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Virtuelles Kommunikationsforum für Gebärdensprachnutzer
Aktuelle Zeit: 22.11.2024, 08:01:54





 Kulturpreis! Wer bekommt für was?


Spitzenmitglied



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Neue Kulturpreisträger sind
Kurt Eisenblätter,
Jochen Muhs,
Volkmar Jaeger
und
posthum
ähm,
.
.
.
.
einige Gl-Cafe-Userinnen,
können nach Heimfahrt oder mit
Mobil inder nett oder web´n´walk mehr verraten!
Ich bekam einen Blumentopf von LB!

Gute Nacht! Grüße von Frau Meier und Deaf Caveman!



Mitglied



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Dieter Fricke
Albert Fischer (Fise) posthum = ...nach dem Tod
Ulrich Hase



Spitzenmitglied



offline
In meiner Meinung:

die bei Galafeier dabei kann den Kulturpreis bekommen.. und nicht
später überreichen...

Ausnahme: posthum


Schade nur ältere Männer..

Keine Chance Frauen oder junge Leute.. finde ich schade.
damit die z.B junge Leute Vorbild....


**Die Menschen haben die Atombombe erfunden.
Keine Maus der Welt wäre auf die Idee gekommen, eine Mausefalle zu bauen!



Spitzenmitglied



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Ja, wir waren depp, warum sollen wir die Händen weiter hochhalten ,leider Präsident sagte, leider Dr. Hase kommt nicht..[nerv]

Kulturtagen der Gehörlosen ist sehr besondere Veranstaltung, damit die alle Persönlichkeit von Gehörlosen erscheinen mussen.



Spitzenmitglied



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@ Rowdeaf


ja genau..... peinlich finde ich von Gehörlosenbund....


**Die Menschen haben die Atombombe erfunden.
Keine Maus der Welt wäre auf die Idee gekommen, eine Mausefalle zu bauen!



WM-Rangl.-Sieger ´14
WM-Rangl.-Sieger ´14



offline
Was da hier ablief, bin ich platt, denn ich habe das nicht erwartet, da ich
gedacht habe, dass es perfekt sein mußte, wer der beste ist oder so. Aber
so wer in Köln gewann, kann ich einfach nicht glauben. Für die Frauen, die
nicht geschafft haben, tut es mir so leid, die Enttäuschungen kann ich voll-
kommen verstehen. Ich dachte, G. Gerkens kann es kriegen. Nun doch nicht,
wieso das denn?


.:.



Mitglied



offline
Yamaha-vampir,

vor 7 jahren hat Getrude Mally (Frau) Kulturpreis erhalten.

Eisenbläter (80) sich engagiert für Theater in deutschland
Jäger (80) sich engagiert in Ostdeutschland
Jochen Muhs (ca.65) sich engagiert für die geschichte der Gl (Forschung der NZ-Zeit, Schwerpunkt, Geschichte in Berlin usw.

Künstler
Fricke (bald 65)
Fise

sehr engagiert für Gebärdensprache im Kunst.


www.connie-art.de



Neuling



offline
Ich war beim Gala-Abend... Es ist aber nicht okay, dass alle Männer die Kulturpreisträger sind. Ehrlich zu gesagt habe ich fest damit gerechnet, dass G.Gerkens dazu gehört. Hmmm... Zu zweit: Die sechs Kulturpreisträger sind für mich ZUVIEL. WARUM gleich SECHS??? Die 3 oder 4 reichen gut, wenn die sieben Jahren zwischen den Kulturtagen in München und Köln dauern.

Außerdem bin ich sehr glücklich, dass die Kulturtage vom Donnerstag bis am Samstag dank der perfekten Team-Organisation gut ohne größere Chaos gelaufen sind. Diese Kulturtage vergesse ich NIE!



Spitzenmitglied



offline
Ich finde, es wird Zeit Kategorien festzulegen!
Preise für den Bereich Kultur, Engangement, Kunst o.ä.
Ebenso sollte eine bestimmte Zahl an zu vergebende
Preise festgelegt werden. Man kann nicht einfach so nach
Lust und Laune mal mehr oder mal weniger Kulturpreisträger
festlegen. Oder gibt es doch Gründe, die ich verpasst habe?

Viele sind auch dagegen, wenn man einen Hörenden nominiert.
Warum kann man nicht eine extra Kategorie f. engagierte
Hörende in unserer Kultur festlegen?



MR.MOKONA ? u n v e r k ä u f l i c h!!



Spitzenmitglied



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Wie zum Beispiel: Die hörende Karin Kestner, die sich sehr viel für taube Menschen engagiert. Daher habe ich mich nur gewundert, warum sie es nicht bekam.

Aber in nächsten Kulturtagen werden die Kulturpreisträger bestimmt verbessert kategorisiert festgelegt, worum es sich handelt, denke ich.


