@Hariboa, danke für die Link. Thema wird da zwar nur ganz knapp angerissen,
aber immerhin eine kleine Bestätigung =)
Aber sonst, ich hab jetzt nicht die Übersetzung der DGS in die Lautsprache
oder eine Übersetzung für Hörende gemeint. Da sollen imo auf jeden Fall
die kulturellen Unterschiede berücksichtigt werden, also entsprechend
gedutzt oder gesiezt werden - sonst käme das ja nicht so toll rüber -
wie bei dem Beispiel von Hariboa.
Sondern die Übersetzung der DGS in die Schriftsprache für Hörgeschädigte selbst
bzw. für die Gebärdensprachgemeinschaft, d.h. also die Übersetzung in
"Das Zeichen", "LifeInsight", "DGZ", Untertitelung in Sehen statt Hören.
Hartmut, ich hab also damit nicht den SPIEGEL gemeint.
(btw: bei ihren Interviews wird glücklicherweise nach wie vor gesiezt
)
Gerade da ist es mir aufgefallen, dass das Siezen praktisch nicht vorkommt.
Und mich interessiert es wie oben bereits gesagt, ob das bewusst von den Redakteuren gewollt war.