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Virtuelles Kommunikationsforum für Gebärdensprachnutzer
Aktuelle Zeit: 19.03.2024, 10:05:43





 Gehörlose können nicht lesen?


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Hallo liebe Gehörlosengemeinde,

ich möchte ein Thema ansprechen, was viele vielleicht peinlich finden und es vielleicht verheimlichen.

Wie gut können Gehörlose Menschen Lesen und Schreiben?

Wie komme ich auf diese Frage:
Ich selbst arbeite seit vielen Jahren zum Thema Barrierefreiheit für Gehörlose und bin davon überzeugt: die Sprache der Gehörlosen ist die Gebärdensprache!
Leider sind die meisten hörenden davon nicht überzeugt. Fast alle Hörenden mit denen ich zu tun habe sagen zuerst: Gehörlose können sehen - also können sie NATÜLICH lesen! Wozu dann viel Geld ausgeben für Übersetzungen in Gebärdensprache durch Dolmetscher/Gebärdenfilme?! So denken 90% der hörenden Menschen die das erste mal mit Gehörlosen Menschen in Kontakt kommen.

Das Hörende Menschen so denken ist ein großes Problem für Gehörlose Menschen, denn es sind Gehörlose die dann keine Barrierefreiheit bekommen.

Ich glaube, dass nicht richtig Lesen und Schreiben zu können das gößte Problem von Gehörlosen ist. Nur wenige Gehörlose - meist diejenigen die auch gehörlose Eltern haben und daher schon früh in Gebärdensprache kommunizieren konnten, erreichen gute bis sehrgute Lese- und Schreib-Fähigkeiten.

Ich wollte euch Gehörlose fragen:
Wie habt Ihr damals Lesen und Schreiben gelernt?

Ich selbst kenne auch einige Hörende, die nicht Lesen und schreiben können. Diesen Menschen ist das ganze so peinlich, dass sie das verheimlichen, und keiner merkt das. ABER diese Menschen leben auch oft einsam und zurückgezogen!
Gehörlose haben den Vorteil, dass sie eine gemeinsame Sprache haben. Daher sind Gehörlose sehr gut vernetzt.

Wenn Ihr selbst nicht gut Lesen oder Schreiben könnt, wie geht Ihr damit um? Gebt ihr es offen zu, oder ist es euch vielleicht peinlich und ihr sagt es nicht offen?

Darum ist mir das Thema wichtig:
Ich denke dass die Gehörlosengemeinschft OFFEN UND LAUT sagen muss: Gehörlose können nicht gut lesen und schreiben!
Nur wenn den Hörenden klar ist, wie schwer es für Gehörlose ist schrechen zu lernen wenn man die eigene Stimme nicht hört, und lesen zu lernen wenn man das gelesene selbst nicht hört und man auch nicht hört was der Lehrer sagt - wie es richtig gelesen wird, NUR DANN werden Hörende mehr barrierefreie Angebote für Gehörlose herstellen: also das komplizierte Texte in Gebärdensprache übersetzt werden.

Was denkt Ihr darüber?



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Das ist schwierig, das in ein paar kurze Sätze abzuhandeln.
Ich glaube, dass sich viele Gehörlose und auch so manche Schwerhörige auch gar nicht bewusst sind, dass sie grammatikalisch meistens falsch schreiben, bis hin zur Unverständlichkeit.
Und lesen? Vergleichsweise könnte man es so sehen, als wenn versuchen wollte, mit seinem einfachen Schulenglisch die Times lesen zu wollen.
Im Gegensatz zu Hörende, die einen Satz im kompletten Umfang erfassen, lesen viele Gehörlose Sätze Wort für Wort. Am Ende haben sie dann oftmals nicht den ganzen Sinn eines Satzes erfasst.


Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.



Spitzenmitglied



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Ich bin erschrocken, als ich heute feststellte, dass hier sehr wenig los ist.
Ich war schon länger nicht mehr online hier in diesem Forum, und dachte mir ich schaue kurz mal vorbei.
Wieso sind hier so wenig Beiträge zur Zeit?
Weiß das jemand?
Ich kann mich noch erinnern, als hier die Hölle los war!
Hatte damals Interesse an der Gebärdensprache.
Ich bin mal gespannt, ob jemand hier antwortet. Es würde mich brennend interessieren, ob das Zurzeit mit dem Forum hier normal ist.
Es könnte ja sein, dass die meisten auf ein anderes Forum umgesiedelt sind.
Bis bald !


Herr, lehre uns bedenken,
dass wir sterben müssen,
auf dass wir klug werden.
Ps. 90/12



Mitglied



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Hallo Ronco,

Bist du also auch der Meinung, öffentlich und laut die Wahrheit zu sagen/zu erklären, damit hörende verstehen und endlich mehr Gebärdensprache benutzt wird?