°°°Surdus neve mutus sum°°°



Spitzenmitglied



offline
Lb und Yak!
Sie haben mit ihren satirisch bis sarkastischen Beiträgen dafür
gesorgt, das Gl aufgeschreckt wurden und nicht eingeschlafen sind!
Ohne diesen "Ansporn" hätte vermutlich mancher Gl nicht
an UT-Aktion mitgemacht und wäre daheim gebleiben anstatt
nach Köln zu fahren.



Spitzenmitglied



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Zur Diskussion über Frauen und Kulturpreise:

Im Thread, wo Ihr über möglichen Kulturpreisträger diskutiert habt, wur-
den nur 4 Frauen (von ca. 30 Personen) vorgeschlagt: Rona Meyendorf,
Gerlinde Gerkens und Karin Kestner und Emmanuelle Laborit!

Falls Gerlinde Gerkens, die den Kulturpreis meiner Meinung nach ja völlig
verdient hätte, tatsächlich ihn bekäme, würden gleich zweimal ehemalige
Präsidenten des Gehörlosenbundes die Kulturpreise bekommen. Das ist
vielleicht der Grund, warum Frau Gerkens ihn (noch) nicht bekommt!?

Und noch wichtigste: Ullrich Hase wusste vorher wie alle anderen Kultur-
preisträger gar nicht von dieser Verleihung an ihn! Sehr schade, dass er
nicht anwesend war!



Spitzenmitglied
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Nach meiner Meinung hätte Gerlinde Gerkens den Kulturpreis bekommen können wegen Frauenbewegung. Ebenso hätte Karin Kestner den Preis auch verdient wegen Engagement für GL.

Ich selber habe schon gleich zu einem gl gesagt, Gerlinde Gerkens hätte doch einen Kulturpreis verdient, wo Alexander von Meyenn gesagt hat, dass das Präsidium jemand wie eine Frau nicht gefunden hat. Die Frauen sollen sich anstrengen. Sowas kann Alexander sagen. Mein Gott, vielleicht hat es damit zu tun, wo Gerlinde wegen schlechter Zusammenarbeit mit den Leuten das Handtuch geworfen hat, wo der Präsident vorher auch im Vorstand war.

Bengie, es spielt doch keine Rolle, ob es mit den Präsidenten des DGB zu tun hat. Hauptsächlich ist, warum sie bekommen haben und was nicht. Übrigens, weiss nicht, ob Uli Hase nicht darüber Bescheid gewusst hat, dass er den Kulturpreis bekommt. Aber einer hat die Einladung vom DGB bekommen. Das habe ich zufällig erfahren. Andere Gl haben gedacht, dass alle die Einladungen bekommen haben, wo es aber nicht stimmt. Nur einer ja.



Spitzenmitglied



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[ops] ich kann mir nicht vorstellen, ohne Wissen von diesen, als Kulturpreisträger ernannt zu werden.

Eigentlich müssen die künftigen Kulturpreisträger vorher wissen, falls sie einen Monat oder ein paar Monaten vor den Kulturtagen einen Brief erhalten haben, dass sie eingeladen sind, als Kulturpreisträger verliehen zu werden, und ob sie kommen können.


°°°Surdus neve mutus sum°°°



Mitglied



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Stimme CrAzY_AnGeL zu: Kategorien und eine Begrenzung der Anzahl der Preisträger. Eine Inflation von Preisträgern entwertet jeden Einzelnen.



Tanz-Love & Team-Wettbewerb
Tanz-Love & Team-Wettbewerb



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King Deafbear schreibt:
wo Alexander von Meyenn gesagt hat, dass das Präsidium jemand wie eine Frau nicht gefunden hat.

Es finde nicht nett! Ich bin enttäuscht.

Gerlinde Gerkens hat viel die Arbeit für Frauenbewegung, das Schulden geschafft,.....

Karin Kestner ist viel die Arbeit für DGS-Film, Bericht über die Kinder, mit Politiker,.....



Moderatorin
Moderatorin



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Wobei ich bei KT nicht dabei war, lese ich schon mit [ugone2far] eure Postings. Ich würde gerne die genaue Begründungen lesen, warum diese Kulturpreisträger sind.

Übrigens, wenn Hase vorher keine Einladung bekommen hat, dann finde ich die nachträgliche Verleihung fair. Wer dagegen ist, find ich [blöd] . Das könnte auch euch betreffen.


