Damals Taubstummenlehrer sind unkreativ? Von wegen?
Damals vor 40 Jahren nur Gehörlosengebärden und Lautsprachbegleitende Gebärdensprache,
und
dazu der PERSÖNLICHE Einsatz für den gl Bauernsohn!!!
Dann lies dies: - Besten Dank an Fritzl! -
http://www.taubenschlag.de/meldung/6519#kommentareZitat:
Von: fritzl Datum: 15.06.2011 09:00
Solche Geschichte kannte ich schon vor ca. 40 Jahren,
wobei war mein alte Lehrer damals Gerichtdolmetscher eines gehörlose Bauersohn.
Damals war auch Artikel sogar im DGZ bekannt. Titel war:"Arbeiten für ein Butterbrot".
Und heute?
Nur auf Dolmetschen beschränkt und tschüss?
So, die Tbstlehrer damals waren viel besser als heute!
Sie waren kreativ und setzten sich persönlich für die Probleme der Gl ein.
Und heute?
Mit Häme: die Gl sind selbst schuld, selbst schuld, selbst schuld!
Siehe Thema "Deaf-Synergy und Thema "Betrogen - von der eigenen Familie"
So einfach ist das!
Die 80 % hörgesch. Schüler in den Schulen nach der Schulentlassung sind gefährdet,
sie würden leicht Opfer sein - besonders bei Deafsynergy -,
wie der Blog
"Der Monitorbericht und meine Gedanken dazu" vom Samstag, 9. April 2011
http://meinaugenschmaus.blogspot.com/20 ... anken.htmlZitat:
In ganz Europa gehen behinderte Kinder zu 80% in eine normale Regelschule,
nur 20% auf eine Sonderschule und
hier in Deutschland ist es seit Jahren umgekehrt:
80% aller behinderten Kinder gehen auf eine Sonderschule und
nur 20% auf eine normale Schule.
über die Schulsituation schreibt.
Die 20 % behinderte Kinder auf der Normalschule haben so eine "Vorzugsbehandlung".
Diese Vorzugskinder sind später als Erwachsene nicht gefährdet!
Nur Dolmetschen ist viel zu wenig!
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