Spitzenmitglied



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Ich bin der Meinung, dass man ruhig in den Schulen auch die Gebärdensprache allgemein einsetzen könnte, es ist nie verkehrt das zu können, selbst wenn man kein gehörloser ist.


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Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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@ Libertad,
Facebook. In Facebook haben Gehörlose mehr Möglichkeiten als hier im Forum. Hier sind leider keine Gebärdenvideos möglich. In Facebook haben sie auch einen hörenden Freundeskreis dazu - Kollegen, Verwandte, Bekannte (die gehörlosen Freunde sowieso).

@ Maja,
das würde bei den hörenden Mitmenschen auch Unverständnis hervorrufen. Sie würden dann ungläubig fragen: Gehörlose können nicht lesen und schreiben? Weshalb denn nicht? Sie gehen doch zur Schule, oder nicht? Die hörenden Mitbürger nehmen dann oftmals an, dass Gehörlose eine zu niedrige Intelligenz hätten. Es ist für hörende Menschen schwer vermittelbar, da sie auch die gehörlose Welt aus der Sicht der Hörenden betrachten.
Man müsste ihnen erklären, warum Gehörlose so schlecht lesen und schreiben können. Gar nicht lesen können stimmt im Grunde ja auch nicht so recht.


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Spitzenmitglied



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Libertad und Maja,
Gebärdensprache ist die natürliche Kommunikation für Gehörlose.
Sollte darum selbstverständlich in Gl-Schulen verwendet und gelehrt werden.
Aber Lesen ist für taube Menschen der einzige unbehinderte Zugang zu Wissen und Bildung.
Darum sollte nach meiner Meinung Lesen lernen oberste Priorität für taube Kinder haben.
Es ist durchaus möglich, das taube Kinder gut lesen lernen.
Leider wurde an Gl-Schulen "Sprechen lernen" als Wichtigstes angesehen.
Viel Zeit und Mühe wurde für Artikulationsübungen und "richtige" Aussprache aufgewendet.
Das ging auf Kosten der sonstigen allgemeinen Bildung.
Ich kenne taub geborene Gl, die nach der Schulzeit mit viel Fleiß relativ gut lesen gelernt haben.
Es ist nach meiner Meinung falsch, "nicht gut lesen können" als Argument für mehr Gebärdensprache
zu verwenden!
Dieser unselige Satz "Gl können nicht gut lesen" schadet besonders jenen Gl, die durchaus gut lesen
können und hohe Bildung haben (zum Beispiel mit 8 Jahren ertaubt, konnten schon lesen).
Die bekamen manchmal Absagen auf berufliche Bewerbungen, weil die Firmenchefs irgendwo die Info
hatten: Gl können nicht lesen, brauchen für alles Dolmetscher.



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Hallo Leute.

Super Antworten! Danke!

@ Libertad
Ich gebe die recht - Gebärdensprache könnte in vielen Situationen auch für Hörende sinnvoll sein. Bis zu einem gewissen Level (vielleicht DGS3) sollte es eigentlich jeder lernen - allein schon, damit jeder bemerkt, dass sein Körper und seine Mimik auch ein Instrument der Sprache ist! Sicher ist es aber für mehr DGS dann eine Kostenfrage für den Staat und wird noch lange bekämpft werden.

@ Ronco
genau darum geht es mir jetzt. Vielleicht ist es gerade wichtig, dass Hörende das fragen, damit sie verstehen. Und umgekehrt ist es eine Frage, ob es Gehörlosen peinlich ist - denn viele denken vielleicht dass es "schlecht über jemanden denken" ist.

Ich muss ehrlich sagen: ich kenne Gehörlosenschulen nicht - wie Ihr sicher an meiner komischen art zu schreiben bemerkt habt, ich bin hörend.
Erst vor ein paar Wochen habe ich mir genau überlegt, warum es so schwer ist lesen und schreiben zu lernen, wenn man nicht hören kann. Da mir als Hörender aber ein Hörender Lehrer gesagt hat, was ich falsch gemacht habe, und ich dadurch direkt reagieren konnte, ist es logisch, dass ein Gehörloses Kind nicht direkt hören kann was es falsch gesagt (vorgelesen) hat.

Dass Gehörlose nicht dumm sind, sieht man an vielen Gehörlosen, die aber meist eines gemeinsam haben: gehörlose Eltern. UND diese (angeblich dummen) gehörlosen Eltern waren schlauer als das Schulsystem und haben ihren Kindern Wissen und Persönlichkeit gegeben.

