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 Christiane F. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo


Spitzenmitglied



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Mir interessiert über ihr echt weil sie damals ihre leben NICHT einfach war!!echt krass!! Sie war schlimm Drogensucht obwohl sie sehr jung war!! Sie hat auch Buch über ihr Leben geschrieben (Autobiographie). Es war im 70er Jahre in Berlin geschehen..



Kopiere von Internet über Christiane F. (Biographie).. liest ihr, ihr werdet bestimmt interessieren wenn ihr über ihr net kennt ;)

Biographie

Christiane Vera Felscherinow wurde am 20. Mai 1962 in Berlin (West) geboren. Sie wuchs in bescheidenen Verhältnissen bei ihrer geschiedenen Mutter in der Trabantensiedlung von Neukölln-Gropiusstadt auf.

Noch während ihrer Schulzeit geriet Felscherinow als 12-Jährige in Kontakt mit leichten Drogen, die in der von Studentenrevolte und sexueller Befreiung geprägten Mauerstadt der 1970er Jahre unter der Jugend kursierten.

Neugierig auf die Welt des Verbotenen und auf immer neue Drogenreize geworden testete das Schlüsselkind bald auch härtere Substanzen. Mit ihrem Freund begann sie als 13-Jährige Heroin zu spritzen, zu dem beide in eine aussichtslose Abhängigkeit gerieten. Sie waren nun Teil der Westberliner Drogenszene, die aus dem gemeinsamen Interesse der Drogenbeschaffung heraus zusammenfand.

Um den teuren Stoff zu finanzieren, gab sich Felscherinow schließlich als 15-Jährige der Prostitution hin. Auf dem sogenannten „Kinderstrich“ am Bahnhof Zoo und in der Kurfürstenstraße verdienten sie und ihre Teenager-Freunde sich das nötige Geld für den nächsten Schuss.

Dort wurde Felscherinow 1977 von dem „Stern“-Reporter Horst Rieck aufgespürt, der ein Interview mit der Drogenabhängigen zu seiner „Stern“-Reportage „Babystrich“ verarbeitete, die großes Aufsehen in der bundesrepublikanischen Öffentlichkeit erregte. Bereits ein Jahr später erschien die tragische Geschichte als Buchveröffentlichung, die von Rieck und Co-Autor Kai Hermann verfasst worden war: „Christiane F. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ avancierte rasch zum Bestseller, der ein weltweites Leserpublikum auf die Probleme der Jugend aufmerksam machte und mit ihrem schockierenden Drogenschicksal erschütterte.

Wegen ihrer abschreckenden Wirkung entbehrte die tragische Geschichte nicht einer pädagogischen Instrumentalisierung. Bis heute findet sich das Buch so etwa auf dem Lehrplan gymnasialer Mittelstufen. Ein ähnliches Schicksal war auch der filmischen Version beschieden, die 1981 unter demselben Titel mit großem Erfolg in die Kinos gelangte. Die von der jungen Schauspielerin Natja Brunckhorst verkörperte Figur der „Christiane F.“ und der zum Teil durch David Bowie („Heroes“) gestaltete Soundtrack verlieh dem Film eine so realistische Ausdrucksstärke und Intensität, dass er ein weltweites Kinopublikum zu überzeugen vermochte.

Mit Hilfe der unerwarteten Popularität und öffentlichen Resonanz, die „Stern“-Reportage, Buch- und Filmveröffentlichung der jungen Drogenabhängigen beschert hatten, gelang Felscherinow zunächst der Entzug und eine gewisse Normalisierung ihres Lebenslaufes.

Sie verließ Berlin, um ihren Schulabschluss nachzuholen und eine Buchhändlerlehre in einem kleinen norddeutschen Ort zu absolvieren. Anschließend lebte sie mit ihrem Freund Alexander Hacke, Mitglied der „Einstürzenden Neubauten“, in Hamburg, wo sie auch Plattenaufnahmen mit der Rockband machte.

Dennoch blieb Felscherinow auch in den 1980er Jahren wegen Rückfälligkeit in die Drogensucht, die die Trennung von Hacke zur Folge hatte, auf wiederholte Therapien angewiesen. Wegen eines Drogendelikts saß sie 1986 eine Strafe in der Haftanstalt Berlin-Plötzensee ab. Darauf folgte eine Beziehung zu einer griechischen Urlausbekanntschaft, die nach sechs Jahren zerbrach, was ihr einen erneuten Rückfall einbrachte.