_________________
Bild



Neuling



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Wie war mit ehemalige DGB-Präsident Wolfgang Czempin als posthum Preisträger? [nerv]

Er hat damals allererster Bundesunterschriftssammlung für Untertitel im TV gemacht, so Untertitel läuft heute noch bei "Tagesschau".
Er hat wirklich sein Werk! Letzte Kulturtage-Motto."100% - Untertitel" passt genial mit ehemalige Erstdemo in BRD. [ops]

Auch eröffnet er erster Schreibtelefon in BRD. Allererster 2-Weg-Kommunitation-im-Fern-für-Gehörlosen!!!! [baff]

Kein posthume Preisträger für Wolfgang Czempin??

DGB-Team, wach doch mal eure Augen auf!

Nur kleinste wichtigster Dingen ehren DGB-Team an Preisträger???
Nix allergrößter wichtigsten Bedeutung???

Größte Kommunationsbarrierfrei:
1.Schreibtelefon->Internet (Gell!)
2.Untertitel bei Tagesschau -> 100%-Untertitel (saumegageil!)


Richtig, DGB-Team??? [evil-angry]



Spitzenmitglied



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Irrer: Ich weiß nicht, ob schon jemand die Vorschläge an DGB über Wolfgang Czempin drin geschickt ?

Du hast recht, Czempin verdient auch Kulturträgerpreis.



Spitzenmitglied



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Wir wissen nicht so genau, wie und warum sich das DGB-Präsidium so entschieden hat, wen als Kulturpreisträger zu ernennen, auch wenn es soviele Mitkandidaten gibt. Also es ist halt so entschieden und akzeptabel. Es gibt leider keine weiteren Diskussionen, denn alle dieser anerkannten Kulturpreisträger sind verständlich und haben verdient.

Ansonsten wünsche ich dem DGB viel Kraft und viel Erfolg für die kommenden Jahren, auch wenn es für DGB eine sehr harte Zeit ist.

Es würden bestimmt soviele posthum Kulturträger geben. Hm?


°°°Surdus neve mutus sum°°°



Rote Karte!
Rote Karte!



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Gehörlosen-Kulturpreis, Posthume Ehrung ...

wenn schon Fise ("die neuen Gl") ,
dann sollten auch "die alten Gl"
Zitat:
"ehemalige DGB-Präsident Wolfgang Czempin" (von Irrer - Verfasst am: 26.08.08 - 15:40:50)
berücksichtigt werden.
---

Und die Gl Frauen wurden einfach ausgeblendet?

Einem Hinweis von King Deafbear- Verfasst am: 25.08.08
Zitat:
Mein Gott, vielleicht hat es damit zu tun,
wo Gerlinde wegen schlechter Zusammenarbeit mit
den Leuten das Handtuch geworfen hat,
wo der Präsident vorher auch im Vorstand war.

könnte man da nachgehen.

'Sehen statt hören' hat diese Momente gut aufgenommen.

Was wäre, die gl Frauen streiken, dann läuft nichts mehr!

Der KT-Preis ist eine Männerdomäne ? :-((

--



Neuling



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Ich bin auch erstocken das in Köln gleich 6x Kulturpreis vergeben. Einige finde ich echt unfair.
Z.B. Ulrich Hase nicht anwesend obwohl er vor 2 Jahre gewusst, den Termin für die Kulturtage in Köln stattfinden. Er ist Mitglied bei dem Präsidium von dem DGB und soll als Vorbild anwesend. Wenn ich so was sehe, dann brauchen viele Leute beim nächsten Kulturtage nicht kommen und bekommen trotzdem Preise. Lächerlich! Es ist mir egal ob er Doktortitel hat. Er ist auch ein Mensch wie wir, den muss man Gleichberechtigung behandeln.
Jedenfalls hat Ulrich Hase viel für Gehörlosen engagiert z.B. Anerkennung der DGS.
Der „bengie“ hat geschrieben, dass Ulrich Hase wie die anderer nicht über die Preisgewinner gewusst. Das ist mir klar, aber er muss doch als Vorbild anwesend. Schau mal bei Kurt Eisenblätter an! Er ist fast 80 Jahre alt und trotzdem dabei. Wenn der Herr Hase aus gesundheitliche Gründe nicht anwesend, dann ist es in Ordnung. Aber ich glaube es gar nicht daran, dass Herr Hase aus den gesundheitlichen Gründen nicht nach Köln kommt.


Wahrer Kulturpreisträger ist Kurt Eisenblätter (60 Jahre auf der Bühne). Mit großer Respekt.


Zu Jochen Muhs kann ich nur „naja“ gebärden. Im Raum Berlin hat er vieles engagieren. Aber das gesamte Deutschland hört man von ihm sehr wenig.
Dies gilt auch gleiche für Volkmar Jäger.

Ein Kulturpreisträger für Albert Fischer (Fise) ist für mich merkwürdig. Er hat nicht viel für Gehörlosenkultur engagieren. Z.B. wenn er Vorträge, Workshop in ganz Deutschland beibringt und die Künstlerboom durch ihn kommt, dann kann ich verstehen.

