderes Thread auf! Bitte hier nicht weiter diskutieren, danke!



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@Voghel,
mit Vorliebe wird immer immer auf die Deutschen eingeprügelt.
Die Siegermacht USA hat die dt. Geschichtsschreibung (Reeducation) so eingerichtet.
Die Sender von RTL wiederholen alles endlos.
Der GuidoKnopp ebenfalls.

--------------
Die Amis waren keine brav artigen Kinder - siehe
Bürgerkrieg
14.02.2011
Das blutigste Gemetzel, das die USA je erlebten
http://www.welt.de/kultur/history/artic ... ebten.html
--
Die Kriege haben viele Väter, der Staat wird zum Kriegseintritt provoziert.
Die Großen Finanziers geben allen Kriegern Kredit.
Ohne Geld gibt es keinen Krieg.
Ohne das viele Ami-Geld kein 2.WK.
Der Krieg bringt den Finanziers und Waffenbauer hohe Rendite.
--



Spitzenmitglied
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aber die amis ahnten ja nicht, dass deutschland zu ner Diktatur mit Hitler entwickeln und nen 2. WK auslösen würden.
Wir jungen Leute können so etwas nicht wirklich vorstellen wie es in dieser Zeit abgelaufen,
aber wir können solchen möglichen Fehler in Zukunft vermeiden.

Spoiler: anzeigen
Niemand weiß, was unsere Zukunft bringt.
Oder weiß es tatsächlich jemand die Fussballergebnisse für diesen Wochenende?
Das weiß niemand. Nur spekulieren ja.


GSG-SG#1 => GSV-KA#1



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Zitat:
Cobra-Girl86:
aber die amis ahnten ja nicht, dass deutschland zu ner Diktatur mit Hitler entwickeln und nen 2. WK auslösen würden.
Wir jungen Leute können so etwas nicht wirklich vorstellen wie es in dieser Zeit abgelaufen,...

Das ist zu einfach und zu leicht und zu kurz und zu einseitig gedacht.
Dann muss Du wirklich tief in die Geschichte einsteigen.
Ohne das Versailler-Diktat (das muss du "studieren") sähe es anders aus!
Das wird nur am Rande und auch nur bissel erwähnt.
Lies das CB-Posting:
Zitat:
Hitler ist nicht nur Deutsche Geschichte!
England und USA waren nicht unschuldig an Hitlers unseligem Aufstieg!
Ohne die internationalen historischen Zusammenhänge seit
1914 (Beginn des ersten Weltkriegs) kann Hitler und Nazizeit
nicht genau erklärt werden....


Ohne das Geld von den großen Finanziers können die Machtpolitiker nichts machen.
--



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Neues ...

Immer nur auf Deutschland allein:
Wer Herr über die Vergangenheit ist (die Sieger des Krieges) ist Herr über die Gegenwart.

Die Geschichtsforscher (Kriegssieger Russland) zeigen neue (oder alte) Unterlagen (Beweise).

Ein spannender 18-teiliger Dokumentarfilm, der die gängige Vorstellung über die Umstände
des Ausbruchs des Zweiten Weltkrieges grundlegend korrigiert.
---
16.02.2011

http://www.streck.info/

Zitat:
Wer entfesselte den Zweiten Weltkrieg?
...
daß der Zweite Weltkrieg im wesentlichen von Stalin und dem kommunistischen Regime
in der Sowjetunion entfesselt wurde.
Und zwar mit einem klaren Ziel, Deutschland und den Westen auf dem Schlachtfeld ausbluten zu lassen,
um später, zu einem für Stalin geeigneten Zeitpunkt,
der deutschen Wehrmacht in den Rücken zu fallen und Europa zu sowjetisieren.
...
Unzählige historische Aufnahmen aus den russischen Archiven zerstören den Mythos
über die angebliche Ahnungslosigkeit der sowjetischen Führung und belegen
auf eindrucksvolle Art und Weise die gewaltigen Vorbereitungsmaßnahmen
der Sowjetunion zu einem heimtückischen Angriffskrieg.

Da sieht man, der Krieg hatte viele Väter.

Manche Historiker sind auf einem Auge völlig blind.
--

weiter:

http://www.vernichtungskrieg.de/stichwo ... owplan.htm

Stichwort: Schukow-Plan

Zitat:
Am 15. Mai 1941 legte der sowjetische Generalstabschef Schukow einen Plan
für eine sofortige Offensive gegen die deutschen Streitkräfte in Polen vor.

--



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Mit dem Thema "Hitler" werden wir nicht fertig. Natürlich gibt es weiter Kontroversen bei den Historikern, abhängig welche Quellen und Materialien gefunden worden sind. Wie auch mit der Präventivkriegsthese.

Es ist gut, dass die deutschen Historiker sich viel mit der NS-Zeit auseinander gesetzt haben. Natürlich spielt die Teilung der deutschen Länder und der Kalte Krieg bis 1990 für Deutschland eine grosse Rolle. So mussten die Deutschen einen Lernprozess durchmachen und nach Antworten finden, warum es damals mit den NS-Verbrechen möglich geworden ist. Genauso ist es wichtig für uns Gehörlose zu verstehen, warum so viele (etwa 15.000) zwangssterlisiert worden sind und etwa 2000 mehrfachbehinderte Gehörlose ermordet worden sind (Euthanasie).

Es ist auch eine Sache der Verantwortung (und nicht des Einprügelns, wie Yak meinte). So kann der Reifungsprozess der Menschen in Europa und das gemeinsame Vertrauen in die Zukunft entwickelt werden. Der 60jährige Frieden in Europa und die EU sind schon ein Erfolg, auch im Sinne der künftigen Generationen. Natürlich muss die Vertiefung in Europa weiter entwickelt werden (und nicht der Rückfall in Nationalismen).

