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Virtuelles Kommunikationsforum für Gebärdensprachnutzer
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 Missbraucht, belästigt und still?


Spitzenmitglied



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Hallo Alle, ich weiß, dass gl Kinder bis heute gefährdet sind missbraucht zu werden.
Wo sind diejenigen unter euch, die gequält, missbraucht oder belästigt wurden?

Meldet ihr euch auch? Seid ihr weiter still oder deckt ihr die Taten auch auf?

Viele Grüße
Karin



Zuletzt geändert von Karin am 28.03.2010, 23:57:03, insgesamt 1-mal geändert.

Spitzenmitglied



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solche Erfahrung habe ich bis jetzt (zum Glück) nicht gemacht.
manchmal beschäftigt mich auch diese Frage, denn ich helfe gern die Menschen.

Mich würde interessieren, wenn die Betroffene melden und ihr Erlebnis erzählen werden.



Spitzenmitglied



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Bisher unsere Schule wurde keiner missbraucht, denn ich bisher alle Schüler/ innen gesehen habe, alles okay.
Bisher habe ich mein Eindruck, unsere Schule wird oft Gewalt angesetzt..Der Lehrer griff mich schon mal an!!
Das gab kein Anzeige, denn der Schulleiter der Lehrer beschützt!


Ich würde sehr sehr Menschen helfen, wenn sie betroffen sind!


Leben und leben lassen



Admin & Double EM´12
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Zu meiner Schulzeit (1985-1997) ist mir nichts bekannt, hoffentlich ist bis jetzt in München auch nichts passiert.

Ist ja wirklich schlimm, was wir davon lesen müssen :(



Spitzenmitglied



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@Deaftina: Vor deiner Zeit war es brutaler gewesen! Du kennst Konrektor W.W.!
Er prügelte einigen Schüler, vor allem Tom Bierschneider!
Obwohl Prügelstrafe schon am Anfang der 70er Jahre ausdrücklich verboten war,
erteilten einige TOL (Taustummenoberlehrer & Co.) sie an Schülern weiter bis zur Mitte der 90er Jahre!
Einige Lehrer sind schon verstorben.
Herr Römer war besonders grausam zu Kleinkinder!


BOOOOOOOOORN TOOOOOOOOO SIGN!!!!!!!!



Spitzenmitglied
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Gummikuh hat recht, habs auch so erfahren ... [roll]
Aufgehört hats so 1980-1985(?) - bei den Unterstufen, bei Oberstufe weiß ich nicht,
vllt. so 1985-1990(?) .. (kam nach 1980 in Schule u. war nicht betroffen)

Man dachte ja sehr wohl, die GL können nicht weitergeben dass die geschlagen wurden ...
dann kam auch noch dazu, dass die meisten im Internat waren ...


****~cat



Rote Karte!
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Die Gehörlosenverbände sollen mit dem Gl-Bund
und mit Karin
die vielen vielen Autoritäts-Missbräuche in den Gehörlosenschulen
und Gl-Internaten zur Sprache bringen.

Die hör. Missbrauchsopfer haben einen Verein gegründet
und sind aktiv.

Heute hat die Politik Missbrauchsbeauftragte eingesetzt.

Eher bald, denn später ist alles vorbei.

--



Spitzenmitglied



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Dieses ist ein wirklich sehr sensibles Thema...da solltet Ihr BITTE dran denken!

Ich kenne selber einen GL-Freund der in einem Internat in den siebzigern Missbraucht wurde.

Für ihn ist es immer noch schwer darüber zu reden....und nur sehr eng vertraute wissen davon. Er würde nie damit an die Öffentlichkeit gehen, denn er ist froh das er sein Leben einigermaßen im Griff hat. Das würde alte Wunden wieder aufreißen und er würde auf gut deutsch "den Verstand verlieren".
Das hält er nicht aus!!

Ich hoffe natürlich für jedem, das er es schafft darüber zu reden und an die Öffentlichkeit zu gehen *ganz viel Stärke*

Schönen Tag noch GERDA



Spitzenmitglied



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Liebe Gerda, du hast Recht, wenn du schreibst, dass es ein sensibles Thema ist. Doch sollten diejenigen, die von Betroffenen darüber wissen, mit den Betroffenen sprechen und ihnen helfen sich zu äußern! Es können auch professionelle Helfer einbezogen werden.
Wenn weiter geschwiegen wird, wird sich nichts ändern.
Es geht auch nicht nur um sexuellen Missbrauch, auch um schlagen und fixieren am Bett im Internat, Tablettengabe, weil die Kinder nachts still sein sollen etc. all dies sind Dinge, die endlich zur Sprache kommen müssen.

