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Aktuelle Zeit: 22.11.2024, 08:01:23





 Gut zu wissen


3. Fotograf ´09
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Thema"Kulinarische Intelligenz"

Es gibt viele verschiedene Arten von Intelligenz.Man spricht von mathematischer,sozialer,emotionaler Intelligenz-aber kulinarische?Ist das,was uns schmeckt,nicht völlig subjektiv?

Die wichtige Rolle spielt die Aroma auch die Textur und Temperatur eines Elements.Der Essende soll sich nur auf das konzetrieren,was er schmeckt.Es gibt ein beliebtes Kinderspiel,bei dem man sich die Augen verbinden lässt und schmecken muss,was einem gerade auf dem Löfell zum Probieren gegeben wird.Manchmal ist es dabei sehr schwierig zu erraten,was man da eigentlich im Mund hat. Man achtet zur Identifizierung viel mehr als sonst auf heiß oder kalt,auf cremig oder knusprig etc. Genau mit der gleichen Aufmerksamkeit lohnt es sich,alle Speisen zu schmecken.

Aber was ist nun kulinarische Intelligenz?Die Antwort läutet: Mehr kulinarische Kompetenz erhöht die Lebensqualität.Und mehr Aufmerksamkeit der Essenden führt ganz nebenbei dazu,dass Lebensmittelskandale weniger häufig werden.Man besinnt sich so wieder auf die Qualität von Nahrungsmitteln.Kulintarisches Engagement lohnt sich also auf allen Ebenen!



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Thema"Wie viel Urlaub braucht der Mensch?"

Die Deutschen trifft man überall auf der Welt,wo es Tourismus gibt.Ob am Strand oder in der Stadt,im Erholungs- oder Abenteuerurlaub-deutschen Touristen ist kein Reiseziel zu fern.

Haben die Deutschen zu viel Geld oder einfach zu viel Urlaub?Deutsche Arbeitnehmer liegen mit bis zu 30 bezahlten Urlaubstagen ganz vorne.Wenn diese Urlaubstrage klug mit den gesetzlichen Feiertagen kombiniert werden,kommt man auf eine beachtliche Anzahl freier Tage im Jahr.Die gesetzlichen Feiertage sind von Bundesland zu Bundesland verschieden;es können zwischen zwölf und fünfzehn Tage im Jahr sein.Die meisten Feiertage gibt es in katholisch geprägten Ländern wie Bayern.Beispielsweise der 6. Januar,Heilige Drei Könige oder Fronleichnam nach Pfingsten sind katholische Feiertage,die es nicht überall gibt.Im Mai und Juni sind eine ganze Reihe von Feiertagen,die mit Vorliebe für Kurzurlaube genutzt werden.

Juli und August bleibt jedoch die Haupturlaubszeit,denn da haben die Kinder Schulferien.Zum Glück fangen die Sommerferien nicht in allen Bundesländern zur selben Zeit an,sonst wären die Staus auf den Autobahnen in Richtung Süden noch viel schlimmer,als sie es jetzt schon sind.

Italien,Frankreich,Spanien sind nach wie vor beliebte Reiseziele.Wer die Fahrt mit dem Auto aber vermeiden will,steigt einfach ins Flugzeug.Dabei scheuen die reiselustigen Deutschen auch fernere Ziele wie Neuseeland oder Kanada nicht.

Was ist letztendlich der tiefere Grund,warum die Deutschen so gerne reisen?Einerseits die viele freien Tage,andererseits auch der Wunsch,aus der Hektik des Alltags zu fliehen.Es ist der Wohlstand und die Sehnsucht nach neuen Eindrücken zugleich,die uns immer wieder in die Ferne treiben.



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Thema " Strand"

Der Strand ist der flache Rand eines Gewässers,besonders eines Meeres.Es gibt Sandstrände,aber auch steinige oder kiesige Strände.