Es ist schön, dass beide Führungen im DHM am 26.2. wieder voll sind. Das kann ich dem Deutschen Historischen Museum sagen, dass die Tauben auch viel Interesse haben wie viele Menschen. Die Gehörlosen brauchen halt inklusive Führungen in DGS. Auch eine Gehörlosenschulklasse wird zur Ausstellung mit mir kommen.



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Zitat:
Es ist auch eine Sache der Verantwortung (und nicht des Einprügelns, wie Yak meinte).
So kann der Reifungsprozess der Menschen in Europa und das gemeinsame Vertrauen in die Zukunft entwickelt werden.
Der 60jährige Frieden in Europa und die EU sind schon ein Erfolg, auch im Sinne der künftigen Generationen.
Natürlich muss die Vertiefung in Europa weiter entwickelt werden (und nicht der Rückfall in Nationalismen).

Es gibt kein Reifungsprozess und Vertrauen in die Zukunft.
Die EU-Krise und die Großstadtzustände (aktuell siehe Berlin Überfall) haben das Gegenteil gezeigt!
Das ist "Krieg mit anderen Waffen".

Lernprozess?
Wieder nur auf Dtl beschränkt, die anderen Länder sind ganz "sauber"?
Die meisten Historiker zeigen mit Vorliebe, bewusst einseitig auf Dtl.
und blenden alles andere aus.

Die Gehörlosen müssen gleich mit informiert werden was in anderen Ländern und mit GL passiert war!
--



Spitzenmitglied



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60 Jahre Frieden in EU? Falsch! Jugokrieg! Krieg in Nordirland!


BOOOOOOOOORN TOOOOOOOOO SIGN!!!!!!!!



Spitzenmitglied



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Vohel hat geschrieben:
Der 60jährige Frieden in Europa und die EU sind schon ein Erfolg, auch im Sinne der künftigen Generationen.
[ugone2far]



ein paar Klicks und ich fand diese Aufstellung:

Kriege in Europa nach 1945:

- Griechischer Bürgerkrieg 1944 -1949
- Spanischer Bürgerkrieg 1945 - 1959
- Baskenland 1968 - 1979
- 1. Zypernkrieg 1955 -1959
- 2. Zypernkrieg 1963 - 1964
- 3. Zypernkrieg 1974
- Nordirland 1969 - 1994 (bewaffneter Konflikt 1994 - 1997)
- Rumänien 1989
- Slowenien 1991
- Moldawien 1992
- Kroatien 1991-1995
- Bosnienkrieg 1992 - 1995
- Kosovokrieg 1998 - 1999 (bewaffneter Konflikt ab 1999)
- Mazedonienkrieg 2001 (bewaffneter Konflikt ab 2002)


Repetitorium für Freizeit-Historiker. :D


Pyros



Spitzenmitglied
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vielleicht hätte er nicht in EU schreiben sollen

sondern in Deutschland 60jährige Frieden.....
aba kalter Krieg???


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Voghel,
Zitat:
60 Jahre Frieden in EU? Falsch! Jugokrieg! Krieg in Nordirland!

Zitat:
Kriege in Europa nach 1945: ...

Die Historiker wenden die hohe Kunst des Weglassens an, damit weiter auf Dtl fingerzeigen-fingerzeigen,
das ist bewußt angelegte Einseitigkeit.

Die Geschichte und "Lernprozess" speziell für die Gehörlosen "stricken". :-)

60 Jahre Frieden nach 1945?
Vertreibung Dt. aus PL und Ceskoslovensko,
der Kalte Krieg, der Aufstand in der Ostzone und der Ungarn-Aufstand, die Berliner Mauer,
Cuba-Krise (knapp vor Atomkrieg), Polen-Jaruzelski.
--



Spitzenmitglied
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So viele Kriege in EU in unserer Zeit? Seht oben die Liste.

Auch selbst ein Volksmord vor unserer Tür (zum Beispiel in Jugo) in unserer jüngsten Zeit. Was hat Deutschland gemacht? Nichts. Wir haben es einfach weggeschaut. Die USA hat uns ins Hintern getreten. So mussten wir dieses Volksmord dann stoppen, danke den USA. Ebenso müssen wir auch in Afghanistan mitmachen. Auch wenn der 4+2-Vertrag uns den Angriffskrieg verbietet.

Vielleicht meinte Voghel, nur Deutschland, England, Frankreich und Russland sind die wichtigen Länder? Und die restlichen EU-Länder machen nur Banditen- oder Sippenkriege? Also kein richtiger Krieg: Staat gegen Staat

Überall beginnt der Krieg in der Familie … hm …


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



Spitzenmitglied



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Eine Ausstellung und Aufklärung über die Nazizeit ist grundsätzlich gut.
Nur der Titel „Volksgemeinschaft und Verbrechen“ ist ideologisch einseitig.
Es wird der falsche Eindruck erzeugt, alle damals lebenden Deutschen waren
an Verbrechen beteiligt.
Yak hat durchaus recht, es wird seit über 30 Jahren immer wieder auf
die Deutschen „eingeprügelt“.
Die Nazi haben sehr schlimme Verbrechen begangen.
Die Deutschen als ganzes Volk dafür verantwortlich machen und
noch die Urenkel zum bezahlen zwingen ist ungerechtfertigt.
Dadurch werden junge Menschen in rechtsradikale Kreise getrieben!
(Man macht ja auch nicht das ganze russische Volk für Stalins Verbrechen
Verantwortlich).
Voghel hat recht, wir können froh sein, das seit über 60 Jahren in
Deutschland kein Krieg war. Hoffentlich kommt nie wieder ein Krieg
In Europa.
(Leider sind EU und Euro nicht Friedenstifter, sondern eher
Ursache für Krisen und Spannungen.)