Viele Grüße

Karin



WM-Rangl.-Sieger ´14
WM-Rangl.-Sieger ´14



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Es ist schwierig, darüber zu reden, denn die Kinder können schweigen
und haben Angst davor, weil sie sich nun mehr davon gedroht fühlen.
Trotzdem hoffe ich, dass einige hier darüber posten können.

Als ich was schlimmeres vor kurzem erfuhr, war ich schockiert und
fragte mich, warum man sowas tut. [cry]

Bei mir ist's auch nicht bekannt, da ich in meiner Schülerzeit von dem
Schulbus hin und her zur Schule gebracht wurde.


.:.



Spitzenmitglied



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@Gerda: Wenn einer schweigt und anderer eine Entschädigung bekommt, dann ist "Schweiger" noch mehr ins Unglück!


BOOOOOOOOORN TOOOOOOOOO SIGN!!!!!!!!



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Von Taubenschlag

http://www.taubenschlag.de/meldung/5297
Sexuell missbrauchte Gehörlose - alles nur belangloses Geschwätz?

Einen Vorteil haben Gehörlosengemeinschaften heute:
im Zeitalter der Anerkennung der Gebärdensprache und
der digitalen Medien

sind wir ((die Gehörlosen))

nicht mehr länger stumm.

Wir können gegen das Vegessen und Verschleiern kämpfen.

Wird es nicht mal Zeit,
dass die Verbände sich in der Hinsicht organisieren?

--



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Die Heimkinder waren den "schwer mit Kreuz behängten und tiefschwarz angezogenen Personen" ausgeliefert:

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,686595,00.html

Fünf ehemalige Heimkinder erheben in eidesstattlichen Erklärungen
schwere Vorwürfe gegen den Augsburger Bischof Walter Mixa:
In den siebziger und achtziger Jahren soll er sie mehrmals geschlagen haben.
Das Bistum weist die Anschuldigungen als "absurd" zurück.

Augsburg - Ohrfeigen, Fausthiebe auf den Oberarm und
Schläge auf das Gesäß mit Teppichklopfer und Stock:
Einem Bericht der "Süddeutschen Zeitung" zufolge erheben
fünf ehemalige Heimkinder des Kinder- und Jugendhilfezentrums St. Josef in Schrobenhausen
schwere Vorwürfe gegen den Augsburger Bischof Walter Mixa.

### Die "schwer mit Kreuz behängten und tiefschwarz angezogenen Personen"
mit "furchtbaren Autoritätsgehabe" die wahren Herrscher über Heime.

In den Heimen damals, jeder Ecke und jeden Winkel triefts von Missbrauch.

Warum denn mussten diese Theologie studierten "schwer mit Kreuz behängten und tiefschwarz angezogenen Personen"
mit Ohrfeigen, Fausthiebe und Schläge ihre Macht demonstrieren?
--



Spitzenmitglied



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Sexueller Missbrauch und brutale Erziehungsmethoden sind zwei
verschiedene Probleme. Die darf man nicht zusammenmischen.

Prügelstrafe war bis 1970er Jahre nicht verboten.
(In Bayern sogar erst 1980 verboten).
Nicht alle Lehrer haben geprügelt.
Es gab und gibt in jeder Schule immer einige aggressive Rüpel.
Die schikanieren und prügeln ihre schwächeren Mitschüler.
Dagegen wussten Lehrer kein anderes Mittel, als diese Rüpel
ebenfalls zu prügeln.

Es gibt leider heute eine andere Seite des Problem:
Gewalt auf dem Schulhof wird immer schlimmer.
Lehrer sind machtlos, sie dürfen keinen gewaltätigen Rüpel
anfassen.
Und es gab schon folgendes:
Vierzehnjähriges Mädchen droht dem Lehrer:
"Wenn mein Zeugnis schlecht wird, sag ich meinen Eltern
Du hast mich unsittlich angefasst"!



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Sexueller Missbrauch und brutale Erziehungsmethoden
sind zwei verschiedene Probleme.
Die darf man nicht zusammenmischen.


Beide Probleme? nein, beide sind abscheuliche Fälle!

Missbrauch von Autorität,
Einschüchterndes Auftreten und Verhalten der Erziehungspersonen und Kirchenleuten,
brutales Anfassen und und ...

Im Heim, im Internat ... da ist das Kind ausgeliefert und verloren.
---

aus Österreich:

http://derstandard.at/1269448736938/Mis ... -mehr-nach

Missbrauchsfälle
"Wir kommen kaum mehr nach"
01. April 2010, 18:06

In manchen Diözesen gibt es heuer schon mehr Austritte als sonst in einem ganzen Jahr

Nach den Missbrauchsskandalen laufen der katholischen Kirche die Schäfchen in Scharen davon.