@ CharlyBrown
Du schreibst richtig, "Lesen ist für taube Menschen der einzige unbehinderte zugang zu Wissen und Bildung"

Ich finde den Gedanken richtig, will aber noch dazu sagen: Wissen und Bildung der Hörenden.
Denn Hörende haben durch das Aufzeichnen (Aufschreiben) Wissen und Bildung gesammelt. Wenn man dieses Wissen haben will, muss man es lesen.
Jetzt in unserer Zeit ist es möglich Wissen und Bildung auch in Gebärdensprache festzuhalten. Hier wird sich im laufe der Jahre eine ähnliche "Datenbank an Wissen" entstehen - in Gebärdensprache.

Ich gebe dir Recht, für taube Kinder ist das lesenwohl das wichtigste um vom Wissen der Hörenden profitieren zu können. Ich denke dass hier gehörlose Lehrer das Lesen vermitteln sollten.
Warum:
Wenn ein taubes Kind das Wort "Apfel" ließt, so wird es bei einem Hörenden Lehrer wahrscheinlich erst lernen müssen das Wort "Apfel" richtig auszusprechen. Wichtige Zeit geht verloren - besser ist es in Gebärdensprache das Wort "Apfel" einem tauben Lehrer zu sagen.

Zu deinem Argument: "zu sagen, "Gehörlose können nicht gut lesen" ist schlecht für Gehörlose die gut lesen können"
Das stimmt!

Wenn man in einem Museum sagt:
"um für Gehörlose die Ausstellung barrierefrei zu gestalten, muss Gebärdensprache benutzt werden"
- dann sagen die Verantwortlichen:
"Wir haben überall Texte!
Was kostet denn Gebärdensprache?
NEE!
Die können doch lesen!"

Der ganze Stolz der Gehörlosen war das Recht auf Gebärdensprache.
Sollen jetzt alle Gehörlosen perfekt lesen lernen damit sie auch mal ein Museum besuchen können?
Oder haben Gehörlose ein Recht auf Gebärdensprache (auch im Museum)(also Übersetzung der wissenschaftlichen Texte in Gebärdensprache)?

Ich möchte daran erinnern, dass die Gehörlosen auch die Steuern bezahlen, mit denen die Museen ihre Ausstellungen machen!

Die Idee läst sich natürlich ausbauen: auch Bibliotheken werden von Gehörlosen finanziert!



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Ich denke mal, durch das Hören der gesprochenen Worte bleiben die Worte gewiss auch besser im Kopf "hängen", wegen dem Klang und dem Akzent.
Man kann einem Hörenden folgendes Beispiel aufzeigen: es wäre genau so, als wenn jemand ein Lied singen sollte, das er noch nie gehört hat und dessen Melodie er nicht kennt. Er würde dann völlig falsch singen.
Mundablesen besteht aus 10% Verständigung und 90% Kombinationsgabe - wenn der Gegenüber ein gutes Mundbild hat. Beispiel sagt vielleicht jemand: "Die Krankenkassen kosten viel" und verstanden wurde "Die kranken Katzen kotzen viel." Oder aber "Kabel, Gabel, Kamel".

Das Problem ist nicht nur die Schule allein. Ausgelernte und erwachsene Gehörlose haben oftmals nur den Bildungsstand eines Siebenjährigen. Die Informationen, die Kinder von der Umgebung und von den Medien wie Radio und Fernsehen zu Ohren kommt, bleibt Gehörlosen verschlossen. Deshalb bekommen hörende Kinder mit der Zeit auch einen Bildungsvorsprung, den sie im Alter zu ihrem Vorteil nutzen können. So können sie dadurch mit der Zeit auch Wahrheit und Gerüchte unterscheiden.
Hörende Kinder fragen auch ihre Eltern, wenn sie etwas wissen wollen. Gehörlose Kinder hingegen bekommen weitaus weniger Aufmerksamkeit, weil ihre hörende Eltern erst einmal hilflos sind und sie unwissend ihr Schicksal überlassen, bis es eventuell in einer Hörbehinderten-Kita oder -Schule kommt. Der Bildungsrückstand ist aber nicht mehr aufzuholen.

Gehörlose, die keinerlei Möglichkeit haben, das, was sie in Erfahrung bringen können, auch auf den Wahrheitsgehalt zu prüfen, sind dann oft Gerüchte aufgesessen. Und Gerüchte verbreiten sich in der gehörlosen Welt schnell, so dass manche Desinformationen oft für Irritationen sorgen.

Viele Gehörlose sind auch gar nicht erst für Ironie und Sarkasmus empfänglich, und bei Witzen der Hörenden fehlt ihnen die gewisse Logik, um eine Pointe zu verstehen. Bei Situationskomik hingegen lachen sie ebenso mit wie hörende Mitmenschen.