Ihre Popularität bescherte Felscherinow zum einen Zugang zur internationalen Verlags- und Medienwelt, lenkte ihr Bewusstsein aber immer wieder auch auf die Droge zurück. Der ambivalente Medienrummel um Felscherinows Person hat ihr daher letztlich kaum zum nötigen Abstand gegenüber der Welt der Droge verholfen.

Einen diesbezüglichen Durchbruch und Stabilität erzielte sie erst durch die Geburt ihres Sohnes 1996, seit der sie drogenfrei lebt.

Christiane Vera Felscherinow lebt heute mit ihrem Sohn in bescheidenen Verhältnissen in Berlin.

BUCH:
Bild
DVD (leider kein UT):
Bild

Sag auch ihr Meinung über ihr ;) also LOOS [tongue]


i*m miyabi =)






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Ich kenne ja Film ,,Christiane F. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo"

Meine Ex-Lehrer hat mir geredt und Viedo gegucken..



Spitzenmitglied



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sag aber bitte deiner meinung über dieser..


i*m miyabi =)



Borussia
Borussia



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naja habe den film auch gesehen also

mahn kann es schauen abba irgenwie komisch mahn schaut doch nicht zu wie die drogen nehmen usw

für mich ist der gut auch wenn es no UT hat


DEAF ON STAR TOUR
like auf url wenn ihr interesse hab meld euch



Spitzenmitglied



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hochschieb


i*m miyabi =)



Deluxe
Deluxe



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Den Film hat man uns etwa im 8. Schuljahr in der Religionsunterricht gezeigt. Krass was da abgeht und man muss bedenken, Christiane F. ist kein Einzelfall und es gibt noch viel schlimmeres. "Ik habe Mama und Papa in der Vene", ja, man muss so ein Film 1:1 mit Untertitel versehen, es ist mir sowieso ärgerlich, dass Filme nicht wie in der Hörende Version gleichwertig untertitelt werden. Was gesagt wird, müsste genauso geschrieben stehen.

Edit:

Zitat:
Ein Beispiel: Dialog (abgekürzt) in den Film Zurück in die Zukunft II. (das hören Hörende)

Schauspieler1: Steigen Sie aus meinem Auto raus, aber fix Alter.

Schauspieler2: Steig schon ein Du Flasche.

S1: Wen nennen Sie hier Flasche, Sie Flasche!?

Etc…

Bei der Untertitelung wird das Gesprochene viel trockener gezeigt.

S1: Raus aus meinem Auto, alter Knacker.

S2: …….. Steig ein, Idiot.

S1: Wen nennen Sie Idiot, Idiot!?

Etc…

------------------

Die Texte müssten auf jeden Fall so wiedergeben werden, wie es Hörende hören UND in abgekürzte Version. Jeder sollte selber entscheiden welche UT besser für sich selber ist und nimmt. Die einfachere Version ist ja billiger .... [nerv] [confused]



Mitglied



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Hab schon gelesen und auch Film geguckt. Es war sehr interessant. Ich kenne Hochhaus, weil Bekannte dort wohnt.



Spitzenmitglied
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ich kenne, die Geschiche ist wahr. Voll Grausam und brutal, aber sehr interessant anzugucken.



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Hab auch Buch gelesen und auch DVD geguckt.Ich finde es traurigen Geschichte



Spitzenmitglied



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Das altes Buch habe ich auch, weiss nicht mehr wo das ist. Gut dass ich mich hier sehe und werde dran erinnern.


Techno rulez



"Tante Emma"´09
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hab ja diesen buch hier zu hause ;) diese geschichte hat mich sehr erschüttert... vor ein paar monaten hab ich zufällig bei msn.de gelesen, dass christiane f. nun wieder ruckfällig ist und ihr kind weggenommen wurde... [crap] sie lebt einfach in einem teufelkreis, wenn sie probleme kriegt, findet sie einfach in drogen ihren trost.. das find ich sehr schade... trotzdem finde ich sie sehr mutig, obwohl viele ihrer freunde daran gestorben sind und die lebt immer noch... [ops]




[buttrock] ...i*m enjoying my life and love!... [buttrock]



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Habe in meiner Familie eine Cousine gehabt, die Drogen genommen hat.
Sie ist im März 2007 im Alter von 42 Jahren an Herzschwäche gestorben. Sie hinterließ damals eine 12jährige Tochter, die nun keine Eltern mehr hat.


Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.



Neuling



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Ich habe das Buch auch gelesen.
Es ist interessant und brutal, aber so ist auch das Leben. :(
Oh nein, sie ist wieder rückfällig!



Neuling



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ich habe es schon gelesen, es ist sehr interesse, auch eine trauriges so geschichte.




 Christiane F. Wir Kinder vom Bahnhof Zoo





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