Wien - Lichtbildausweis, Taufschein und Belege über bezahlte Kirchenbeiträge -
mehr ist nicht mitzubringen, um, wie es im Gesetz für interkonfessionelle Rechtsverhältnisse
seit 1868 geregelt ist,
behördlich aus der katholischen Kirche auszutreten.
Und derzeit machen tatsächlich viele Katholiken
in Bezirkshauptmannschaften und Magistraten Ernst,
die Missbrauchsskandale haben bereits zu einer regelrechten Austrittswelle geführt.

...
Im Vorjahr , als Bischof Elmar Fischer mit seinen Aussagen
zur Homosexualität für Empörung sorgte,
hatten insgesamt 2515 Personen ihren Austritt erklärt.
Derzeit steht er wieder in der Kritik,
weil er zugegeben hat,
vor vielen Jahren Ohrfeigen
als pädagogische Maßnahmen eingesetzt zu haben.

FRAGE:
Hat Jesus Menschen misshandelt und missbraucht?

Warum tun die Jesus-Kirchenleute misshandeln und missbrauchen?
--



Spitzenmitglied



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Yak, stimmt, es gibt viel abscheuliche Fälle.
Ich will nur hinweisen, das sexueller Missbrauch und brutale Erziehung
zwei verschiedene Fälle sind.
Klar manchmal kommt beides zusammen vor.

In der katholischen Kirche gibt es anscheinend viele Priester
die nur zur Tarnung ihrer homosexuellen oder sadistischen Neigungen
Priester geworden sind.
Das Zölibat schützt sie vor unangenehmen Fragen.
("Warum hast Du keine Frau"? "bist Du schwul"? usw)
Heutzutage ist homosexuell sein kein Problem.
Aber bis ca 1980 mussten Homosexuelle ihre Neigung verstecken,
sonst waren sie gesellschaftlich erledigt.



Zuletzt geändert von CharlyBrown am 04.04.2010, 22:57:41, insgesamt 1-mal geändert.

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Wir schreiben das Jahr 1963:

Ein 6. jähriges Zwillingspärchen wird in eine Kloster mit Nonnen zur Erholung geschickt. Die beiden waren noch nie getrennt. (Weilheim Wessobrunn)
Dort angekommen werden sie sofort getrennt, denn Jungen und Mädchen dürfen keinen Kontakt haben.

Nur beim Abendessen trafen sie sich. Eine Tischreihe für Mädchen, die andere für Jungen. Für alle Kinder gab es immer das gleiche Abendessen, Käse, saure Gurken, Tomaten und Brot. Manche hatten Glück und konnten am Tisch tauschen - Gurken gegen Käse oder Tomaten....

Ein Mädchen wollte keine Tomaten essen und gegen Käse war sie wohl allergisch. Trotzdem musste sie es essen.
Eines abends erbrach sie alles zurück auf ihren Teller. Die Nonnen nahmen das Mädchen in die Mitte des Saales und sie musste stehend das erbrochene vom Teller aufessen. Als die Nonne ihr das Erbrochene einflössen wollte, damit es schneller ging, erbrach sie sich auf die Nonne. Das Mädchen wurde mit Fusstritten in ein anderes Zimmer gebracht. Was dort passierte - weiß ich nicht. Sie wurde nicht mehr gesehen.

Die Mädchen mussten morgens vor dem Bett warten, wenn sie auf Toilette mussten, durfte sie nicht gehen. Manchmal machten die Mädchen in den Schlüpfer und der Urin lief an den Beinen herunter. Sie mussten dann mit dem Nachthemd wieder aufwischen.

Musste man nachts auf Klo, wurde bis in die Klos hinein kontrolliert, ob man wirklich musste. War der Urin zu hell, bekam man Fusstritte bis in den Schlafsaal.

usw.... es geschah noch viel mehr.

Das Mädchen und der Junge beschwerten sich in Briefen Zuhause, doch die Briefe wurden zensiert. Auch eine spätere Beschwerde der Kinder und Eltern - beim Träger - wurde nur in den Müll getan. Das Kinderheim besteht heute noch!

Ich bin das Zwillingsmädchen. Was mir passierte dort und wie viel Leiden es bei meinem Bruder und mir in den 6 Wochen hervorbrachte, kann ich euch nicht beschreiben. Bis heute sehe ich die Szenen noch vor mir und mein Bruder auch!