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@CharlyBrown: Was du geschrieben hast, ist wohl nicht so einfach. Die Deutschen waren in die verbrecherische Ideologie der Nazis mitverstrickt. Es war nicht möglich, den Widerstand gegen die Nazis zu organisieren, höchstens im Militär oder als Einzeltäter. Umso mehr muss Deutschland von den auswärtigen Militärs befreit zu werden. Neben den Verbrechen wurde in der Ausstellung der Begriff "Volksgemeinschaft" erläutert, um das Ganze zwischen Hitler und den Deutschen besser verstehen zu können. Du kannst selbst in der Homepage des DHM mehr nachschauen.

@all: Natürlich meinte ich die Entwicklung in Westeuropa. Nach dem 2. Weltkrieg musste Deutschland in Westeuropa verankert und die Freundschaft zwischen Frankreich und Deutschland entwickelt werden. Es gibt kaum Kriege von der EWG bis zur EU, mit Ausnahme in Nordirland aus verschiedenen Gründen. Der Zerfall Yugoslawien gehört in den Auflösungsprozess des Ostblocks. Also die Euro ist für mich die Friedenswährung, die Kohl beim Prozess der Vereinigung von Deutschland und Europa eingesetzt hat. Also heute ganz anders als vor der Mitte des 20. Jahrhunderts.

Erfreulicherweise zeigen viele GL Interesse an der inklusiven Führung durch die Ausstellung, am 26.2. werden ca 40 Teilnehmer kommen. Danach ist die Ausstellung am 27.2. beendet!



Spitzenmitglied



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@ Voghel,
interessant ist, dass ein Historiker wie du den Euro als Friedenswährung sieht.
Es ist kaum wahrscheinlich, dass es in Westeuropa ohne die Einführung des
Euro zu einem Krieg gekommen wäre. England hält bis heute an seiner nationalen
Währung, dem Pfund fest. Es soll die älteste Währung der Welt sein.
Hat deshalb jemand den Engländern den Krieg erklärt?

Es waren handfeste wirtschaftliche Vorteile für Wirtschaft, Handel und Banken und
nicht zu vergessen, für die Urlauber, die zu einer einheitlichen Währung in Westeuropa führten.

Auch deine pauschale Feststellung, „Die Deutschen waren in die verbrecherische
Ideologie der Nazis mitverstrickt“, sehe ich etwas anders.

Rede einmal mit Zeitzeugen, die vor 1925 geboren sind. Es gibt leider nicht mehr viele,
die sich noch gut an die Zeit zwischen 1933 und 1945 erinnern können.
Frage die Leute aber auch unbedingt danach,
wie sie die „Befreiung durch die auswärtigen Militärs erlebten".


Pyros



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Die Ausstellung hat auf grosses Interesse bei tauben/gebärdensprachigen Menschen gestossen, sie kamen von nah und weit, darunter aus München, Dresden, Bielefeld und Hamburg. Insgesamt 90 Personen haben an 6 inklusiven gebärdensprachigen Führungen teilgenommen.
Am 6.2. haben 44 Personen in drei verschiedenen Gruppen (11.15-12.45, 14.30-16.00 und 16.15-17.45 Uhr) teilgenommen, darunter eine für die Jugendlichen vom "Jubel3", einem Berliner Verein der tauben Jugendlichen.
Am 25.2. haben 12 Jugendliche von der Ernst-Adolf-Eschke-Schule mit 3 Lehrern an einer Führung mit mir teilgenommen. Am 26.2. waren 31 Personen in zwei Gruppen (11.15-12.45 und 14.30-16.00 Uhr) dabei.

Neue Führungen werden demnächst in http://www.deafhistorynow.de bekanntgegeben.

Es hat mich gefreut, dass 90 anwesende Personen die hervorragend gestaltete Ausstellung miterleben können. Davon etwa die Hälfte von ihnen war zum erstenmal im Deutschen Historischen Museum drin. Gestern war die Ausstellung zu Ende gegangen, etwa 200.000 Menschen haben die Ausstellung besucht.

@Pyros: du hast es aus dem Zusammenhang gerissen, ich habe da über den Widerstand und die Befreiung in Deutschland geschrieben. Wer sollte die Deutschen von der Terror-/Gewaltherrschaft der Nazis ansonsten befreien können? Die Einführung von Euro war notwendig nach den friedlichen Revolutionen in DDR und Osteuropa. Das hat Kohl schnell erkannt und sich als die Friedenswährung für die EU dafür eingesetzt. Es ist halt nicht nur wirtschaftlicher Natur, sondern auch politischer Natur.



Spitzenmitglied



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Voghel:

Vielen Dank für deine tolle Führung am 25.02.2011.
Es war informative Führung und konnte viele Info von Dir erhalten.
Jetzt kann ich mir sicher sein, dass die Führung sinnvoll ist.

Vielen Dank nochmals..=)


Leben und leben lassen



Spitzenmitglied



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Man kann sagen, die US-Armee hat Deutschland von Nazi-Diktatur befreit.
Aber das war gar nicht Ziel der US-Politik.
Der damalige US-Oberbefehlshaber Eisenhower (später US-Präsident)
hat an die Mauern der zerstörten deutschen Städte schreiben lassen:
„Wir kommen als Eroberer, nicht als Befreier“!
Viele Deutsche in West- und Süddeutschland haben trotzdem die US-Soldaten
als Befreier empfunden.
Aber millionen Zivilisten (auch viele Juden, die damals noch in Kellern versteckt waren) wurden von britischen und US-Bomben von Leben oder Gesundheit „befreit“!
Und ca zwanzig Millionen Deutsche aus Ostpreussen, Pommern, Schlesien,
wurden von Heimat und Menschenrechten „befreit“.
Die Bewohner der ehemaligen DDR kamen gleich nach der Befreiung unter
eine neue Diktatur. Die Polen, die geglaubt hatten, das England und USA sie vor
den Nazi schützt, kamen von einer „braunen Sch..“ in eine „rote Sch..“.
Alles mit Duldung der USA, die vor Stalin kuschten.