Noch etwas zu „Posthum“ als Preisträger finde ich auch unfair. Wenn es so abgeschlossen ist, dann soll der Kulturpreis auch an Heinrich Siepmann und Wolfgang Czempin bekommen.

Wie der „Irrer“ von und über Wolfgang Czempin geschrieben hat, stimme ich genauso ein.

Heinrich Siepmann ist der erster Verlaggeber bei der Deutsche Gehörlosenzeitung und auch vieles für Sportbereich getan.
Ohne Gehörlosensport gäbe keine Gehörlosenkultur!

Dieter Fricke hat ja auch wie der „Fise“ bekommen. Von ihm erwarte ich nicht viel.

Ich denke auch wie Posting von „Crazy_Angel“ geschrieben. Mit festgelegte Kategorien bzw. Kunst (Bodypainting, Bilder, Skulpturen), Bühne (Theater, Poesie, Magie), Kultur (Verbandsarbeit, Öffentlichkeit), Medien (Verlage, Internet/TV, Zeitschriften).
Denk bitte daran, das ist kein Wettbewerb! Das ist für die Engagement. Der Wettbewerb gibt bei der Gebärdensprachfestival und DEGETH.

Mich wundert schon, warum die Kulturpreise nicht an irgendeine Frau verliehen. Ich hätte an Frau Karin Kestner oder Gerlinde Gerkens gedacht. Bedauerlich das ist nicht so was bekommen. Schade.



Spitzenmitglied



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aus dem Grund hab ich den Saal vorzeitig verlassen....
Punkt aus,..
So schlechte Galaabend hab ich nicht sowas erlebt....


**Die Menschen haben die Atombombe erfunden.
Keine Maus der Welt wäre auf die Idee gekommen, eine Mausefalle zu bauen!



Spitzenmitglied
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es gibt soviele Personen, die diesen Preis verdient haben, dennoch kriegen nur einzelne den "begehrten" Preis !:-(

Dass an viele Personen verliehen wurden, liegt es vielleicht daran, dass die letzte Kulturtage schon 7 Jahre her ist ???


Der Uli Hase ist/war im Urlaub, daher war er nicht anwesend. Allerdings wundert mich diese Abwesenheit, obschon er die Kulturtage ins Leben gerufen hatte....



Spitzenmitglied
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Was ich besonders schade finde,
dass Käthe Georg (aus Bremen)
kein Kulturpreis bekommt,
obwohl sie viel viel geleistet hatte [crap]



Spitzenmitglied



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Einige Frauen hätten ja "Sozial"-bzw. Ehrenpreis bekommen!
@SWEEYAZ: Was hat Frau Käthe George getan?
Sie hat schon Bundesverdienstkreuz bekommen.
Also mehr Soziales als Kultur!



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@ Gummikuh: Du hast die Männer vergessen..
Ulrich Hase bekommt auch Bundesverdienstkreuz damals.

Die Frauen verdient Kulturträgerpreis mehr als Männer.



Neuling



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OTTO: Dein Vorschlag bzgl. Siepmann zeigt von Naivität. Siepmann befürwortete die Sterilisierung. Sowas bekommt keiner Anerkennung!!

Czempin trat zurück, weil er die DGS-Anerkennung nicht machen wollte, sondern LBG. Darum ging es.

Gl. Politiker bekommen Karl-Wacker-Medaille, wieso noch weiterer Preis?

Wenn Uli Hase nicht kommt, dann hat er kein Interesse. so einfach ist es. Er lebt jetzt in eine andere Welt, um in den Bundestag zu kommen, egal auf welche Kosten.



Mitglied



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Warum musst Dr. Hase überall dabei sein. Es ist seine Entscheidung, ob er
nach KT kommen oder nicht. Es ist halt auch Demokratie. Wenn es euch nicht
passt, dann ist es wie Tag der Arbeit damals in der DDR. Jeder hat die Pflicht
die Arbeitstag zu kommen. So wollt ihr vielleicht..
Er ist nicht mehr Präsident der DGB, d.h. er musst KT nicht teilnehmen.


Schönste Freude ist, nach gute Verlierer zu gewinnen. http://www.Sign-Dialog.de



Spitzenmitglied
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@irrer Vogel: Da hast du damit recht, aber er ist doch Präsident in der Deutschen Gesellschaft für Gehörlose und Schwerhörige. Für Untertitel ist die DG zuständig. Er kann an diesem Tag doch dabei sein. Sozugleich kann er doch an diesem Abend auch teilnehmen, wo er bei der Demo anwesend wäre. Ausserdem wäre es auch schön, wenn er anwesend wäre, wo er mit dem Kulturteam die Kulturtage gegründet hat.