Das war kein sexueller Missbrauch, aber Misshandlung durch Nonnen.

Viele Grüße
Karin



Zuletzt geändert von Karin am 04.04.2010, 11:18:26, insgesamt 1-mal geändert.

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Der wirkliche Skandal ist, ist die Verschleierung solcher Taten innerhalb der katholischen Kirche, die offenbar systematisch ist. Der Verdacht, dass selbst der Vatikan seit knapp 2 Jahrzehnten Bescheid wusste, wurde, wurde von dort nicht einmal versucht zu relativieren. Man sieht ja, was die obersten Komiker der kath. Kirche von Aufklärung halten: nämlich garnichts. Ratzinger ist wohl selbst tief in den widerlichen Skandal verstrickt, warum schweigt er sonst zu Vorfällen, gerade in Deutschland, so beharrlich. Das, was der Klerus tut, läuft einfach und ausschließlich auf Schadensbegrenzung hinaus. Lügen und Abmahndrohungen beweisen das. Man muss sie treffen wo es weh tut, bei ihrer Geldgier. Erst dann werden sie kooperieren. Brutale Gehirnwäsche!

Besonders brisant: http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitges ... te-bertone


"Denk ich an Deutschland in der Nacht......." (H. Heine)



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Ein tiefschwarzer Christenverein mit tiefschwarzen Grusel-Abteilungen:

http://www.spiegel.de/panorama/justiz/0 ... 66,00.html
Trauma Missbrauch
"Erst jetzt fühle ich mich ihm gewachsen" --- Von Peter Wensierski
1.Teil ...
2. Teil: "Ein unheiler und unheilvoller Mensch"
Dennoch machte sich Trappen noch am gleichen Tag an die Antwort.
Er gab die exakten Adressen der Missbrauchsorte von 1976 an.

Er schrieb, dass es keine Einzeltat war,
dass sich inzwischen weitere Betroffene und Zeugen
von Übergriffen des Beschuldigten gemeldet hätten und
fügte die entsprechenden Namen bei.

Mit dem Hinweis, der Geistliche sei "zwar ein glänzender Theologe,
aber ein unheiler und unheilvoller Mensch", endete sein Schreiben.


http://forum.spiegel.de/showthread.php?t=13972&page=5
Was darf Satire? Alles! (Kurt Tucholsky)
Ein Elternmörder bittet das Gericht um Gnade, weil er ja jetzt Vollwaise ist.
Diese Geschichte fällt mir ein,
wenn ich den Erzbischof winseln höre.
Hätte die Polizei früher eingegriffen, dann gäbe es nicht so viele Pädophile in der Kirche?
Ist das der Umkehrschluss des Herrn Zollitsch?
Das ist grotesk!
Wenn der Erzbischof spricht, dann erinnert er mich immer an das scheinheilige und
seifige Getue von " Kindlein" in Ludwig Thoma's Lausbubengeschichten.
Erinnert sich noch irgendwer an das
arrogante Auftreten dieses Kirchenbeamten im Höheren Dienst,
der von den deutschen Steuerzahlern durch ihre Kirchensteuer alimentiert wird,
sich aber glaubt,
anmassen zu können,
von "Kirchenrecht" zu sprechen,
als ob er Bürger des Vatikans wäre?
Er ist in erster Linie Bürger der BRD und steht daher
nicht ausserhalb des deutschen Rechtes!
Sein Beruf interessiert uns nicht!

Wer Kinderschänder deckt,
gehört wegen Mitwisserschaft angeklagt.

In Frankreich hat ein pädophiler Priester
gerade achtzehn Jahre Haft bekommen,
sein Bischof bekam immerhin
noch drei Monate Gefängnis wegen Mitwisserschaft.

Wo bitte gibt es das in Deutschland?

--



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Karin - Beitrag 02.04.2010, 15:48:23
Wir schreiben das Jahr 1963:
Ein 6. jähriges Zwillingspärchen wird in eine Kloster mit Nonnen zur Erholung geschickt.
Die beiden waren noch nie getrennt. (Weilheim Wessobrunn)
Dort angekommen werden sie sofort getrennt, denn Jungen und Mädchen dürfen keinen Kontakt haben.
usw.... es geschah noch viel mehr.


Dieses Haus ist so was ein KINDERZUCHTHAUS!

3sat - 18.30 - 19 Uhr zeigte eine schweizerische Sendung
Reportage über die Luzerner Erziehungsanstalt Rathausen:
Vier einstige Zöglinge berichten es Beat Bieri
322 - 3sat-Text

DAS KINDERZUCHTHAUS

Das katholische Personal erzog sie nach der Devise:
Arbeit, Gebete und Schläge.
Sexuelle Übergriffe waren keine Seltenheit.