Den Urlaub verbringen viele Menschen damit,wochenlang am Strand zu liegen.Wem es dabei zu heiß wird,der kann sich in ein Strandcafe setzen oder ( vor allem an der deutschen Nord- und Ostseeküste) einen Strandkorb mieten.

Viele Städte am Meer haben auch eine Strandpromenade,auf der Einheimische wie Touristen gemütlich flanieren.

Wenn man eine romantische Strandwanderung unternimmt,trifft man unter Umständen auch auf Strandgut,also auf Gegenstände,die vom Meer aus weit entfernten Teilen der Welt ans Ufer gespült wurden.

Wenn jemand voll wie eine Strandhaubitze ist,dann hat er nichts mit Krieg und Kanonen zu tun,sondern lediglich zu viel getrunken.



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Thema Der Berg der Flieger

Die Wasserkuppe ist mit ihren 950M. der höchste Berg der Rhön,einem Mittelgebirgszug im Bundesland Hessen.Auf dieser baumfreien Kuppe wurde vor fast hundert Jahren das Segelfliegen erfunden.

Schon von weitem ist die Wasserkuppe an der großen runden Kuppel auf ihrem flachen Gipfel zu erkennen.Dieses sogenannte Radom gehörte während des Kalten Krieges zu einer militärisches Radarstation.Da die Grenze zur DDR nicht weit von der Wasserkuppe entfernt verlief,war der Berg ein Standort zur Luftraumüberwachung.Seit der Wende ist keine Radarstation mehr erforderlich.Eine Radarkuppel ist dennoch für den Tourismus erhalten geblieben.

Bekannt ist die Wasserkuppe aber hauptsächlich als "Wiege des Segelflugs". 1911 unternahmen dort Darmstädter Studenten erste Flugversuche mit selbstgebauten Hängegleitern.Schon ein Jahr später stellten sie einen ersten inoffizielen Weltrekord im motorlosen Flug auf : 840 M. in 1 Minute und 50 Sek.

Mit dem Versailler Vertrag (1920) wurde der Motorflug in Deutschland verboten,so dass die Weiterentwicklung des motorlosen Gleitflugs noch wichtiger wurde.Bald schon wurden Segelflugzeuge gebaut,die eine ganze Stunde in den Aufwinden der Wasserkuppe fliegen konnten.Im Jahre 1924 wurde auf dem hessischen Berg mit dem Bau der der ersten Segelflugschule der Welt begonnen.

Am Anfang wurden die Flugzeuge noch durch Gummiseile in die Luft gezogen.Später halfen dann Autos oder sogar Raketen beim Start.Heute schleppen normalerweise Motorflugzeuge die Gleiter mithilfe eines Seils in die Höhe.Die modernen Segelflugzeuge aus faserverstärktem Kunststoff können inzwischen sogar 2000Km. gleiten und Höhen von über 10.000M. erreichen.

Auf der Wasserkuppe befinden sich das Deutsche Segelflugmuseum und vier ansässige Segelflugvereine,die interessante Schnupperkurse anbieten und immer wieder zu spektakulären Flugschauen einladen. Aber auch wenn man auf dem sicheren Boden bleiben möchte,hat die Wasserkuppe jede Menge zu bieten.Im Winter jagen Ski- und Schlittenfahrer die Hänge hinab.Im Sommer erfreuen sich viele kleine und auch große Besucher an der Sommerrodelbahn.



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Thema "Die Rhön"

Die Rhön ist eines der artenreichsten und vielfältigsten Gebirge Deutschlands-eine rauhe und ungestüme Region mit einer hinreißenden Landschaft.

Wenn man nicht gerade passionierter Wanderer oder Segelflieger ist,weiß man mit der Rhön nicht sofort etwas anzufangen.Bei näherem Hinschauen aber entpuppt sie sich als kleines Naturparadies.