Es gibt einen prominenten Zeitzeugen, der glaubhaft etwas anderes sagte als die
Ausstellung darstellt:
Der ehemalige Bundeskanzler und frühere Wehrmachtoffizier Helmut Schmidt.
Er hat in einer Talkrunde im Fernsehen gesagt, das er bis kurz vor Kriegsende
nichts von Dachau, Bergen-Belsen, Auschwitz gewusst hat.
Sein jüdischer Freund Stern glaubt ihm.
Wenn ein so intelligenter Wehrmachtoffizier nichts von den Verbrechen in KZ
gewusst hat, dann hat die Mehrheit der damals lebenden Zivilisten
auch nichts davon mitbekommen. Helmut Schmidt widerspricht klar der
falschen Darstellung „die Deutschen waren als Volk in Naziverbrechen
verstrickt “.
Verstrickt und schuldig waren nur eine kleine Minderheit von hohen Nazi
und Gestapo-Beamten und SS-Angehörige.



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Ob Amis Befreier oder Besatzer waren? Nach dem Zweiten Weltkrieg haben sie unser Land 45 Jahre ewig „besetzt“. In ihrem eigenen wirtschaftlichen und /oder militärischen Interesse?

Wer war der erste und tatsächliche „Befreier“? Der US-Präsident Reagan war toll. Er hat in Berlin seinen gewaltigen Spruch über die Mauer hinaus gebrüllt: „Gorbi, komm und reißen wir zusammen die Mauer ab!“ (oder so Ungefähres).

Der Friedenstifter war aber der Grobi. Egal, ob dieser Friede durch den Zufall, den Gorbi’s Irrtum, seine wirtschaftlichen Zwangssituation oder seine eigene Überzeugung zustande gekommen ist.

Der Busch … ähm … der Bush sen. hat zu diesem Frieden natürlich auch viel beigetragen.

Zur Zeit ist in Berlin eine Ausstellung über den Gorbi aus Anlass seines 80.
Geburtstages.

http://www.thekennedys.de/deutsch/aktue ... uell1.html

http://www.tagesschau.de/multimedia/bil ... sStructure

Schade, dass Berlin zu weit ist. I love Gorbi.


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Zitat:
Nach dem Zweiten Weltkrieg haben sie unser Land 45 Jahre ewig „besetzt“.
In ihrem eigenen wirtschaftlichen und /oder militärischen Interesse?

65 Jahre seit 1945 ist unser Land unfrei und
die Atlantiker amerikanisieren es weiter:

http://www.zeitgeist-online.de/exklusiv ... eil-1.html

http://www.zeitgeist-online.de/exklusiv ... eil-2.html

Zitat:
Aber unterzeichnete US-Präsident Truman nicht die berühmte Directive „JCS 1067“,
Deutschland sei nicht zum Zwecke seiner Befreiung besetzt worden,
sondern als besiegter Feindstaat?
Und wurden viele nach Kriegsende nicht einfach nur vom Leben befreit?
Wie die Studie des kanadischen Historikers James Bacque nachweist,
überlebte z. B. etwa eine Million deutscher Kriegsgefangene
die Hungerlager der US-Amerikaner und Franzosen nicht.
...


@Voghel, den Versailler Knebelvertrag, vergessen?
http://info.kopp-verlag.de/hintergruend ... es-1-.html
(8 Teile)
Den 1.Wk-Kriegssiegern kam es zupass,
Weltveränderungen mit US-Kapital-Kredite zu planen.
Hohe Kriegsrendite - das haben die USA nicht verschmäht.
--



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@Voghel,
Zitat:
Die Einführung von Euro war notwendig nach den friedlichen Revolutionen in DDR und Osteuropa.
Das hat Kohl schnell erkannt und sich als die Friedenswährung für die EU dafür eingesetzt.
Es ist halt nicht nur wirtschaftlicher Natur, sondern auch politischer Natur.

der Euro ist ein Teuro -
der Euro hat die DeutscheMark verschwinden lassen und alles teuer werden lassen.
Das ist nach Art politische Natur - also die D-Mark ohne Not opfern.

http://www.stern.de/tv/sterntv/reaktion ... 58766.html
Zitat:
"Was nützen mir einige billigere Produkte, wenn ich woanders draufzahlen muss",
schreibt etwa Gaby Dengel-Lorenz.
Sie rechnet vor: "Ein kleines Brot beim Bäcker kostet heute 2,90 Euro.
Das sind sechs Mark."
Und so teuer sei das gleiche Brot zu D-Mark-Zeiten nicht gewesen.
"Niemals", sagt die Dortmunderin.
Natürlich koste ein Computer heute weniger oder Waschmaschinen und Fernseher.
"Doch das alles kann ich nicht essen und ich kann darin nicht wohnen", sagt Gaby Dengel-Lorenz.

"Man muss den Euro als Gesamtpaket sehen und da hat er uns nichts Gutes gebracht.

Das Leben ist viel teurer geworden."

--



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@yakamoz,
Zitat: „… die Atlantiker amerikanisieren es [unser Land] weiter …“

Unser Europa europäisiert die ganze Welt. Amerika von heute ist auch schon längst europäisiert. Vorher war echtes Amerika rot (Indianer).

Europa über alles.

Eines Tages wird aber die ganze Welt dem Gelbsucht anfällig.

Die Chinaisierung ist angesagt. [neutral]


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Da muß ich dem Yak Recht geben.

Unsere Spargroschen, für Notfallzeiten oder als Rentenpolster angelegt, ist nun auch nur noch halb so viel wert. Und schrumpft bei unerwartete Ausgaben (Reparaturen o.ä.) nun doppelt so schnell als sonst.

Ich bin der Meinung, daß es mit der D-Mark weitaus weniger Armut und Insolvenzen geben würde.

Was die Regierung betrifft, siehe diese Fabel:
viewtopic.php?p=1267137#p1267137
Oder dieser Link in meinem Beitrag passt auch dazu:
viewtopic.php?p=1264756#p1264756



@ Hans Busch,
genau. Ich habe bereits darauf hingewiesen:
viewtopic.php?f=173&t=49648


Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.