Wer ging, dem wurde eingebläut,
bloß über das Erlebte zu schweigen.

## Arbeit, Gebete und Schläge hat es auch bei meinem Gl-schule-Internat gegeben.
## "Kinderzuchthaus", das passt gut hin.
--



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http://www.spiegel.de/panorama/gesellsc ... 78,00.html

12.04.2010
Untersuchungsbericht Kloster Ettal
180-Seiten-Protokoll über Prügel, Missbrauch und Sadismus

Hundert Schüler wurden an der Eliteschule Ettal offenbar missbraucht und misshandelt,
15 Geistliche stehen als Täter im Verdacht:

Der Abschlussbericht des Sonderermittlers ist ein Protokoll des Unfassbaren.

Ettal/Rom - Die Internatsschule des Klosters Ettal gilt als eine der besten in Bayern,
der exzellente Ruf, den die Einrichtung über Jahrzehnte hinweg genoss,
machte sie auch weit über die Landesgrenzen hinaus bekannt.

Seit vor knapp zwei Monaten bekannt wurde, dass auch in Ettal Schüler
von Geistlichen und Lehrern brutal misshandelt und missbraucht wurden,
kämpft das Institut um seine Reputation.

Rund 15 Mönche sollen sich demnach an mehr als hundert Klosterschülern vergangen haben.

Der Skandal weitete sich schnell aus. Rund hundert mutmaßliche Opfer meldeten
sich bei dem Münchner Rechtsanwalt Thomas Pfister,
der im März als Sonderermittler eingesetzt worden war.
Sie berichteten von körperlicher Gewalt und sexuellem Missbrauch.

Prügelstrafen, sadistische Strafaktionen, unsittliche Annäherungsversuche:
Die Liste der Anschuldigungen ist lang.
Der Sonderermittler nannte die Berichte der ehemaligen Schüler glaubhaft und
sprach von einer

"systematisch praktizierten Kultur des Wegschauens und Verschweigens".


---
Die Internatsschule des Klosters Ettal gilt als eine der besten in Bayern,
der exzellente Ruf.
Und und, wirklich?
Und was war denn dort passiert:
Ein 180-Seiten-Protokoll über Prügel, Missbrauch und Sadismus berichtet darüber.

Die meisten Misshandlungen sind verjährt und
können daher nicht mehr vom Gericht bestraft werden.

Schul-Internat ist auch wie "Schülerzuchthaus".
Es gibt keine Kontrolle über das Schule-Internats-Personal.
Die Internatsschüler sind wie Freiwild, denen total ausgeliefert.
Das ist sehr schlimm.
--



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Aus Vorposting:
Die meisten Misshandlungen sind verjährt und
können daher nicht mehr vom Gericht bestraft werden.


Und so hier in Dtl, werden die Missbraucher sehr gut be- und geschützt.
Ein herrliches Paradies für die Missbraucher.

---

Und in USA:
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,688612,00.html

13.04.2010 --Sexueller Missbrauch
New Yorker Rabbi zu 32 Jahren Haft verurteilt

Wegen sexueller Übergriffe auf einen 16-Jährigen ist ein Rabbiner in New York
zu einer langjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden.
Er hatte einen Jungen aus seiner Gemeinde mehrfach missbraucht.

Aus Scham habe er erst Anzeige erstattet,
nachdem er die Gemeinde in Borough Park verlassen hatte,
erklärte das Opfer vor Gericht.

--



Spitzenmitglied
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Meine Schule in Neckargemünd wurde ich nicht missbraucht, zum Glück!
Aber ich habe so umgehört, der Schule in Schwäbisch Gmünd wurden die Kinder missbraucht bzw. misshandlung geworden! Ich habe schon mit einer gesprochen, da er dieser Schule besucht hatte, sollte er vielleicht anklagen. Er verneinte und meint, es sei schon lange her!!! Naja, seine Entscheidung!


~**!RoCk i$ iN!**~



Neuling



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Hmm, sieht so aus, als ob die jüngere Generation weitgehent davon verschont wurden...
Also, meine Generation, ich bin Baujahr 1970, hat da schon eine Menge mitbekommen, wo Gewalt selbstverständlich war.
Ich weiss nicht mehr, ob ich jemals von Erzieherinnen oder von Lehrern geschlagen wurde, aber ich weiss, dass die Gewalt von Anfang an sehr präsent war, seit ich in den Kindergarten kam.
Ich kann mich erinnern:
Das Essen musste aufgegessen werden, ob man es möchte oder nicht. Auch erbrochenes Essen runterschlucken war normal.
Schläge auf Kinder meines Alters...
Psychische Gewalt in Form von "Bloss stellen", das heisst, die Erzieherinnen zeigten auf das Kind, was nicht "gehorsam" war.
Das alles habe ich gesehen, ob ich das selbst erlebt habe, weiss ich nicht mehr. Sicher war der Schmerz so groß, dass ich es ausgeblendet habe.