@Gummikuh: Gerlinde Gerkens hat den Bundesverdienstkreuz auch bekommen. Aber sie hätte den Kulturpreis wegen Frauenbewegung auch verdient. Ausserdem hat sie auch geschafft, einen Kulturzentrum in Kiel zu bauen, natürlich ist es lange her.



Neuling



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Na endlich! Einer hier (Sweeyaz) hat KÄTHI GEORGE aus Bremen nicht vergessen, wo die meisten hier von Gerlinde Gerkens umschwärmen! Das ist ja toll. Darüber wird Kathi George sicher sehr freuen, wenn einer hier oder auch viele endlich mal was über ihr bewundern. Ich denke, sie hätte auch einen Kulturpreis verdienen. Ich hoffe, bei den nächsten 5. KT sahnen die Frauen die Kulturpreise ab! ;-)



Spitzenmitglied



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Obelix, stimmt. Käthi George aus Bremen hat einen Preis verdient.
Sie ist mehr im Gl-Sport bekannt.
Und so weit ich erinnere, hat sie da schon Ehrungen bekommen.
Bei den heutigen jungen Kultur-Gl ist sie vieleicht nicht so bekannt?



Neuling



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CharlyBrown:

Käthie George war ja bekannt für LBG. Biste also gegen DGS?

Für politische Arbeit und damit Frauenarbeit eigentlich Karl Wacker Medaille genügend. Sie hat es bekommen.

Politik sollte man von Kulturpreis trennen. Das wird vermischt.



Spitzenmitglied



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@ Sand: Käthi George war für DGS immer befürwortet.

Nächste Kulturtagen muss vorher mehr Vorschläg für Preisträger für Frauen geben.



Spitzenmitglied



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Sand, als ich gepostet habe "DBG besser weit weg von Hamburg.."
hast Du sofort gegen Bayern und München gespottet.
Ich bin aber garnicht aus München.
Wenn Du Hamburg gegen meine Kritik verteidigst und meine
Posting kritisierst, ist es OK.
Du reagierst mit Unterstellungen und Vorurteilen gegen andere.
Jetzt gegen Käthi George nur weil ich gepostet habe.
Du bist anscheinend einer jener Hamburger Deafys die glauben
Hamburger Gebärdensprache ist "feinste DGS"?
Ich bin nicht gegen DGS. Ich bin nur sehr kritisch gegen die Art, wie
die Hamburger Schulhofgebärdensprache damals voreilig zur
DGS erklärt wurde. DGS hat deswegen fast 25 Jahre bis zur
Anerkennung gebraucht und bis heute ist sie nicht einheitlich
in ganz Deutschland. Gl in Süddeutschland verstehen Dolmis nicht
die in Norddeutschland DGS gelernt haben usw.

Es ist fast so, als hätte man vor 200 Jahren das Hamburger Plattdeutsch
zur Deutschen Sprache gemacht.
Zum Glück gab es damals Goethe und andere kluge Männer die ein
gutes Hochdeutsch eingeführt haben.
Solche Männer haben leider bei den Gl gefehlt, bzw wurden damals
von "drei Hamburgern" weggemobbt!



Neuling



offline
CharlyBrown: Kannste nicht unterscheiden zwischen DGS, wie es so ist bei Gehörlosen und den Dolmetscher-DGS als Zweitsprachlerner?? Die brauchen noch 5-10 Jahre, um etwas an das Niveau annähern zu können. Viele Dometschern versuchen ohne Ausbildung auch durchzuwursteln für deren Lebensunterhalt.
Wie kommst Du auf Schulhofgebärdensprache? Warst Du dort??
Ich denke, Du bist Dir nicht im Klaren, was DGS genau und was LBG ist. Oder biste spätertaubt? Denn gehörlose haben keine Probleme mit Gebärdendialekte, ob München, Berlin, Hamburg, Essen, egal. Nur Dolmetschern haben damit ein Problem. Vereinheitlichung ist Quatsch. Dies hat auch nicht mit 25 Jahren zu tun, sondern dass Czepmin und andere wie R. Gast es nicht als gleichwertige gesetzlich anerkennen wollten. Nur deswegen! Sonst wäre es früher anerkannt gewesen.



Spitzenmitglied



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Sand, schon viele Jahre bevor Prof.Dr.Prillwitz die Gebärdensprache
als eigenständige Sprache entdeckt hat, habe ich LehrerInnen
der Gl-Schule aufgefordert, die Gebärdensprache im Unterricht
anzuwenden.
Damals war ich noch jung und naiv.
Die hörenden LehrerInnen haben mich nicht ernst genommen.
Nur zwei noch junge Lehramt-Praktikantinnen haben später
ernsthaft mit mir darüber diskutiert.
Sie sagten aber:"wir riskieren unsere Entlassung wenn wir
im Unterricht Gebärden verwenden".
Damals haben sogar sogenannte "Muttersprachler" meine
Idee abgelehnt! Sie sagten sinngemäss: "Plaudern (damals die
interne Bezeichnung der Gl für ihre Gebärdensprache) ist
nur für uns privat, unsere Kinder sollen in der Schule
Sprechen und Lippenlesen lernen.
Sonst kann es später keinen Beruf lernen".

