Zitat:
Ich schrieb einen Artikel im Hoergeschaedigtenpaedagogik, wo ich Heilings Arbeit ausfuehrlich komentierte. Teuber, H.,
"Schwedische Verhaeltnisse in der Erziehung und Bildung tauber Kinder -
Und in Deutschland?", in Hoergeschaedigtenpaedagogik, Nr, 3 und 4, 1996.
--- 1996 --- wieder das Ausland Schweden ---
Und heute ist Oktober 2008, es geht hier um Dt-Verhältnisse, nicht um Schweden!
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Gefälligkeitsstudien:
Zitat:
1. viele vergleichende wissenschaftliche Studien mit Kindern von gebaerdenden Eltern und
von hoerenden nicht-gebaerdenden Eltern zeigen immer wieder groessere Sprachleistungen, Schulleistungen usw.
bei der ersten Gruppe ueber die zweite.
Dies wird immer leidenschaftlich gern behauptet (der Zweck heiligt die Mittel)
Dabei wird dabei gern unterschlagen, daß die LbG - Gehörlosen von hör. Eltern
größere Sprach- und Schulleistungen über die Gl v.gl Eltern aufzeigen.
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Sehen statt Hören (gestern WDR) zeigt das Schaffen von Ulrich Hase,
ehem. DGB Präsident. Ein LbG-Sprachler mit GS-Kenntnisse.
Am Sendungsende die Aussagen ...
immer weniger Gehörlosen ...
sind nicht mehr "Gehörlosen-Schicksalgemeinschaft
sondern müssen umwandeln in
"Kultur und Sprachgemeinschaft"
Das sind auch genau die Worte von Ex DGB GF Worseck
und erneut im Statement v. 04.10.08 - 09:24:07 zu lesen:
Zitat:
Heute wachsen fast alle hörbehinderten Kinder mit Lautsprache
und ohne DGS auf.
Da zeigt es sich, die "Deafies-gegen-CI" machten die beste Werbung für das CI!
Und starke Werbung für die Gebärdensprache???
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