Bei meiner Einschulung gingen ja noch Gehörlose und Schwerhörige zusammen zur Schule.
Ein Jahr später nach meiner Einschulung wurden Schwerhörige und Gehörlose getrennt.
Vielleicht war das ein Lichtblick für mich, als Gehörlose und Schwerhörige getrennt wurden, denn seit wir auf die neue Schwerhörigenschule gingen, war die Atmosphäre auf der neuen Schule so ganz anders.
Es wurde nicht mehr viel geschlagen oder misshandelt seit dem Wechsel.

Keine Ahnung, woran das liegt, vielleicht lag es daran, dass auf der neuen Schule viele neue Lehrer aufgenommen wurden, während alte Lehrer auf der Gehörlosenschule blieben, die Gewalt noch bis in die 80iger Jahren ausübten.
Das weiss ich aus Gesprächen mit gehörlosen Erwachsenen, die auf dieser Schule waren.

Noch heute sehe ich "rot", wenn man mir auf den Kopf haut oder grob an meinen Kopf fasst....


take it easy, be cool



Spitzenmitglied



offline
In meiner Schule in Bamberg wurden Kinder auch mit Stockschlaegen bedacht. An mir auch, aber nicht so oft wie bei einigen anderen. Bei zwei Maedchen waren die Stockhiebe so haeufig und heftig, sodass sie psychologisch nach der Schulentlassung verstoert waren und sich jetzt noch nie in den Taubenkreisen sehen lassen. Das geschah bis etwa 1957. Alle Ordensschwestern sind inzwischen verstorben.

Eine der Lehrerinnen verdeitigten ihre koerpeliche Zuechtigung als notwendige Erziehung mit dem damals gueltigen Sprichwort, das aehnlich wie "Mit der Rute geht man spaeter besser durchs Leben" lautet.

Auch gab es Schlaege in den Elternhaeusern. Eltern wussten, dass ihre Kinder in der Schule und im Heim geschlagen wurden.


Hartmut



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offline
Hartmut: Taubenkreisen

Es gibt keine Gehörlosen-Kreise mehr,
der Hartmut-Teuber-Taubenfimmel kennt keine Gehörlosen. :-)

Hartmut: In meiner Schule in Bamberg wurden Kinder auch mit Stockschlaegen bedacht.
An mir auch, aber nicht so oft wie bei einigen anderen.


Warum, wurdest du belohnt - als Ordensschwester-Liebling / Gehörlosenschule-Starschüler.
Warum hat Hartmut die zwei schwachen gehörlosen Mädchen nicht beschützt?

--



Spitzenmitglied



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Yak, "Tauben oder Gehörlose" ist hier nicht Thema.
Hier geht es um das ernste Thema "Misshandlung von Kindern in Schulen etc".
Bitte fair sein, Hartmut konnte damals nicht die Mädchen schützen,
er war selbst noch Kind und Schüler.



Spitzenmitglied



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Ich war auch mal betroffen, aber es war nicht so wie Ihr erlebt habt, denn in meiner Zeit vor 1985 war das Gebärden in der GL Schule verboten...Oral gezwungen, zum Glück in GL Kiga und mein EX Lehrer konnten wir uns heimlich gebärden lernen bis es öffentlich LBG erlaubt waren das war nach 1985. Aber eins war einer der hörenden Kiga und GL Kiga mit Internat nicht okay, ich konnte kaum schlafen und ging zum Erzieherin und sagte dass ich nicht schlafen kann...was bekam ich? Strafe und ich musste im Flur mit meinem Schlafanzug auf dem Stuhl sitzen bis mein Erzieherin in viele Stunden später mir ins Bett schickte, das war 1 mal die ich erleben musste, dann hat meine Mutter mitbekommen und hatte neue Wohnung (alte 120km weit) für in der nähe von GL Kiga Internat umgezogen. Zu den hörenden Kiga war noch schlimmer, ich mochte das Essen nicht, dann sah die Erzieherin mich an und ich musste alles aufessen von Mittag bis um 16 Uhr musste ich im Essraum bleiben (das Essen muss leer sein, ich ass kaum sowas) bis meine Mutter kämpfte wo ich war und kam...dann hat meiner Mutter nicht gefallen lassen was Erzieherin mir antat...und ich lief oft alleine weg nach Hause....da war ich 3-5 Jahre alt..200m wohnte ich entfernt..viele hörenden Kinder waren gegen mein Hörbehinderungen und kamen mit mir nicht klar Erzieherinnen gaben mir Strafen wegen unmöglich verhalten..ich war unschuldig und konnte kaum verständigen oder richtig sprechen...( eine beste hörenden Freundin half mir heimlich, dann aber Kontakt abgebrochen)... .und daher zum GL Kiga Internat gewechselt und auch nicht besser wegen 1x Strafe im Internat..und Busfahrt war oft unsicher.....da zogen wir um und blieb nur ohne Internat zur GL Kiga bis ich bei GL Schule gegenüber eingeschult wurde und dort gab nie probleme in der GL Schule.....das war Glück und alles Einwandfrei.

