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Aktuelle Zeit: 28.03.2024, 14:04:12





 Umfrage: Finanzierung Arbeitsassistenz


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Liebe gehörlose und schwerhörige ArbeitnehmerInnen und Selbständige,

der Deutsche Verein der professionellen Gehörlosen- und Schwerhörigenselbsthilfe e.V. (DVGSS) ist ein Verein von hörbehinderten Akademikern und ausgebildeten Fachleuten, die gehörlose und schwerhörige Menschen in Beruf und Gesellschaft unterstützen. Wir informieren und beraten Fachleute in der Arbeit mit gehörlosen und schwerhörigen Menschen. Wir schulen gehörlose und schwerhörige ArbeitnehmerInnen und Selbständige. Wir führen mit anderen europäischen Partnern EU-Projekte in der beruflichen Rehabilitation gehörloser und schwerhöriger Menschen durch. Wir forschen im Bereich der beruflichen Teilhabe gehörloser und schwerhöriger Menschen. Unser Ziel ist, die Chancengleichheit für gehörlose und schwerhörige Menschen am Arbeitsplatz und in der Gesellschaft zu fördern. Um dieses Ziel näher zu kommen, machen wir eine

Umfrage: Finanzierung von Gebärdensprachdolmetscher im Arbeitsleben (Arbeitsassistenz).

Gehörlose und hochgradig schwerhörige ArbeitnehmerInnen und Selbständige haben Anspruch auf Gebärdensprachdolmetscher im Arbeitsleben, wenn Dolmetscher am Arbeitsplatz notwendig sind! Rechtsgrundlage ist § 102 Abs. 4 SGB IX.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schreibt im Oktober 2009 sinngemäß, dass hörbehinderte Menschen genügend Gebärdensprachdolmetscher im Arbeitsleben bekommen. Die Integrationsämter hätten für Arbeitsassistenz genügend Geld zur Verfügung.

Die Aussage des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales stimmt nicht mit unseren Erfahrungen überein. In unserer Beratung für gehörlose und schwerhörige Menschen erleben wir immer wieder, mit welchen Schwierigkeiten in Deutschland hörbehinderte Menschen bei der Finanzierung von Gebärdensprachdolmetschern am Arbeitsplatz zu kämpfen haben. Von den Integrationsämtern wissen wir, dass sie nicht genügend Gelder zur Verfügung haben.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales möchte jetzt Fälle prüfen, bei den nicht genügend Gebärdensprachdolmetscher bewilligt wurden.

Von daher unser Aufruf an gehörlose und schwerhörige ArbeitnehmerInnen und Selbständige in Deutschland:
Haben Sie als Gehörloser oder Schwerhöriger Schwierigkeiten bei der Finanzierung von Gebärdensprachdolmetscher am Arbeitsplatz, weil Ihr zuständiges Integrationsamt die Kosten eines Gebärdensprachdolmetschers nicht oder nicht genügend finanziert?

Wenn Sie solche Schwierigkeiten haben, dann melden Sie sich bei uns!

Wir möchten die Fälle sammeln und dem Bundesministerium für Arbeit und Soziales zur Prüfung weiter geben.

Melden Sie Ihr Fall per Mail, Fax oder Brief an:

Deutscher Verein der professionellen Gehörlosen- und Schwerhörigenselbsthilfe e.V. (DVGSS)
Peutestr. 51, 20539 Hamburg
Fax: 040-38 63 17 89
E-Mail: info@dvgss.de

Gruß
Thomas Worseck


http://www.dvgss.de



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Ja stimmt, ich war auch enttäuscht.

LWL hat kein Geld mehr.
Nur was wichtige Themas kann LWL uns ja unterstützen.

Meine Kollegin hat mich auch gefragt,
ob ich auch zur Teambesprechung für unsere Arbeit mitkommen kann
Ich wollte auch mit Teambesprechung in meiner Firma mitkommen,
Nee.. LWL hat kein Geld mehr ... ich war baff
Ich habe versucht an LWL zu schicken.
LWL sagte mir, nichts zu tun, ich war beim IFD,
IFD hat gesagt, mein Chef sagte mir, nicht so wichtig für mich bei der Teambesprechung.
ich war bafffff...

Ich war echt sauer und ich dachte in meinem Gedanken
scheisse gehörlos...

Ist es möglich , können sie mir helfen,
Ich möchte auch zur Teambesprechung für meine Arbeit kommen?


alte Doofefragin; jetzt neue Caravan-Lady



Rote Karte!
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Zitat:
Caravan-Lady: mein Chef sagte mir, nicht so wichtig für mich bei der Teambesprechung.
ich war bafffff...

Ich war echt sauer und ich dachte in meinem Gedanken
scheisse gehörlos...

Ist es möglich , können sie mir helfen,
Ich möchte auch zur Teambesprechung für meine Arbeit kommen?