Spitzenmitglied



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@Ronco: Interessant, wieviel Geld wir damals für Sprit in 70er und 80er Jahren ausgegeben hatten!
Unsere Autos damals saufen sehr gut! 0,286 Cent hat es damals 1 Liter Super gekostet!
Das entspricht über 10 % meines Mutters Bruttostundengehaltes von 1972!
Heute nur 5 % von Mamas Pension in einer Stunde (rein rechnerisch!).

@Yak: Habe dir schon geschrieben, wie wichtig die chinesische (G-)Sprache ist!


BOOOOOOOOORN TOOOOOOOOO SIGN!!!!!!!!



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Euro ist ein Teuro!

da schreien die GebärdensprachdolmetscherInnen, das Leben ist ziemlich teuer geworden.
Jetzt wollen einige GSD 70 Euro Honorar pro Std... umrechnen in DM macht 140 DM [sconf]

Speed



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@speed: wenn die Gsd ihre Honarar erhöhen wollen, dann ist es wirklich in Ordnung, denn ihnen bleibt wirklich nicht viel übrig, wie ich einmal mit einer Dolmetscherin darüber unterhalten habe!


Im Moment pennen 26 Mill. Leute, 28 Mill. essen, 13 Mill. verlieben sich und 29 Mill. sexeln! Aber nur 1 arme Sau liest vor Langeweile diese Message!



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Hier wird langsam über Teuro diskutiert. Wenn es weiter geht, werde ich euch bitten, ein anderes Thread aufzumachen!

Du, Yak, hast ausgerechnet den Versailler Vertrag erwähnt! Siehst du keinen Zusammenhang zwischen 1918 und 1990? Und willst du die Einführung vom Euro ohne politische Natur wirklich hinstellen? Hast du vergessen, warum Kohl sich für den Tausch von DM in Euro eingesetzt hat und die früheren Allierten für den Vereinigungsprozess von Deutschland mitgenommen haben konnte? Deutschland will sich einfach als verlässlicher Partner in der Welt weiter entwickeln. Deutschland soll nicht wieder zur Mitte kommen und die Schaukelpolitik betreiben, wie damals vor 1945, sondern mit westeuropäischen Werten (auch in translantischer Partnerschaft) verankert bleiben. Das hat sich in der alten BRD bewährt, so soll es in der neuen BRD ab 1990 bleiben. Die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich ist heute nach wie vor wichtig!

Die Weltwirtschaftskrise von 1929 (was insbesondere den Nazis zum Durchbruch verholfen hat) haben wir vor 2-3 Jahren glücklicherweise nicht erleben können, weil nicht jede Nation die Probleme selbst lösen wollte, wie 1929. Also Europa hat zusammen gerade noch gemeistert. Natürlich ist es noch nicht fertig. Auch Deutschland hat kürzlich dank Exporten in Europa vorübergehend gemeistert. Alles vergessen, hmmm? Das Problem mit Teuro betrifft nicht nur uns, sondern auch anderen Ländern.



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Euro ist Teuro? Falsch! Das ist eine Milchmädchenrechnung!
Währungswechsel kommt weg. In Europa ist alles angenehm flüssiger geworden, was für die europäische Wirtschaft wichtig ist. Weniger Personal. Mehr Überblick für Touristen … usw.
Große und einheitliche Währung ist gut. Schaut das Beispiel der chinesischen Währung für das Milliardenvolk.

Übrigens ist Euro ein Kriegsmahnmal. [stolz] ;)

Teuro ist nur für das Provinzdenken und der Rückfall zu Hitler … hm …


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Zitat:
Hier wird langsam über Teuro diskutiert. Wenn es weiter geht, werde ich euch bitten, ein anderes Thread aufzumachen!

@Voghel,
du hast den EURO als Friedensgeldmittel bezeichnet und somit herausgefordert. :-)
Die Schüler wie ich sind über die Geschichte nach Besatzer-Geschichtschreibung einseitig festgenagelt worden.
Mit der Zeit sind neue Wellen von Infos z.B. "EinesTages von Spiegel Online / Internetforen / Fernsehen / etc. herausgekommen und die Sicht ist frei geworden.
Warum sagte Kohl, die Gnade der späten Geburt?
Die viel später Geborenen haben keinen blassen Schimmer von damals.
Der Krieg benötigt viel Kapital, wie ist es möglich, geknebelt im Vers.-Vertrag?

Zitat:
HB: Teuro ist nur für das Provinzdenken

Nein, das ist es nicht, es ist reines Einkaufendenken mit DM-Vergleich - warum MEHR als zu DM-Zeiten bezahlen?
Der Einkaufskorb ist halbvoll und mit DMark verglichen ist der E-korb voll.
--



Spitzenmitglied



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Der Euro ist ein Thema für sich.
Anderseits ist der Euro eine späte Folge von Hitler und
verlorenen Weltkrieg-2.
Voghel, der Euro war nicht die Idee von Altbundeskanzler Kohl
sondern Frankreich, England und USA wollten den Euro.
sonst hätten sie die Wiedervereinigung nicht genehmigt.
Im Prinzip ist ein vereinigtes Europa mit gemeinsamer Währung gut.
Aber die Politiker haben es "vermurkst".
Gemeinsame Währung kann auf Dauer nur funktionieren, wenn
zuerst einheitliche wirtschaftliche, soziale und steuerliche
Grundlagen geschaffen werden.
(Gleiche Steuersätze, gleiche Sozialversicherung usw)
Es kann nicht gut gehen, wenn die Reichen in einigen Ländern
ganz wenig Steuern zahlen und Beamte nach 25 Dienstjahren
mit 90% des Gehalt in Pension gehen (Griechenland) und in
anderem Land die Menschen bis 67 arbeiten sollen und 45%
Spitzensteuersatz gezahlt wird usw.
Die Politiker haben wieder mal nicht aus der Geschichte gelernt:
Wenn Politiker den Völkern etwas "einheitliches" aufzwingen,
endet es in Zusammenbruch, Chaos, Bürgerkrieg.
Beispiele: Sowjetunion, Jugoslawien.
Friedlich zusammenleben in guter Nachbarschaft geht am Besten
wenn jedes Volk selbst bestimmt wirtschaftet.
Beispiele: Tschechien und Slowakei, Schweden und Norwegen.
Und die Schweiz steht mit ihrer eigenen Währung immer noch
besser da, als alle anderen Länder.
(Schweizer Bekannte haben es zu recht als Irrsinn bezeichnet, mit so unterschiedlichen Ländern wie Italien, Spanien,Portugal eine
gemeinsame Währung zu machen.)