Also, Deine Fragen ob ich weis was DGS, LBG usw sind,
ist so als ob Du einen alten Seemann fragst ob er den
Unterschied zwischen Luv und Lee oder Segel und Ruder kennt!

Der ehemalige DGB-Präsident Czempin ist seit ca zwanzig Jahre
im Ruhestand,
habe ihn zweimal persönlich getroffen und mit ihm gebärdelt-
gesprechelt wie es unter Gl üblich war und ist.
Soweit ich erinnere war er nicht gegen Anerkennung der DGS
sondern nur dagegen, das damals der Hamburger Dialekt
voreilig zur DGS erhoben wurde.
R.Gast habe ich nur ein mal ganz kurz persönlich kennen gelernt.
Soweit alles mitverfolgt habe, ging es ihm auch nur darum, das
nicht ein Dialekt aus Hamburg allen Gl in Deutschland als
verbindlich aufgedrückt wird.



Zuletzt geändert von CharlyBrown am 07.09.2008, 23:12:23, insgesamt 1-mal geändert.

Spitzenmitglied



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Zitat:
Der ehemalige DGB-Präsident Czempin ist über zwanzig Jahre
im Himmel (nehme ich zu seinen Gunsten an).


Über 20 Jahre im Himmel? Wie meinst du das? Egal wie du irgendwo schreibst, umso verwirrender. Er ist erst letztes Jahr verstorben!



Spitzenmitglied



offline
Tiger Woods, oh je,da hab ich was verwechselt.
Danke für Dein Posting, ich hab das mit dem Himmel editiert.
Jedenfalls ist Herr Czempin seit ca zwanzig Jahren nicht mehr
DGB-Präsident.



Neuling



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@ Charly Brown

deine Hetzkampagnen und deine sogenannten Meinungen gegenüber MitarbeiterInnen des Institutes für Deutsche Gebärdensprache seien aufgrund deiner sagenhaften Uninformiertheit fehl am Platze in unserer heutigen GL-Gemeinschaft. Das muss ich dir leider offen sagen - du bist am aktuellen Geschehen überhaupt nicht beteiligt.

Du scheinst nichts verstanden zu haben, wie sich unsere Gebärdensprach-Gemeinschaft und deren Innerkulterelle Entwicklung an Bedeutung gewonnen hat..in den letzten 23 Jahren... seit der Veröffentlichung und Herausgabe der 1. DGS- Grammatik im Kongress-Zentrum in Hamburg. Damit darf gesagt werden, dass der Weg frei geschaufelt wurde, um die GL-Gemeinschaft zu einer politischen anerkannten Sprach-Minderheit einzustufen.

Klar war auch, dass es im Vorfeld starke Auseinandersetzungen gegeben hat, nicht anonym wie hier im Internet CL-Cafe , sondern direkt von Personen zu Personen..genauer gebärdet : auf der einen Seite der Dunstkreis um DGB-Präsident Wolfgang Czempin und auf der anderen Seite die DGS-Befürworter um die" drei Musketiere" aus Hamburg.
Aufgrund der sachlich-konstruktiven Überzeugungsarbeit konnten wir DGB-Vize Robert Brück und DGB-Vorstandsmitglied Käthe George für uns gewinnen.
Der damalige DGB- Referent für Öffentlichkeitsarbeit, hd, Friedrich-Wilhelm Jürgens ( Taubstummenlehrer aus Hildesheim) hatte häßliche Nachrichten und Parolen verbreitet - sogar an unsere Kulturpreisträgerin Gertrude Mally - und die drei Hamburger GL sowie Prof. Prillwitz mit unbegründeten Indizien verteufelt.

Aber die Hamburger waren standfest und haben die vorgegebene Linie durchzogen - nicht mit amerikanischer Hilfe, sondern mit der Überzeugung, dass wir auch die gleichen Fähigkeiten haben wie Hörende. Wenn wir Gl alle wichtigen Bereiche ( Sprache, Bildung, Schule, Ausbildung, Kultur) in die eigenen Hände nehmen, müssen wir auch damit rechen , dass es anfänglich Probleme geben würde.

Es hat überhaupt nichts mit Einfluß aus USA zu tun, sondern die Tatsache, dass es dort eine eigenständige , politisch anerkannte Sprache ( ASL) gibt und gab.