Wenn die Hörenden( Erziehern, Lehrern...) PLM mit GL Kinder oder GL Erwachsen haben/hatten, dann soll man doch nicht Gewalt oder Misshandlung machen....das finde ich dumm und strafbar....das sollen die Hörenden (Erziehern, Lehrern usw..) die plm haben/hatten müssen zum Pyscho gehen...und auch irgendwie die Wahrheit gestehen....und auch man soll an die Hörenden richtig aufklären über GL....das hätte vielleicht nicht passiert? Auch dumm waren die Eltern, warum die auch noch schlimmer nachgemacht hatten wegen Hinweis vom Lehrern usw...das ist schlimmste Fehler von die Eltern dass die Kinder Schule und zuhause Gewalt miterleben musste/müssen....das hätte die Eltern auch mal besser überlegen können "Gewalt sinnvoll"? Bestimmt sind noch heute viele schmerzhaften Geschichte noch zu erinnern, am bestens raus aus Sprache! Denn die jüngsten hat mit damals nichts zu tun und warum sollen die jüngsten auch plm bekommen? Das ist unfair und strafbar und dumm. Das Folgen ruft! Auch wenn es irgendwie Regeln gegeben hätten ohne die Eltern zu wissen, sollen auch nachgeprüft werden, den so geht das auch nicht weiter mit dem Gewalt, das ist doch blödsinn was die an GL antun....das sollen die mal erwischen und Aussagen machen, das ist Pflicht, weil warum müssen diese böse Leuten an GL schlimmer machen? Wenn man nicht klar kommt, soll man GL Kinder oder anderen in die Ruhe lassen und später zusammensitzen was die für ein PLm haben...ich glaube da sist wichtig und dann helfen die bestimmt für eine Lösung gegen Gewalt. Das gilt auch für die Firma z.B. Mobbing und dabei auch möglsich Gewalt...z.B. Ausbildung usw.... nicht nur GL Kinder, sonder auch GL Jugend oder GL Erwachsenen haben plm mit damaligen oder heutigen Gewalt vom Hörenden.....beste ist Mund aufmachen, sonst ist irgendwann zu spät...

Aber was ich noch sagen muss, ich habe viele GL miterfahren musste, dass die auch woanders schlimme erleben musste..nur was ich 1 GL junger Mann gefiel? Er hat Nonne aus ULM GL Internat besiegt, das war cool und mutig von ihm....das soll er mal hier berichten was die Nonnen ihn angetan hat....er war ein schwieriger Kerl aber hat mutig durch den Weg gegen Nonnen geschafft gegen Gewalt zu bekommen oder Strafen....das ist sehr selten dass er einzige immer wieder entkommen geschafft hat. Er konnte sehr gut Ohr rein und raus bis die Nonnen aufgab.