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Zitat:
Der Einkaufskorb ist halbvoll und mit DMark verglichen ist der E-korb voll.

Damals war der Einkaufskorb kleiner als heute ;)

Zitat:
Voghel, der Euro war nicht die Idee von Altbundeskanzler Kohl
sondern Frankreich, England und USA wollten den Euro.

da bin ich aber anders informiert.
kohl hatte die idee und wollte mit dem euro, mit den europäischen partnern zusammenwachsen.
mitterand war der erste ansprechpartner und er war anfangs mit seiner idee sehr zurückhaltend.
kohl besuchte ihn sehr oft um ihn davon zu überzeugen.
kohls vision war durch die dunkle vergangenheit ein friedliches miteinander, die nur nach ansichts kohls, mit der eurowährung möglich wäre.
dafür war er bereit die DM zu opfern.



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Don Q, Zitat:
"kohl hatte die idee und wollte mit dem euro, mit den europäischen partnern zusammenwachsen.
mitterand war der erste ansprechpartner und er war anfangs mit seiner idee sehr zurückhaltend.
kohl besuchte ihn sehr oft um ihn davon zu überzeugen."
Das ist die offizielle Version.
Insider wissen:
Opfern der DM war die Bedingung, damit Frankreich der
Wiedervereinigung zustimmt.
Nicht gegen den Euro war Mitterand zurückhaltend, sondern
gegen die Wiedervereinigung.
Frankreich hatte Angst, das ein wiedervereinigtes Deutschland mit
starker DM ganz Europa wirtschaftlich dominiert.



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Nun kehrt doch bitte mal wieder zum ursprünglichen Thema zurück.


Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.



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@Ronco,
Voghel hat Kohl und Euro als "Frieden gepriesen" eingebracht, und hat Widerspruch herausgefordert.

Nun zurück zum Krieg:

Die USA brauchen dringend die Kriege um den Dollar zu retten.

http://www.kreuz.net/article.12800.html

Zitat:
Die USA haben nicht nur auf Libyen Hunger

Während das Pentagon darüber nachdenkt,
wie es sich in die libysche Revolte einmischen kann,
entwickelt der Befehlshaber der US-Streitkräfte im Pazifik neue Schlachtpläne.

Sie zielen darauf ab, China in dessen eigenem Territorium anzugehen.


Wiederaufbau ist sehr lukrativ

Das Pentagon braucht noch ein paar Kriege,
damit es mehr „Wiederaufbau“ geben kann.

Krieg bringt Geld für die politisch Vernetzten.


Der 2.Wk hat den Geldgebern und dessen Land reich gemacht.
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@Voghel, Gehörlosen-Geschichte
http://karl-heinz-heubaum.homepage.t-on ... wh-kla.htm

1. Ein Bundespräsident und mehrere Landesregierungs-Chefs laufen einfach weg und
der neue Jüngling auf dem Präsidentenstuhl glänzte als erstes durch ...
...
Zitat:
Aber das große Unbehagen kriecht Michel erst den Kragen hoch,
seitdem neuerdings Renten- und Pensionskürzungen, Zwangsabgaben auf Vermögen,
weitere Steuererhöhungen für "Reiche" u.s.w. aus
der fiskalischen Grusel-Mottenkiste diskutiert werden.
In Zeiten anhaltender Maßlosigkeit des Staates und der Selbstbedienung
seiner Politiker hat Michel nun Angst um seine Ersparnisse.

- Die Währungs-, Finanz-, Banken-, Verschuldungskrise kam damit in den
deutschen Familien-Haushalten an.
...
- So beschleunigt sich die Geschichts-Revision,
wobei interessanterweise ausländische Publikationen
Deutschland immer häufiger entlasten. Internationalem Brauch zuwider halten unsere Kriegsgegner
wohl gerade deshalb ihre Archive ängstlich unter Verschluss -
was nichts anderes heißt als:
"Den Deutschen darf die Wahrheit nicht bekannt werden."

--



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@CharlyBrown, wie du von der inoffziellen Version vom Druck der früheren Allierten auf Kohl für die Einführung von Euro erzählt hast, kannst gerne die Quelle angeben. Es ist für mich ganz unglaubwürdig, denn Kohl hat sich als einen grossen Deutschen und Europäer präsentiert. Deshalb habe ich den Euro als die Friedenswährung ganz klar genannt. Wie die anderen es anders sehen, ist ihr gutes Recht.
@Yakamoz, die Quelle vom Verband der Deutschen Soldaten ist für mich merkwürdig. Die Soldaten in der BRD sind sowieso ganz anders als im "Dritten Reich". ...



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@yakamoz,

Zitat: „… es [Teuro] ist reines Einkaufensdenken mit DM-Vergleich … Der Einkaufskorb ist halbvoll und mit D-Mark verglichen ist der E-korb voll. …“

NEIN, das ist es NICHT! Das ist schon wieder eine Milchmädchenrechnung! Sorry, mit dieser politischen Unkorrektheit.

Heute wäre der E-Korb mit D-Mark auch halb voll oder sogar nur zu einem Viertel voll. Überall läuft die Zeit und wir laufen mit. Alles wird sowieso teuer, egal ob mit Euro oder D-Mark. Wir sind vom Import von Nahrungsmitteln aus den Nachbarländern sehr abhängig. Immer wieder die hohen Währungswechselgebühren. D-Mark wäre Teuro.