Ein Glück für Dich, muss nicht dabei sein. :-)
Deine Kollegen können es dir sagen wie die Teambesprechung war.

Auf den Abteilungs- und Fachbereichsbesprechungen (max. 1 Std.) in meiner Firma
war kaum etwas los.
Die hd Mitarbeiter waren sehr vorsichtig mit Wortmeldungen!
Meistens Betriebsrat und Chef sprechen.
Die Hauptsache war, Zertifikat-Nachweis von Besprechungen und Protokolle für die Audit-Prüfstelle.

Wenn Du unbedingt dabei sein willst, dann muss du deine Firma sehr sehr bitten.

Also, gehörlos ist gut so.
Der Chef weiss, was gut für dich ist.
--



WM-Rangl.-Sieger ´14
WM-Rangl.-Sieger ´14



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*grübel* - ich dachte, eigentlich muß das im SGB gestanden haben,
dass man als Gehörloser Recht hat, einen Dolmetscher dafür in Anspruch
zu nehmen. Oder ist das da was anderes? [unhappy]

Arbeitsassistenz - d.h., dass man als ein Dolmetscher regelmäßig
bei der Besprechung, die z.B. zwei- bis dreimal pro Woche stattfindet,
dabei ist und für Gehörloser da sein wird.
Sieht so aus, dass es eine Menge Kohle kostet, das vom IFD bzw. dem
Integrationsamt nicht immer übernommen werden kann, denn es hängt
von der beruflichen Situation abhängt und sowie darauf ankommt.


.:.



Rote Karte!
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Yampi,
es gibt das Persönliche Budget (PB), damit können A-Assis und Dolmis bezahlt werden? oder?
Die Politik schafft immer locker Rechte, Leistungsgesetze, die Behörden verteilen die Gelder.
Für Antragsteller kein Geld mehr da, was dann?
Hörbehinderte-Akademiker-Selbsthilfegruppen gründen?
--



Spitzenmitglied
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@worseck,
Zitat: „… Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales schreibt im Oktober 2009 sinngemäß, dass hörbehinderte Menschen genügend Gebärdensprachdolmetscher im Arbeitsleben bekommen. Die Integrationsämter hätten für Arbeitsassistenz genügend Geld zur Verfügung.
Die Aussage des Bundesministeriums … stimmt nicht mit unseren Erfahrungen überein. …“

Haben wir, die Bundesbürger, kein Recht, in die Statistik der Ämter und das Kassenbuch einzublicken?

Hat DVGSS keine eigene HP? Wenn ja, dann bitte um die Angabe, danke.
Das Surfen ist nicht meine Stärke.

@all,
kein Geld mehr? Das Geld war und ist sogar noch da!
Einen wahnsinnig riesengrossen Löwenanteil der Geldmittel für PB haben „Halbkranke“ oder „Halbverrückte“ zugeschnappt (Fall bei uns hier in Bayern). Jawohl, eine einsame Spitze!
Taube und andere Behinderten sind leider langsam. Die schlauen Halbverrückten sind schneller …. hm … Die Regierung erstaunt sich.


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



Apfelwein-Lady & GL-Kultur-Insider´09
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Hans Busch hat geschrieben:
Hat DVGSS keine eigene HP? Wenn ja, dann bitte um die Angabe, danke.


http://www.dvgss.de


°°°°°°°



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Zitat:
Hans Busch: kein Geld mehr? Das Geld war und ist sogar noch da!
Einen wahnsinnig riesengrossen Löwenanteil der Geldmittel für PB haben „Halbkranke“ oder „Halbverrückte“ zugeschnappt (Fall bei uns hier in Bayern).
Jawohl, eine einsame Spitze!
Taube und andere Behinderten sind leider langsam.
Die schlauen Halbverrückten sind schneller …. hm … Die Regierung erstaunt sich.

In Deinem Bayernland waren Deine Gehörlosen sehr gut informiert worden.
Dein GIB (Gl-Institut) war bei der PB-Sache dabei.
Ja, die Bay. Regierung staunt sich, die Soz.-ministerin Steffens hat's für die Gl das PB erläutert.
Warum sind Deine bay. Gehörlosen langsam?
--



Spitzenmitglied
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yak’s Frage, warum Gehörlose langsam sind. Der yak kann es nicht wissen, denn er war in Taipei nicht dabei. Aber er kann gerne Herrn Broska, den Präsidenten des Deutschen Gehörlosen-Sportverbandes gerne mal fragen. Siehe http://www.2009taipei.dg-sv.de/webtv.php , dann auf „14. September“ klicken. Dann weiß der taubstumme .. ähm … saudumme yak Bescheid.

