GL-C@FE.de

Hab heute "Eltern" Zeitschrift bekommen und zufällig auf einer Seite
die Werbung gesehen bzw. gelesen...

http://www.schenken-sie-kindern-gehoer.de

Was denkt ihr darüber?

Schenken kann tödlich sein!
Denk an Baby von Torhüter Enke!

Absolut in Ordnung.
Da wird doch nix propagiert, sondern sich für eine frühzeitige Feststellungsmöglichkeit eingesetzt.

@ Gummikuh

Enkes Tochter hatte nen Herzfehler!

Zigeunerin,
ja, nachdem Herzfehler OP hatte sie Medikamente bekommen, die Nebenwirkungen haben wie zb.: Gehörverlust!
Und bei CI-OP sollte sie dann daran sterben..


ist Monika Lehnhardt nicht die Frau von Prof. Lehnhardt in Hannover?!

Gummikuh und Sia haben richtig geschrieben über Enkes Tochter.
Enkes Tochter wurde 2Tage nach Ci-OP gestorben.
Herzfehler hat sie auch.

Sia, Monika Lehrnhardt ist mit Ernst Lehrnhardt, nicht mit Professor Lenard in Hannover.
Etwas verwirrt mit ähnlichen Name, gell

kofi,
oh, danke..
nur der schreibweise ist sehr ähnlich..

Ach Sia, ich muß nochmals korrigieren, Dr. Thomas Lenarz, mit z und nicht d.

Ironie an:
"Nein da wird gar nichts propagiert..... " Ironie aus

Nur jungen Eltern erzählt, was das arme Kind alles nicht kann, wenn es nicht hört.

Keine Zuneigung, kein Hören, keine Lust empfinden, keinen Trost bekommen, kein Wissen erwerben.
Und 90% der CI Kinder gehen auf die Regelschule ...lach...

Monikan Lehnhardt ist die Ehefrau von Prof. Lehrhardt, der das erste Kind implantiert hat und Geschäftsführerin der Cochlear AG Schweiz.

Gruß Karin

Hörprüfung bei Babys ist grundsätzlich eine gute Sache.
Nicht alles gleich als "CI-Propaganda" interpretieren.
Auch für Gl-Eltern ist es gut, so früh wie möglich wissen
wie der Hörstatus von Baby ist.
Es muss nicht immer sofort CI operiert werden.
Meistens sind hörbehinderte Babys nur sh und ein Hörgerät
hilft ausreichend.
Früher haben Eltern oft viel zu spät erkannt, das ihr Kind sh ist.
Wenn das Kind dann schon 2, 3 Jahre alt ist oder gar noch älter,
wurde kostbare Zeit unwiderbringlich vertan.

Charly,
genauso verstehe ich den Artikel auch.
WAS die Eltern dann mit ihrem Wissen um den "Hörstatus" des Kindes machen, kann ich hier nicht beurteilen oder vorhersehen und das will ich auch gar nicht.