Wie die Leute dort es geschafft haben, müssen wir Deutsche nicht zurückstehen...
Deutsche Persönlichkeiten haben die USA in Wissenschaft und Forschung vorangebracht ( Wernher von Braun ..u.a. )
Es gibt kaum Beschwerden ...
Hartmut hat excellente Verbindungen in USA und hat dort einen guten Ruf. Warum soll er von bestimmten Kreisen im Internet-Cafe ( Charlie Brown, Y>k, pyros etc. ) niederträchtig behandelt werden.



Hartmut ist eine großartige Persönlichkeit, auf die wir stolz sein sollten. Er war als Deutscher in die USA gegangen, um seine berufliche Ziele zu erreichen. Im damaligen streng oral ausgerichteten D hätte er keine Chance ..einen anspruchsvollen Beruf zu erreichen.

Deswegen sind wir in D froh, seine Kommentare und Empfehlungen sowie Meinungen zum Thema DEAF HOOD aufzugreifen. Es muss auch betont werden , dass seine Kompetenz auf internationaler Ebene zu respektieren ist.

Charlie, lass deine oberlehrerhaften Anmerkungen endlich mal der Vergangenheit gehören und widme dich der Zukunft... mit Akzeptanz zur aktuellen Situation - die wir GL untereinander zu bewältigen haben - und du musst mithelfen zu verhindern, dass populistische Tendenzen Raum greifen, um unser Leben schwer zu machen.

Ja, wir habem das SCHIFF DGB im Auge und machen uns ernsthafte Sorgen... der Kapitän sei noch an Bord, aber die Maschinisten und die Matrosen seien aus Feigheit ins "rettende" Ufer abgesprungen... keine schöne Sache. Der Chef wird Maßnahmen ergreifen... welche... ??


Charly, Alter schützt vor Weisheit zwar nicht..aber über deine verlorene Ehre brauchst du dich nicht zu ärgern.

Heute haben wir tolle Persönlichkeiten, wie das Beispiel mit der Darstellung von DEAF-STUDIES zeigt - die uns Mut geben, vor der Zukunnft keine Angst zu haben.

Fehler stärken uns , aber machen uns auch wütend! Vor allem vor Leuten, die gern die Besserwisser darstellen wie hier im In ternet-CL-Cafe.. Oder vielleicht sei es typisch Deutschland auch bei GL und SH...?
Glaube nicht.. aber hörende Personen möchten gern eine besondere Rolle bei uns spielen.. es gibt gute Beispiele...



Spitzenmitglied



offline
Taubenliebe,
Du gehörst offensichtlich zu den Hamburger "Deaf-Studys".
Meine Beiträge im Gl-Cafe hast Du anscheinend nicht vollständig
gelesen.
Kritik am Hamburger Institut ist keine "Hetzkampagne".
Du selbst antwortest mit persönlichen Beleidigungen gegen mich.
Darüber kann ich nur lächeln, ist typisch für Leute, die sich
für eine Elite halten und keine Kritik vertragen.
Deine Formulierungen wie "Dunstkreis um Czempin.." zeigen,
das es sinnlos ist, mit Dir zu diskutieren.
Bei genauem lesen im Forum, hättest Du gesehen, das ich NICHT
gegen den Präsidenten geschrieben habe.
Und das ich grundsätzlich für DGS bin, sieht man seit vielen Jahren
an meinen Beiträgen in Foren.
Ich sehe es nur kritisch, das in Hamburg eine Gruppe elitärer
Gl-Akademiker allein bestimmen will was DGS und Gl-Kultur zu
sein hat.



Rote Karte!
Rote Karte!



offline
@Taubenliebe,
alles Gehörlos wird "ver-deaft", Deaf, Deaf und Deaf über alles, über alles ...

Fast alles von Amerikanischer Deaf-Kultur wird der deutschen Gehörlosen Kultur überstülpt.

Die ami-Deaf-Kultur ist das "Goldene Kalb", das unentweg angebetet wird.

Den Herrn Hartmut Teuber kennt man als einen fleissigen Ami-Deaf-Botschafter, ein Deaf-Guru,
der im Alterssitz bei Boston thront.

Warum ist er nicht nach Dtl zurückgekommen um leitende Funktionen
beim DGB zu übernehmen?

Heute herrscht der Deafismus.

Gruss yak

--



Spitzenmitglied
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Tauber Teuber wird von der Taubenliebe taub geliebt.
Eifersüchtig gurrende Taube yakamoz kann ihm keine Taubenliebe gönnen.


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



Rote Karte!
Rote Karte!



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Hi Hans Busch,
wieso und wozu Eifersucht auf eine Opataube aus Amerika???

Du bist ja derTaubenobermeister der Hartmut-Teuber-Taubenschläger. ;-)
Weiter so! ;-)

Lieben Gruss yak

--



Spitzenmitglied
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Taubenliebender tauber Teuber verzichtet auf den Kulturpreis, damit die graue Taube yakamoz nicht vor Eifersucht und Thronneid platzt. Nicht so ;-) sondern so ;) Übe weiter!

