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Aktuelle Zeit: 28.12.2024, 00:38:27





 Wie fühlt sich Hören an?


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Ein lesenswertes Interview mit Prof. C. Rathmann zur DGS.

Mehr dazu bei diesem Link:

www.merkur.de/2009_05_geistesgegenwart- ... no_cache=1[/url]


Pyros



Spitzenmitglied
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@Pyros,
vielen Dank für den interessanten Hinweis und die Aufmerksamkeit.

Und? Immer noch keine Kommentare? Schade! :(

Ich finde, die Antworten von Prof. Christian Rathmann sind okay und neutral. Die Fragen von Hans-Joachim Neubauer (siehe auch: http://www.merkur.de/red_neubauer.21962.0.html ) auch okay bis auf blöde, taktlose und unbewusst (?) zynische Frage „Wie fühlt sich Hören an?“ Eine rein journalistische Arbeit, na ja.

Nun frage ich dich, Pyros. Du scheinst dich im Hören gut aus zu kennen? Ich aber jedenfalls nicht. Darf ich dich fragen, wie sich Hören anfühlt? Ausserdem möchte ich auch deinen eigenen Kommentar über dieses Interview hören.


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



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@HB:....hören? Unerhört! ...lesen! ;)



Spitzenmitglied



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@Hans Busch,

was du als „blöde, taktlose und unbewusst (?) zynische Frage“ empfindest,
ist nichts anderes als ein Aufmacher.
BILD lockt seine Leser bekanntlich mehr mit optischen (An)-Reizen. :D

Der Rheinische Merkur dagegen ist eine seriöse Tages- und Onlinezeitung.
Man nimmt hier auch etwas aus dem Rahmen fallende, sprachliche Mittel in Kauf,
um Leser zu gewinnen.

Am Niederrhein strebt die 5. Jahreszeit ihrem Höhepunkt entgegen,
deshalb sollte man nichts jedes Geschreibsel gleich zynisch sehen. :D

Hören fühlen?

Prof. Rathmann ging dieser Antwort auch aus dem Weg.
Kannst du sehen schmecken?

Wer Hören und Nichthören kennt, bemerkt manchmal einen
deutlichen Unterschied dieser zweier Welten in der Reaktion auf
eine Nachricht oder ein Ereignis.
Mein Zitat von dir oben ist so ein Beispiel.
Ich sehe es anders, wie schon geschrieben.

Der Ausspruch eines GL, „ich habe gehört“, wirkt auf so
manchen Hörenden eher belustigend oder gar irritierend.

Erinnerst du dich noch an das Projekt WISDOM der Uni Aachen?
Die eierlegende, gebärdende Wollmilchsau, die damals erschaffen
werden sollte, hat trotz millionenschwerer Subventionen
seitens der EU nie das Licht der Welt erblickt.

http://www.deaftec.de/forschung/wisdom.htm


Mit dem Erstellen eines grundlegenden Gebärdenwerkes hat
Prof. Rathmann einen großen Forschungsauftrag erhalten. Mal sehen,
was in 5-8 Jahren daraus geworden ist.
Wir wollen hoffen, dass er mehr Fortune bei seinem Projekt hat.


Pyros




 Wie fühlt sich Hören an?





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