@erdbebchen,
danke für den URL. Kannst du nicht weiter erklären, warum Halbverrückte beim Antrag auf PB viel mehr Geld bekommen konnten als Gehörlose? Kein Einblick in die angeblich öffentliche Statistik möglich?


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Zitat:
saudumme yak Bescheid.

Saudummer Hans Busch,
ein saublöder Umweg über Taipei ...
Du bist beim GIB, weiss ja gut und besser Bescheid.
Warum hilfst Du Deinen gehörlosen Landsleuten nicht?
--



Spitzenmitglied
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Saudummer yak soll jetzt schnell an die Forschungsarbeit gehen, warum hörende Halbverrückten schlauer als Normalhörende und Gehörlose und beim Antrag auf PB erfolgreicher als Taube sind. Dann kann yak seinen Tauben im Westen weiterhelfen.


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



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Ach, mein lieber saudummer Hans Busch,
Zitat:
Hans Busch:
Saudummer yak soll jetzt schnell an die Forschungsarbeit gehen,
warum hörende Halbverrückten schlauer als Normalhörende und Gehörlose und beim Antrag auf PB erfolgreicher als Taube sind.
Dann kann yak seinen Tauben im Westen weiterhelfen.

PB= Persönliches Budget
Nee, das ist DEINE Forschungsarbeit, Du MUSS es für deine bayerischen gehörlosen Landsmänner-frauen machen,
Du drückst dich aber sehr davor.
Das ist sehr sehr sautaubenfaul.

Dein weitgeholt Taipei-Umweg Gl-Olympiade gehts nur um Sport und
Neid auf Russlands-Gewinner... Gold = 100 000 Dollar Prämie.
PB für Gl-Sport, das wäre ganz neu.
Für Sport sind Dt Sphilfe und die Sponsoren im Gl-Umfeld zuständig.
--

Lt. Worseck vom Berufsverband gl AKADEMIKER, DEAF AKADEMIE,
eine professionelle(!) Selbsthilfsstelle,
sollen die gehörlosen, Dir zuliebe gern "tauben", Akademiker ihre Antrag-Erfolglosigkeit dokumentieren.

Als erfahrener Gehörlosen Institut Bayern (GIB)- Manager bringe DU deinen vollen Einsatz
für die Akademiker-Gehörlosen ("Tauben") ein.

Mach es so wie der Honeß von FCBM,
nach vielen Jahren erfolgreicher Manager für Alles, eine Krönung zum Präsident.
Der Berufsverband Gl Akademiker kann auf dein profundes PB-Wissen nicht verzichten.
--



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Es gestaltet sich, dass eine professionelle Beratungstätigkeit notwendig wird, um die bestehenden Vergünstigungsgesetze an den (tauben) Mann zu bringen. Und dann muss eine Untersuchung herantreten, ob die Gesetze überhaupt wirkungsvoll sind oder irgendwie umgeformt werden soll.

Es wird aus den Meldungen der User dieses Forums immer klarer, dass die Finanzierung der Dolmetschkosten fürs Arbeitsleben viel besser nicht vollkommen vom Staat, sondern von der Wirtschaft (Betrieben, Schulen, Universitäten, Krankenhäusern, kurz von allen Dienstanbietenden) getragen wird. Die Dolmetschkosten sollten einen normalen Bestandteil der Betriebskosten werden, wie auch die Kosten für Rampen, Aufzüge, Brailleschilder, elektronischen Einbau für Untertitelungen in allen Fernsehern und Rekordern und Beschriftungen auf Bildschirmen oder Schildern ein normaler Bestandteil der Bau- und Unterhaltungskosten geworden sind. Grosskrankenhäuser und Grossfirmen mit einer Anzahl von tauben Beschäftigten können einen Betriebsdolmetscher einstellen, wie wenn sie auch Sonder-Personal in der Personalabteilung haben.

Damit wird philosophisch die Verantwortung für Gleichheit, Barrierefreiheit und ungehinderten Informationszugang besser erledigt, wenn Massnahmen auf der unteren Ebene breit ausgelegt werden, weil es allgemein gestaltet ist statt gesondert als Sozialtat regierungsweise von oben durch Bürokratie. Wenn nicht breit angelegt, werden wir weiter von der Gesellschaft als Menschen mit einem Manko bewusst oder unbewusst ausgesondert, die “normalerweise” nicht existieren dürfen und durch Medizin ausgemerzt werden sollen. Die diskriminierende Geisteshaltung wird nicht verringert. Es ist dagegen anzustreben, dass Taubheit allgemein angenommen und “in Ordnung” oder als Beitrag zur kulturellen Vielfalt befunden wird.

Der Staat kommt dann nur für einige Gebiete auf, wo anderswie nicht gemacht werden kann. Ausserdem solle der Staat eher mehr Mittel für die Dolmetscherausbildung und Gebärdenkursen in den Volksschulen und Gymnasien bereitstellen.