Oliver Sacks hat das Dilemma der Gehörlosen in seinem Buch "Stumme Stimmen" zum Teil sehr gut beschrieben.


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Hallo Ranco,

es ist gut die Entwicklung von Gehörlosen Menschen, als grobes Beispiel, aus deiner Sicht zu erfahren.

Wäre es aus Deiner Sicht nun eigentlich wünschenswert, dass zum Beispiel in Museen alle Inhalte auf einem Monitor in Gebärdensprache zugänglich sind? So könnten auch Erwachsene sich weiterbilden.
Oder ist Lesen und Schreiben die Grundlage die alle GL so gut wie möglich lernen müssen, damit sie nicht mehr Abhängig sind?



Spitzenmitglied
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Somit werden alle potenziellen Arbeitgeber vorgewarnt: Gehörlosen brauchen barrierefreie Gebärdenvideos, weil sie keine Texte verstehen!


"Denk ich an Deutschland in der Nacht......." (H. Heine)



Spitzenmitglied



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Gestern war ich nach einem Fußball-Bundesligaspiel mit mehreren Gl
in einer Gastwirtschaft.
Nach Plauderei über Fußball kam die Unterhaltung auf dieses Thema.
Anscheinend sind doch noch relativ viele Gl stille Mitleser im Gl-Cafe.
Ein Gl ärgert sich über den Satz:
Zitat:
erwachsene Gehörlose haben oftmals nur den Bildungsstand eines Siebenjährigen

Er sagte (gebärdete):
"Es ist nicht mehr wie früher.
Viele junge Gl haben gut lesen gelernt, sind klüger als Alte".
Ich sagte zu ihm:
"Schreib doch im Gl-Cafe, was Dich ärgert".
Er:"Nein, das ist zwecklos".
In der weiteren Unterhaltung kamen noch die Themen:
"Nur noch wenige Gl gehen heute in eine Gl-Schule."
"Viele besuchen die Regelschule oder die Sh-Schule."
--
Maja:
Zitat:
Jetzt in unserer Zeit ist es möglich Wissen und Bildung auch in Gebärdensprache festzuhalten.
Hier wird sich im laufe der Jahre eine ähnliche "Datenbank an Wissen" entstehen - in Gebärdensprache.

Das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Das in Schriftform vorhandene Wissen und Bildung ist sehr groß und wächst sehr schnell.
Das kann man nicht mehr in eine Gebärdensprach-Datenbank übernehmen.
Es ist nach meiner Meinung unmöglich,alle komplizierten, wissenschaftlichen Texte in Gebärdensprache übersetzen.
Das geht ja auch in Lautsprache nicht!
Darum sieht man doch in fast allen technisch-wissenschaftlichen Uni-Vorlesungen und Berufsschulen
die Professoren, Dozenten, Lehrer viel mit Kreide an Tafeln schreiben, bzw modern mit Overhead-Projektoren
Texte und Zeichnungen darstellen.
Ein grundsätzliches Problem in Gebärdensprache ist:
Es gibt für sehr viele Worte keine verbindliche, allgemein bekannte Gebärde.
Dann wird mit Fingeralphabet geholfen.
Das ist eine Art Unterbrechung der fließenden Gebärdensprache.
So ähnlich, als wenn in Lautsprache Worte buchstabiert werden müssten.



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@Maja Mellifica

Ich besuchte 10 Jahre in der Gehörlosenschule, erinnert mich an eine alte und schöne Zeit. [super]
Besonders Deutsch ist es wichtig für Grammatik und Rechtsschreibung, können Gehörlose trotzdem lernen, lesen und schreiben.
Viele Lehrer/innen waren ihre Ziele, Gehörlose müssen für immer in Lautsprache deutlich sprechen. Besonders Absehen (Absehdiktat) muss ich schreiben, dann wird man gute Note kriegen.
Auf dem Zeugnis standen neben den Zensuren in den einzelnen Fächern Absehen, Sprechen, mündl. Ausdruck, schriftl. Ausdruck, Lesen, Grammatik/ Rechtschreibung, usw. (Und heute anders?)

Dankbar von meinen Eltern, haben Sie mir viel erklären, was es viel unbekannte und fremde Wörter bedeutet.
Meine Eltern müssten auch Fingeralphabeten lernen, damit begreift das Kind viele Wörter mit Bilder. Es hat auch geholfen zum Verstehen.
Eltern und meine Brüder könnten bis jetzt nicht gebärden, sondern gut kommunizieren. Und ich verstehe gut. Ich bin auch glücklich, dass mein Sohn hören kann und gebärdet super. [super]


______________________
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