die Technology Review vom Heise-Verlag bringt heute einen
interessanten Bericht mit dem Titel "Aus Gebärden wird Text".
Dort ist zu lesen:
Gehörlose und schwerhörige Menschen nutzen oft Gebärden,
um mit ihrer Umwelt in Kontakt zu treten. Das Problem: Viele Hörende
verstehen die visuelle Sprache schlicht nicht. Schottische Wissenschaftler
entwickeln deshalb derzeit ein Verfahren, das als technische
Übersetzungshilfe dienen soll. http://www.heise.de/tr/artikel/Aus-Gebaerden-wird-Text-1474204.htmlIst das jetzt ein Neuauflage von WISDOM der RWTH Aachen oder nur ein verfrühter
Aprilscherz?
Zum gleichen Thema der Gebärdenerkennung existiert auch ein drei Jahre alter Link
zu Boston University,
http://www.heise.de/tr/artikel/Bilderkennung-hilft-Gehoerlosen-276044.htmlWas wurde aus diesem Forschungsprojekt?