Down to the Topic:

Wenn Hitler den Krieg gewonnen hätte, hätte er dann sicher auch eine einheitliche Währung in Europa eingeführt. Was dem Hitler und dem Napoleon in ihrem Alleingang nicht gelungen ist, klappt es heute der europäischen Zusammenarbeit. Euro ist friedenstiftend und billig.


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



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Zitat:
Voghel: die Quelle vom Verband der Deutschen Soldaten ist für mich merkwürdig.
Die Soldaten in der BRD sind sowieso ganz anders als im "Dritten Reich". ...

Die Historiker müssen viele Quellen weglassen. :-)
Die Geschichte wird einseitig erklärt und wird im Fernsehen immer wieder wiederholt.
Die Archive bleiben weiter geschlossen.
--

@Hans Busch, dem ist egal der genug flüssig ist. :-)
Damals 20 DM zur Hand Warenwert 20 DM und heute 20 Euro = fast 40 DM Warenwert = umger. etwa 15 DM.
Diese "Milchmädchenrechnung" stimmt genau.
Das Geld in der Hand, das ist
Viele Läden sind weg, übrig die Supimärkte, auch die haben kleinere aufgegeben.
Um die Ecke (bei mir) ist ein Supimarkt für "Unterschicht".
Und viele frühere Karstadt-Kunden müssen dort einkaufen.
Also der Euro ist ein Teuro - ein Preise-Verdoppler. :-)
--
Zitat:
Napoleon

Leider hat dieser seinen Hals nicht voll bekommen und musste unbedingt nach Russi rein.
Grosse Ideen und Visionen - das schmeckt anderen Machthabern gar nicht
und ändern es nach eigenen Plänen ab.
--



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@yakamoz,
Zitat: „… das schmeckt anderen Machthabern gar nicht und ändern es nach eigenen Plänen ab.“

Kein Wunder, weil die Währung „Francs“ zuviel Französisches ist. Mit neutralem Euro wäre Napoleon erfolgreicher gewesen. Kohl ist clever. ;)

Siehe die Beispiele von der Schweiz:
„Helvetia“ (lateinisch bzw. europäisch) in einer Briefmarke statt „Schweiz“ (zu deutsch) oder „Suisse (zu französisch).
„Franken“ (schweizerische Währung), das klingt sowohl französisch als auch deutsch.

Solche Sachen halten die Schweiz mit verschiedenen Sprachen zusammen.

Hitler ist mit seinem Provinzdenken schnell durchgefallen.


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Zitat:
Hans Busch: Kein Wunder, weil die Währung „Francs“ zuviel Französisches ist.
Mit neutralem Euro wäre Napoleon erfolgreicher gewesen. Kohl ist clever.

@Hans Busch: Französisch wär mir lieber - Friedr. d. Grosse hat die franz. Hugenotten aufgenommen
und die fr. Spr. wurde gern übernommen (berlinisch-franz.) bei Hofe gesprochen.

Der Kohl war nicht clever, sondern Mitterand hat ihn den Kohl durch und durch "aufs Kreuz gelegt"!
Politik ist voll "heimlich", das Erlittene/ die Niederlage/ die Schmach zum Sieg umzuwandeln.
Der Euro=Teuro, Teuro ist Versailles zwo!
Eine Friedenswährung ist er gar nicht, GR/ Port/ IRL/ und ... müssen allein von Dtl (!) überwasser gehalten werden.
Ein NordEUpäer mit 70 in Rente und der SüdEUpäer bekommt ab 55 Rente von den NordEUps.
Und die Brüsseler-EUROkraten schaffen Dtl ab.
--



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Voghel,
Du hast mich aufgefordert Quellen zu nennen für die Tatsache:
Kohl musste die DM aufgeben, damit Frankreich, England und USA die
Deutsche Wiedervereinigung genehmigen.
Als Historiker sollte Dir bekannt sein:
Frankreich und England waren gegen deutsche Wiedervereinigung.
Darum hat Kohl die Idee des Euro in die Verhandlungen gebracht.
(Ich habe keine Lust, nach zwanzig Jahre alten Quellen googeln um
Dir etwas zu beweisen, was damals allgemein bekannt war.)
Ein Politiker, der mit Helmut Kohl persönlich befreundet war, hat mir in einem
Gespräch gesagt: “Helmut Kohl stand unter großem Druck, Mitterrand
war gegen deutsche Wiedervereinigung. Darum hat Kohl den Euro und
opfern der DM in die Verhandlungen gebracht.“
Grundsätzlich bin ich Deiner Meinung, Kohl hat in einer schwierigen Zeit
als Staatsmann richtig gehandelt, bzw es gab keine bessere Möglichkeit.
Die anfangs gute Idee einer gemeinsamen europäischen Währung
wurde leider von unfähigen, egoistischen Politikern in Griechenland, Brüssel
und anderen Ländern kaputt gemacht.
Du bist noch jung genug, wirst eines Tages erleben wie die anderen Länder
Deutschland als „allein schuldig am Euro-Debakel“ verurteilen!
Historiker wie Du, werden dann als Zeugen zitiert, das der deutsche Kanzler
Kohl den verdammten Euro verschuldet hat!
(Yak hat nicht ganz unrecht, der Euro kann zu Versailles-2 werden).



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Die Anfänge der EU gehen auf die 1950er Jahre zurück, als zunächst sechs Staaten die Europäischen Gemeinschaften gründeten. Eine gezielte wirtschaftliche Verflechtung sollte nach dem Zweiten Weltkrieg neue militärische Konflikte für die Zukunft unmöglich machen und durch den größeren Markt das Wirtschaftswachstum beschleunigen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Union

Ohne Union und Deutschland alleine auf sich gestellt ist zu gefaehrlich.