Übrigens bin ich kein Taubenschläger. Ich wohne in der Taubenburg. So bin ich ein Taubenbürger. Der graue yakamoz wohnt gurrend im Taubenschlag und ist somit ein Taubenschläger.

Der „Taubenschläger“ klingt schon abstossend und kann niemals einen Kulturpreis bekommen. Pech für yakamoz. Die einzige Ausnahme ist der Bremer Taubenschläger. [stolz]


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



Rote Karte!
Rote Karte!



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Hi Hans Busch, ... der krächzende Gurrlaut vom Taubenobermeister
im Kreise seiner Taubenschläger-Typen ... aus der finsteren und gruftig-muffigen Taubenburg ... ;-)

Der KT-Preis an die Opataube aus Amerika-Boston wäre eine massive Abwertung des KT-Preis!

Liebe Grüsse yak ... fliegt unbeschwert im sonnigen Taubenparadies ... :-)

PS. Was denn ist los mit Dir?

--



Mitglied



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Ich lese oft im Cafe.
Schreibe nicht viel.
Bin schon alt.
Seit 50 Jahre in kleinem Gehörlosenverein.
In Köln war ich bei Gala und einem Theater.
Laufen bei Demo keine Lust, zu anstrengend.

Poesietheater bei Gala war sehr langweilig.
Hans Busch und Yakamoz sind lustig.
Wie im Film Jack Lemmon und Walter Matthau.
Beide sollen bei nächsten Kulturtage auf Bühne auftreten.



Spitzenmitglied



offline
Hallo Taubenliebe und ex-AvignonMan!

Du unterstellst mir und anderen Schreibern hier Niederträchtigkeiten.
Und das nur, weil wir drei Genannten und noch ein paar andere offen
unsere Meinungen zu aktuellen Themen in der GL-Welt geäußert haben.

Dein Mitwirken bei der Anerkennung der DGS ist unbestritten und zu würdigen.
Ich sehe die DGS wie jede andere Weltsprache auch,
als wichtiges Kommunikationsmittel.
Und hier wie dort gibt es Kunstschaffende, die sich ihrer bedienen.
Das zeigt sich z.B. in der Gebärdenpoesie.
Ob die DGS deshalb zum Kultobjekt avanciert, bleibt offen.

Wenn Du allerdings user von hier mit Persönlichkeiten wie Wernher von Braun
vergleichst, erzeugt das nur Heiterkeit.
Zu groß ist der Unterschied!

Über Personen, die sich durch geschickte Werbung in eigener Sache
selbst zum Urgestein küren, kann man geteilter Meinung sein.
Sie beeindrucken vielleicht ein paar Leute aus dem Taubseinsdasein,
mehr aber nicht. Man vermisst den Blick über den Tellerrand
ihres durch Verschwörungstheorien begrenzten Horizonts.

Hast Du früher nicht schon einmal von den Mods hier verlangt,
man müsse mich sperren, nur weil Dir meine Meinung nicht gepasst hat?

Zensur ist ein beliebtes Mittel von Diktatoren aller Couleur,
Andersdenkende zum Schweigen zu bringen.
In einer Demokratie ist sie verpönt.

Und wenn Du hier dem halben DGB-Vorstand unterstellst,
„die Maschinisten und die Matrosen seien aus Feigheit
ins "rettende" Ufer abgesprungen...“,
dann sehe ich schwere Stürme für das DGB-Schiff heraufziehen.

Mit besten Grüßen

Pyros



Apfelwein-Lady & GL-Kultur-Insider´09
Apfelwein-Lady & GL-Kultur-Insider´09
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    Bild

    Kulturpreis des Deutschen Gehörlosen-Bundes e.V. an Dr. Ulrich Hase überreicht

    Dr. Ulrich Hase war neben Kurt Eisenblätter, Albert Fischer (posthum), Dieter Fricke, Volkmar Jaeger und Jochen Muhs einer der diesjährigen Kulturpreisträger. Leider konnte er bei der Preisverleihung am 23. August 2008 bei den 4. Deutschen Kulturtagen der Gehörlosen in Köln nicht dabei sein.

    Daher wurde ihm der Kulturpreis nun mit ein wenig Verspätung vom Präsidenten des Deutschen Gehörlosen-Bundes Alexander von Meyenn in Kiel überreicht. Nochmals unsere herzlichen Glückwünsche!


Quelle: www.gehoerlosen-bund.de


°°°°°°°



Mitglied



offline
Der Doc hat auch nen Preis von mir bekommen!

http://www.lbmagazin.de/page4.php?rub=10&id=240

[spannend]




 Kulturpreis! Wer bekommt für was?





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