Die Rhön liegt im Grenzgebiet der Bundeslädner Bayern,Hessen und Thüringen und ist vulkanischen Ursprungs.Auf ihrem mit 950,2 Metern höchsten Berg,der Wasserkuppe,entspringt der Fluss Fulda.Das reiche Vulkangestein ist Nährboden für eine beeindruckende Naturlandschaft.

1991 erkannte die Unesco die Rhön als Biosphärenreservat an.Es wird seitdem vermehrt darauf geachtet,dass Mensch und Natur im Einklang leben,dass nachhaltiger Umweltschutzu praktiziert wird,und Pflege und Entwicklung der Natur im Vordergrund stehen.

Für diejenigen,die den Artenrückgang mit Sorge verfolgen,bietet die Rhön eine erfreuliche Ausnahme.Seltene Arten wie der Enzian oder die Silberdistel,die Symbolpflanze der Rhön,sind in den Wäldern und Wiesen der außergewöhnlichen Region zu Hause.Aber auch für Tierliebhaber bietet die Rhön ein reiches Beobachtungsfeld: Neben den gängigen Arten Reh und Fuchs sind Exoten wie Sumpfspitzmaus und Uhu zu finden.

Für Outdoor-Sportler ist die Rhön ein Paradies.Nicht nur Wanderer,sondern auch Segelflieger und Kletterer kommen auf ihre Kosten.Ein dichtes Netz an Wanderwegen,große Felsmassive und die Wasserkuppe als "Geburtsord des Segelfliegens" bieten ideale Voraussetzungen.

Für bisher unerfahrene Naturfreunde,die sich noch nicht so recht trauen,eins mit Wald und Wiese zu werden,bietet die Region einen Schnupperkurs an.Er hat den berühigenden Titel"Nur keine Panik in der Botanik".Kräuterspaziergänge,Wanderungen im Moor und die kulinarische Zubereitung gefundener "Mitbringsel" führen den Besucher sukzessive in die Geheimnisse der Rhön -Landschaft ein.

Wer also mal Abwechslung vom hektischen Stadtleben oder einfach nur frische Luft und schöne Ausblicke sucht,sollte schnell seine Sachen packen
[smile]



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Thema "Albert Einstein als kleiner Angestellter"

Wussten Sie schon,dass Albert Einstein zur Zeit seiner wichtigsten Erkenntnisse ein kleiner Angestellter war? Einstein fand keine Stelle als Physiklehrer,nachdem er sein Studium beendet hatte.Also nahm er eine schlecht bezahlte Stelle beim Schweinzerischen Patentamt an,die ihm das nötigste Geld einbrachte und gleichzeitig genügend Zeit ließ,um seine Forschungen voranzutreiben.


Wer ans Ziel getragen wurde,darf nicht glauben,es erreicht zu haben.



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Thema"Eiskalter Genuss"



Bei sommerlichen Temperaturen gibt es zur Abkühlung wenige Möglichkeiten.Entweder man springt ins erfrischende Wasser oder man isst ein leckers Eis.Bereits vor 4000Jahren stellte man in China aus Schnee,Milch und Früchten das erste Speiseeis her.Die alten Griechen nahmen Schnee und verfeinerten diesen mit Honig,Fruchtsaft und Wein.Und auch in Italien wurde Schnee von den Albaner Bergen nach Rom transportiert und mit Honig,Fruchtsaft,Zimt und Rosenwasser gemischt.

Berühmte Persönlichkeiten,wie Nero,Alexander der Große und Hippokrates,waren bekennende Eisliebhaber.Doch leider war es zu jener Zeit mehr als schwierig,das Eis vor dem allzu schnellen Schmelzen zu bewahren.

Ende des 13.Jahrhunders brachte Marco Polo,neben seinen vielen anderen Entdeckungen,das Rezept für eine Kältemischung aus China nach Venedig mit.Mit Salpeter war es nämlich möglich,das Eis länger kühl zu halten.Dieses Speiseeis,was von nun an in Italien immer weiter geschmacklich verbessert wurde,brachte Katharina von Medici widerum nach Paris.