Betriebe tragen soziale Verantwortung sowieso. Auch kleine Betriebe! Wenn ein Betrieb zu klein ist, können sie eine Genossenschaft mit anderen Kleinfirmen anschliessen, die die Kosten dann durch Mitgliedsbeiträge übernehmen können.

In Deutschland hat die Tendenz zur privatwirtschaftlichen Finanzierung von GSD schon begonnen. Einige Betriebe bezahlen für GS-Dolmetscher schon selbst oder werden amtswegen genötigt, die GSD-Kosten zu übernehmen. Krankenversicherung ist ein Beispiel.

DVGSS wird diese Idee ernstlich diskutieren müssen, wenn die gesammelten Daten zeigen, wie eine volle staatliche Finanzierung der Dolmetschkosten per herrschenden Gesetze mehr Probleme bringt als hilft und die barrierefreie Beteiligung tauber Arbeitnehmer im Arbeitsleben nicht steigert, sondern eher verlangsamt wegen Beibehaltung der Einstellungen gegenueber Benachteiligten.

Ich halte die privatwirtschaftliche Lösung pragmatisch (= praktisch) besser und weniger problematisch als die vollkommene staatliche Lösung. Staatliche Finanzierung kann für andere, rein private Angelegenheiten aufkommen.


Hartmut



Zuletzt geändert von Hartmut am 30.11.2009, 07:30:32, insgesamt 1-mal geändert.

Spitzenmitglied



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@Caravan-Lady,
bestehe weiterhin auf Teilhabe in deiner Firma. Wenn dein Chef sagt, dass deine Anwesenheit nicht wichtig sei, antworte ihn, warum er denn die Besprechung anberaumt hat, wenn er meinte, sie sei nicht wichtig!? Dein Chef muss auch wissen, dass von Integrationsamt kein Geld zu bekommen ist. Er kann dir helfen, Reklamationen bei den hoeheren Stellen einzulegen oder den Bundestagsabgeordneten einzuschalten.

Lass dir nicht weismachen, dass der Chef weiss, was gut fuer dich ist. So ein paternalistischer Rat!


Hartmut



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Yakamoz,
Danke für deine Meinung!
Meine hd Kollegin meint, es wäre schön, wenn ich dabei wäre.
Sie sagt schade... kein Geld für mich.
Da möchte ich auch zur Teambesprechung kommen und wissen.
Die Teambesprechung dauert 2 Std jede Donnerstag.
Ich möchte ein paar STD kommen und ich bin neugrieg,
wie sieht die Arbeit aus. Wenn ich genau weiss,
dann brauche ich dort nicht mehr kommen.
Klar, Geld sparen

Yampi,
ja eben, ich bin auch erstaunt, IFD hat kein Geld mehr.
Ich versteh auch nicht...

erdbebchen,
danke für HP.
Ich habe eben im HP Email geschickt.
Ich warte mal ab...
Hoffentlich hilft Seminar mir gut.


alte Doofefragin; jetzt neue Caravan-Lady



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Hartmut,
ja stimmt, ich möchte selbst frei entscheiden, was die Teambesprechung aussieht.
Ob es wahr unwichtig für mich ist, ist es unwichtig für mich.
ich habe hd Kollegin gefragt, wie war die Teambesprechung,
Sie sagte, es tat ihr leid, sie konnte nicht alles behalten und alles mir antworten.
Nur kurze Info. mehr nicht.
Sie meinte, es wäre schön u. interessant, ich soll dabei sein.
Chef sagte mir einfach, nicht so wichtig.
Widerspruch ... mit Chef und hd Kollegin.


alte Doofefragin; jetzt neue Caravan-Lady



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Zitat:
CaravanLady:
Meine hd Kollegin meint, es wäre schön, wenn ich dabei wäre.
Sie sagt schade... kein Geld für mich.
Da möchte ich auch zur Teambesprechung kommen und wissen.
Die Teambesprechung dauert 2 Std jede Donnerstag.
Ich möchte ein paar STD kommen und ich bin neugrieg,
wie sieht die Arbeit aus. Wenn ich genau weiss,
dann brauche ich dort nicht mehr kommen.
Klar, Geld sparen
ich habe hd Kollegin gefragt, wie war die Teambesprechung,
Sie sagte, es tat ihr leid, sie konnte nicht alles behalten und alles mir antworten.
Nur kurze Info. mehr nicht.

Die Teambesprechung 2 Std., da willst Du dabei sein.
Dann hast du gute Gründe dabei zu sein.
Dann sollst du es wieder versuchen Dolmetscher oder
Kommunikationsassistenz zu bekommen.
Es darf kein Streit aufkommen.
Oder mit dem Chef sprechen, was Thema war.

Und Hd hören nicht alle aufmerksam zu.
--




 Umfrage: Finanzierung Arbeitsassistenz





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