Wiedervereinigung und DM zusammen werden als gefaehrlich betrachtet, von daher hatte Kohl keine Wahl als EURO zu akzeptieren.

Um ehrlich zu sein, die Welt wird IMMER mistraurisch sein, was Deutschland angeht, egal ob 2. Weltkrieg 50, 100 oder 200 vergangen ist. Deutschland ist und wird immer als schuldig betrachtet, egal ob es wahr ist oder nicht. Holocaust und 2. Weltkrieg sind am Stirn Deutschlands aufgestempelt. Damit muessen die Deutschen leider leben.



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Eines muessen die Deutschen sich klar sein: Sie zahlen, obgleich die anderen entscheiden. Wenn die deutsche Regierung sich beschwert, werden die Deutschen als Nazis beschimpft und verunglimpft.



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@ CB,
stimmt, ich habe die Entwicklung des Euros auch als Artikel im SPIEGEL gelesen (leider finde ich den Artikel momentan nicht mehr). In diesem Artikel stehen interne Details, die der Öffentlichkeit bislang noch nicht bekannt waren.


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Zitat:
Ein Blick in die Geschichte macht klar, wohin die Reise gehen muss, auf die sich der erste Benzingipfel seit 1934


http://www.politplatschquatsch.com/2011 ... l-bat.html

Zitat:
Hilmar Schacht, Brüderles Vorgänger im Wirtschaftsminsiterium, wählte eine kluge Lösung:
Er beschloß, verstärkt die Produktion von synthetischem Benzin zu fördern.
Das schone Umwelt und mache deutschland unabhängig von Importen aus Unrechtsregimen.
Um die bisher treibstoffproduzierenden Werke besser unter Kontrolle zu bekommen,
die größtenteils ausländischen Erdölkonzernen gehörten ,
denen es weder um die Umwelt noch um Energiesparen, sondern ausschließlich um Profite ging,
gründete Schacht am 28. September 1934
die "Pflichtgemeinschaft der deutschen Braunkohlenwirtschaft".
Nur wenige Tage später entstand aus dieser "Pflichtgemeinschaft"
gegen den hinhaltenen Widerstand einer Reihe von Unternehmen,
die mit englisch-amerikanischen Erdölkonzernen verbandelt waren
die nicht das ökologische Grundinteresse der deutschen Konkurrenten teilten
und die Einführung des damaligen E10-Vorgängers zu boykottieren zu versuchten,
die "Braunkohle-Benzin-AG" (Brabag).


Das hat die USA und Engländer sehr sehr sehr gestört!
--



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„Hilter und die Deutschen“ ist over.

Das heißt, „Der gescheiterte Euro-Träumer Hilter“ ist out.

Und nun ist der „Euro-Träumer Napoleon“ wieder in.

Sonderausstellung in Bonn „Napoleopn und Europa. Traum und Trauma“ noch bis 25. April 2011, seht: http://www.bundeskunsthalle.de/

Auch in Gebärdenführungen (leider schon vorbei. Aber man kann immer noch nachfragen.):
http://www.taubenschlag.de/cms_pics/Nap ... rmine2.pdf
Quelle: Taubenschlag, seht auch: http://www.taubenschlag.de/meldung/6036#kommentare


@CharlyBrown,
Zitat: „… Frankreich und England waren gegen deutsche Wiedervereinigung. …“

Frankreich war nach USA doch dafür. Wahrscheinlich in seinem rein militärischen Interesse, denn die Kalter-Krieg-Grenze (Nato-Grenze) ist von der Elbe zum Oder, also weiter von Frankreich entfernt, später zur Ostgrenze von Polen verlegt. Frankreich hat russische Bomben nicht gerne in seiner Nähe.
Am Schluss hat Mitterrand doch zugesagt, um bloß die Eiserne Lady Thatcher zu ärgern. So viele privaten Angelegenheiten in der Politik, na ja …


@yakamoz,
ist doch egal, ob Euro Teuro ist. Der clevere Kohl dachte, der weitere Kalter Krieg mit Rußland und das nationale (Provinz-) Denken wären noch teuerer. Mit Frieden können wir alle besser zurücklehnen und schlafen.

Der clevere Helmut (nicht Kohl sondern Schmidt) war auch einer der Wegbereiter des Euro und ist somit auch ein Friedenstifter. Jawohl, Euro ist eine Friedenswährung.

Française que vous préférez? Moi aussi et je serais même prêt à accepter Chinois. ;)
(Französisch wäre dir lieber? Mir auch und ich wäre sogar auch bereit, Chinesisch anzunehmen.)


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@Hans Busch,
die D-Mark das war DIE Friedenswährung, allen gings gut.
Die Länder können auf-abwerten - immer anpassen.
Eine bunte Währungsvielvalt.

Der EURO, das ist DER TEURO, der FRIEDENSTEURO:
ein Schlaglicht auf ein Beispiel
ein Stück Berliner (in Bln Pfannkuchen) kostet 1 Euro = 1,95 DM umgerechnet.
Als Dreier 2,20 E = 4,20 DM

Frankreich unter de Gaulle war für "Europa der Vaterländer",
Adenauer wollte aus dem USA-Bett nicht raus.

Zitat:
der weitere Kalter Krieg mit Rußland ...wären noch teuerer.

Der Kalte Krieg konnte einige Mal heiss werden, das war nicht wegen der D-Mark.
Die D-Mark war stärker als der KKrg.
Alle haben gut geschlafen und zurückgelehnt und reisen, reisen.
Die UdSSR hatte selbst Schiss und hat gut angsteinflössend kraftgestrotzt.
Zitat:
... das nationale (Provinz-) Denken wären noch teuerer.

Nein, nein, Brüssels Teurokraten haben das EUpa verteuert,
Global-Denken ist noch viel teuer.

Chinesisch - da bist Du zu spät dran?
Was soll das bringen?
Lieber Französich - die franz. Literatur und NapoBona im Original lesen. :-)
--




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