Der Italiener Francesco Procopio di Cultelli eröffnete 1660 in Paris das erste Eiscafe und von dort aus verbreitete sich das Speiseeis in vielen europäischen Kaffeehäusern Europas.Erst im 18.Jahrhundert erfand ein französischer Koch am englischen Königshof das Milcheis.

1790 baute man in den USA die erste Speiseeismaschine und ebenfalls in den USA,in Baltimore,ging die erste Fabrik für Milchspeiseeis in Betrieb.Der Durchbruch gelang allerdings dem Deutschen Carl von Linde,der 1881 eine Kältemaschine erfand.Er ließ Kühlhäuser für Lebensmittel und mehrere Eiswerke bauen.In den 1920er Jahren kam dann die industrielle Speiseeisproduktion in Deutschland richtig voran.Beliebt waren schon damals und sind auch bis heute italienische Eisdielen.

Man könnte eigentlich meinen,dass in wärmeren Ländern das meiste Eis gegessen würde.Doch Spitzenreiter beim Eisverzehr in Eruopa sind die Finnen,gefolgt von den anderen skandinavischen Ländern.Deutschland steht auf Platz5: Im letzten Jahr wurden hierzulande über 692 Millionen Liter Speiseeis gegessen,pro Kopf sind das über 8L im Jahr.

Die Deutschen erweisen sich bei den Eissorten als sehr experimentierfreudig.So gibt es immer wieder neue Sorten wie Basilikum- oder Ingwereis.Die beliebtesten Geschmacksrichtugnen sind jedoch die Klassiker: Vanilleis steht auf Platz 1,gefolgt von Erdbeer- und Schockoladeneis.
[smile]


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Thema"Deutsche Herbst"
Vor 30 Jahren entführte die RAF den Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer. Die Wochen um dieses dramatische Ereignis sind als 'Deutscher Herbst' in die Geschichte eingegangen.
'Deutscher Herbst' - hinter dieser romantischen Metapher verbirgt sich eine der größten innenpolitischen Krisen der Bundesrepublik, nämlich die Wochen des Jahres 1977, in denen die Entführung des Arbeitgeberpräsidenten Hanns Martin Schleyer durch die 'Rote Armee Fraktion' (RAF) die Öffentlichkeit in Atem hielt.
Eigentlich begann dieser Herbst bereits mit dem Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback im April und endete Mitte Oktober mit den Selbstmorden der inhaftierten RAF-Mitglieder Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe und mit der Ermordung Schleyers.
Im September 1977 wollen die Entführer Schleyers Gefangene freipressen: Im Hochsicherheitstrakt der Haftanstalt Stuttgart-Stammheim sitzen nämlich Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe, Schlüsselfiguren der terroristischen RAF. Die Bundesregierung will sich aber nicht erpressen lassen, der Staat müsse darauf mit aller notwendigen Härte antworten, erklärt der damals amtierende Bundeskanzler Helmut Schmidt unnachgiebig.
Und tatsächlich ist in diesem Herbst 1977 oft vom Ausnahmezustand die Rede, auch vom rechtlichen. Fahndungen laufen auf Hochtouren. Die Polizei entwickelt die Methode der 'Rasterfahndung'. Dabei werden Zigtausende Daten nach 'verdächtigen' Merkmalen 'gerastert', also gefiltert, von denen man annimmt, dass sie auch auf die gesuchte Person zutreffen (z.B. Stromrechnungen, die ausschließlich bar bezahlt werden). Ein Kontaktsperrgesetz verbietet gefangenen Terroristen jeglichen Kontakt zu ihren Anwälten sowie untereinander.
Die Allgegenwart der Staatsgewalt, die die RAF immer bekämpft hat, beschwört sie selbst herauf. Der Kampf der RAF hat sowieso nicht mehr viel mit den gesellschaftspolitischen Visionen der ersten Generation der späten 60er und frühen 70er gemein. Stießen die Forderungen der RAF in früheren Jahren noch auf Verständnis für tiefgreifende, überfällige Veränderungen im politischen System, so hat sich dieses bald erschöpft: Für das brutale Vorgehen der Terroristen 1977 ist nur noch in Kreisen am linkesten Rand der Gesellschaft Verständnis zu erwarten.
Nach längeren parlamentarischen Verhandlungen beschließt die Bundesregierung Anfang 1978 ein Antiterrorgesetz, das gestern wie heute weite Teile der Bevölkerung spaltet. Diese Gesetzesänderungen erweitern u.a. das Recht zur Durchsuchung von Wohnungen auf ganze Gebäudekomplexe, schaffen eine Rechtsgrundlage für die Einrichtung von Kontrollstellen, erlauben die Identitätsfeststellung und dehnen die Vorschriften für einen Ausschluss des Verteidigers aus. In einem Klima der Angst und Aggression werfen repressive Gesetze die Frage nach der Balance zwischen Freiheit und Sicherheit in einem demokratischen Staat auf. Gestern wie heute.


