hab mal wieder was interessantes aus dem briefkasten.
eine broschüre von meiner TK-krankenkasse.
saß aufs klo und blätterte ein paar seiten und da lese ich ein artikel:"gefahr für junge ohren"
will jetzt nicht alles aufschreiben, aber dies scheint interessant zu sein.
negative folgen fürs leben:
im jugendalter kann schwerhörigkeit die lebensplanung über den haufen werfen.da auch modernste hörgeräte nie das gesunde ohr ersetzen können, ist die berufswahl eingeschränkt (stimmt).
das betrifft nicht nur jugendliche,die von einer karierre als pilot,tontechnicker,musiker oder kameramann träumen.
auch auf tätigkeiten am schalter oder auf
"laute" berufe wie schreiner oder automechaniker müssen hörgeschädigte jugendliche verzichten. schon bekam ich durchfall.
ich kenne genug sh und gl die schreiner,kfz -mechaniker sind und sogar diesen beruf jahre lang weiterhin ausüben und sogar besser sein können als die hd.
also klarer fall für audismus?
nun weiter:
selbst wenn es noch nicht zu hörschäden gekommen ist,hat lärm weit reichende folgen.
unter störungen durch nebengeräusche-sei es durch laute mitschüler oder durch hintergrundmusik-leidet das kurzzeitgedächtnis
die folge:sprechen,schreiben sowie fremdsprachen sind schwer erlernbar,matheaufgaben kaum lösbar.
lärm beeinflusst die lern-und leistungsfähigkeit wie auch die lebensqualität,indem er schlaf-und konzentrationsstörungen verursacht.
na ich hab da so meine zweifel, aber das fett gedruckte ist falsch.
entweder die GKV hat keine ahnung(dann sollten die mit diesem satz die finger davon lassen) oder das ist nur panik mache, damit die leute vernünftiger werden, und mehr auf ihr gesundes ohr achten,den sonst müssten die einen ci-antrag machen, und durch diese propaganda der GKV wollen die das verhindern,denke ich.
oder?