Auch nicht nur in die Schule oder sonst was waren GL betroffen, sondern auch im Hitlerzeiten waren GL sehr schlimm betroffen....z.B. Kastrieren an GL Männer oder Frauen wegen Nachwuchsverbot usw... und DDR ungewissene Schildwarnung wurde West GL in DDR Harz im Wald gefangen genommen usw....das war schlimm genug, genau da sollen GL auch wenn die heute noch Ältere GL sind mal Maul auf zu machen...das wäre hilfreich....denn noch heute sind wenige Menschen die aktiv sind sowas Missbrauch zu machen oder handeln. Das müssen wir degegen tun.....auch die sollen mal erfahren wieviel GL damals gelitten hatten...das ist unfair schlecht zu behandeln, obwohl GL nur ein Mensch ist und die Ohren können nichts dafür! Vor allem wer im DDR waren sollen auch Plm darüber reden, z.B. nicht anwesend in der Schule oder zu spät bekamen die höchste Strafe z.B. sauber machen, schlagen usw.... das soll man auch offen reden, denn man weiss nie ob jemanden noch heute aktiv sind und machen weiterhin heimlich Gewalt an GL Kinder usw...soviel ich weiss könnte ich viel erzählen, aber das sollen die betroffen auch versuchen Mut darüber reden, denn die Nachwüchse sind unschuldig wenn die schlimmer antun.
Z.B. Internat gaben/geben GL Kinder /GL Jugend Schlaftabletten, Drogen ..... wenn die nicht ruhig sind oder schlafen können oder irgend sowas? Gab es auch solche Missfällen? Sowie ähnlich im Anstalt mit Tabletten gezwungen, es war auch mal GL betroffen, die konnten nichts offen sagen weil die Angst hatten dass die Eltern auch plm mitbekommen usw.....schlimm schlimm...


Techno rulez



Spitzenmitglied



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Auch an Schulen mit nur hörenden Kindern wurde früher bis
zur 5.-6. Klasse viel geprügelt.
Manche "Lehrkörper" verlangten geradezu tierischen Gehorsam,
sonst gab es Prügel. Auch ich habe dabei einiges abbekommen.

Ich habe aber auch das Internat einer GL-Schule kennen gelernt,
wo schon in den 70er Jahren Prügel tabu waren.

Die Schilderungen mancher User hier machen aber schon betroffen.

Wen es interessiert, was es früher so alles gab,
der sollte mal in google die Stichworte
"prügelstrafe schule erziehung" eingeben.


Pyros



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Pyros

Meine Mutter ist hörende und war damals auch in der hörenden Dorf-Schule Prügelopferin von Lehrerin gewesen, sie bekam auch wenn irgendwie falsch macht immer Händen schlagen mit Stabschläger oder Po schlagen bis es rot war! Das war ihrer Klasse alle betroffen! Schlimm, Eltern fanden damals normal weil es Regeln gab! Schlimme Schule! Seit nach dem 70ern hat es langsam verbessert und Einwandfrei bis heute. Sogar sah ich ihrer EX Lehrerin persönlich und sie staunte dass ich einzige GL "Gastschülerin" die beste von meiner hörenden Freundins Klasse war.

Hier geht es um aber über Gehörlosen Opfer..die soll man auch helfen, hörenden haben schon längst alarmiert, aber bei den GL sind nicht so immer einfach.


Techno rulez



Spitzenmitglied



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@vengaboys,

ich wollte mit meinem Beitrag nur zeigen, dass von der Prügelerziehung nicht nur Gehörlose betroffen waren.
Manche GL glauben das vielleicht, weil sie von der Welt der Hörenden zu wenig wissen.
Aber für GL war es besonders schlimm, weil sie aufgrund vom Kommunikationsproblemen
kaum jemand hatten, mit dem sie vertrauensvoll darüber reden konnten.
Deshalb hast du vollkommen recht, dass man über diese Vorfälle aus der GL-Welt endlich einmal sprechen sollte.

Unter dieser URL findet man die Antidiskriminierungsstelle des Bundes:

http://www.antidiskriminierungsstelle.de/



Ich fand heute einen Spiegel-Beitrag über Misshandlungen in einem Dänischen Kloster.

http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,700018,00.html

Eine fromme(?), brutale Frau.
Das Lebensmotto der Äbtissin dort war:
"Regeln sind da, um gebrochen zu werden."
Der Vatikan war informiert, sah aber keinen Grund zum Eingreifen.

Umgangssprachlich ist öfter von den drei Affen die Rede, wenn jemand diesen Spruch erwähnt:
"Nichts hören, nichts sehen, nichts sagen ..."

Der Römische Klerus verhält sich manchmal so...,
die deutschen Bischöfe Gott sei Dank, meist etwas anders.


Pyros



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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http://www.beobachter.ch/leben-gesundhe ... -gebaerde/


Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.



Rote Karte!
Rote Karte!



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Ronco,
???

Yak - Kommetar :
Der Beobachter ist aus der Schweiz.

Die Schweiz war halt so eigen.

An der Oral-Päpstin Frau Schmidt-Giovanni
(Berufsfreundin von Dt-OralPapst Tbst-Oberlehrer Armin Löwe - eine Klasse höher von yaks-Schulklasse)
und ihren "blinden und schwachen" Jüngern
war wirklich kein Vorbeikommen.
Alle Hörbehinderten mussten oral-fähig sein.

Wie die Menschen der Zeit die Weichen stellen.
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 Missbraucht, belästigt und still?





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