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Thema:"München -die beste Stadt der Welt!"


Es ist nicht New York oder Paris. Und auch Barcelona und Tokio konnten es nicht ganz nach vorne schaffen. Nein, die lebenswerteste Stadt der Welt ist München. Zu diesem Ergebnis kam jedenfalls das Londoner Magazin 'Monocle'.

Ranglisten von Städten wurden schon viele erstellt. Da gibt es die Top Ten der Metropolen, in denen man am besten einkaufen oder am besten feiern kann. Und auch in welchen Städten die Lebensqualität am höchsten ist, wurde schon oft untersucht. Jetzt hat eine neue Umfrage der Londoner Zeitschrift 'Monocle' in Zusammenarbeit mit der Tageszeitung International Herald Tribune ergeben, dass München die lebenswerteste und schönste Stadt der Welt ist.

Tyler Brûlé, Chefredakteur von Monocle, waren bei den Auswahlkriterien nicht nur grundsätzliche Faktoren wie Sicherheit, ärztliche Versorgung und durchschnittliche Sonnenscheindauer wichtig. Ihm ging es insbesondere darum, ob man sich in der Stadt gut vergnügen kann. Denn schließlich steigern besonders Freizeit- und Kulturveranstaltungen die Lebensqualität. Da konnte München natürlich mit dem neuen Fußballstadion, dem hohen Anteil an Grünflächen und den schönen Biergärten punkten. Und durch den großen Flughafen besteht jederzeit die Möglichkeit, auch einmal in eine andere schöne lebenswerte Stadt zu reisen.

Aber was ist denn nun wirklich so toll an München? Lange überlegen müssen da die Einheimischen nicht. Schließlich kommt in München wirklich jeder auf seine Kosten: Die Naturliebhaber tummeln sich an der Isar und in den nahen Alpen, die Kulturverrückten sind im Deutschen Museum und in der Oper zu finden, die Nachtschwärmer amüsieren sich im Hofbräuhaus und auf dem Oktoberfest und die Sportfanatiker halten sich in den vielen Parks und Schwimmbädern fit.

Kein Wunder also, dass München den ersten Platz für sich ergattern konnte und damit Kopenhagen und Zürich auf den zweiten sowie dritten Platz verwies. Übrigens hat es noch eine deutsche Stadt unter die Liste der 20 lebenswertesten Städte der Welt geschafft: Hamburg landete auf Platz 18.

Ein Trost für andere schöne deutsche Städte ist wohl, dass München erst vor kurzem in einer Umfrage nach der architektonisch schönsten Stadt Deutschlands nur auf Platz 4 kam, hinter Berlin, Dresden und Hamburg. Aber mal ehrlich, was zählt schon Architektur, wenn es doch um Lebensqualität geht!



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