Man stelle sich auch unter Gehörlosen/Schwerhörigen vor, wenn die Gehörlosen/Schwerhörigen gegenüber Hörende sprachlich unterlegen sind. Das nennt man auch Sprachdiskriminierung.
Ein neues Gesetz für Sprachdiskriminierung?
"Denk ich an Deutschland in der Nacht......." (H. Heine)
Dieser Artikel hat gar nichts mit sprachlicher Unterlegenheit zu tun, sondern lediglich mit einem "falschen" und somit dis- kriminierenden Sprachgebrauch - in diesem Beispiel dürfte es sich um Sexismus handeln. Da gibt es ja Parallelen zum audistischen Sprachgebrauch, aber Diskriminierung aufgrund einer schlechteren Sprachbeherrschung ist ein ganz anderes Thema.
Das stimmt, dass nicht mit dieser Artikel zu tun hat, ich meinte eher, es gibt einige gehörlose bzw. hörgeschädigte Menschen, die nicht das Werkzeug zu einer konstruktiven Diskussion besitzen. Fehlende Argumente aufgrund fehlendem Wissen wegen mangelnder Bildung. Für viele ist Hörenddeutsch eine "STRAFE", also eine Sprachdiskriminierung.
"Denk ich an Deutschland in der Nacht......." (H. Heine)
Zuletzt geändert von TW1 am 17.12.2007, 00:33:39, insgesamt 2-mal geändert.
Hab mal gelesen, bei einer Versammlung von FeministenInnen
hat ein männlicher Feminist (wusste nicht, das es sowas gibt)
am Anfang seiner Rede gesagt:
"Liebe FrauInnen ....."
Eine nicht so feministische hörende Freundin hat mal gesagt:
" Herr kommt von herrlich und Dame von dämlich".