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 Skandal in Bayern - Aufruf zur Hilfe


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@Iyascia
Zitat:
yak soll in Ungarn Urlaub machen und in Budapest Zahncheck nur für 179 Euro!

Das sollte Spam sein?
Nein, das ist sehr bitterer Ernst!
Eine Irreführung der Gl-Cafe-User!
---
Für die "Budapest Zahncheck nur für 179 Euro" müssen die Heimgekommenen
viel Lehrgeld bezahlen, weil sie nur an - billig - billig - billig - denken.
Billigbehandlungen - Billigwahn -
weil sie das Geld fürn Fachmann nicht haben.
---
In Dtl kann jeder Laie Laserbehandlungen vornehmen,
ein Lasergerät aus China von Internet-Billighändler,
mit / ohne Kurzschulung.
Mit erschreckende Anblicke (Verbrennungen/ entstellende Narben)
kommen die Patienten zum Hautarzt - mehrfach die Woche.
____



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Taubenschlag-Bericht "Papageideutsch" mit Kommentare:

http://www.taubenschlag.de/meldung/7160#kommentare
Zitat:
Papageideutsch

Die Kommentare von nuba und Buscape - sie haben Erfahrungen gemacht - und sind für die Förderschule.
Dort sind die Gehörlosen besser aufgehoben.

"gehörlosengerecht" = damals in den Gehörlosenschulen war es so und nicht anders!
siehe auch Hewritesilent-Blog:
http://hewritesilent.wordpress.com/2012 ... /#comments
Zitat:
Braucht Deutschland schulische Inklusion?
Obwohl, in Gehörlosenschulen wird häufig ohne den Einsatz von Gebärdensprache unterrichtet.
Trotzdem sind viele Gehörlosen im Berufsleben doch erfolgreich.
Ergebnis lautet nun also: Schulische Inklusion können wir trotz UN-Behindertenrechtskonvention ruhig verzichten.


"Papageideutsch" - was ist das?
von Google:
Zitat:
Alltagsdeutsch als Papageiensprache
Eine Sprachfloskel-Epidemie erfaßt die Nation

http://www.schenk-duisburg.de/www1/www1.htm
Das machen die Hörenden - wichtig tun mit Sprachfloskeln -

Oder wie ein Papagei nachplappern - auch Hörende machen es gern.;-)

Gehörlose / Schwerhörige Kinder müssen die Deutschsprache nachsprechen üben -
das ist gut für das Sprech-Hör-Organ.
Das macht Sinn für die Förderschulen - siehe Hamburg (TS - Kommentar nuba).
____



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Papageideutsch
http://www.taubenschlag.de/meldung/7160#kommentare
Zitat:
13 Kommentare
Von: Christian11---Datum: 11.02.2012 08:51

Christian11 macht lustiges Papageideutsch-Stimmungsmache.:-)
Das kann man nicht ernst nehmen.
Es belustigt - was so zusammengereimt ist. :-)

Die Kommentare von nuba und besonders von Buscape wirken überzeugend.

Es mutet seltsam an, wenn berufserfolgreiche Gehörlose von Gehörlosenschulen die Regelschule wollen.:-)
Sie können gar nicht für die Gehörlosen Kinder sprechen!
Sie plappern die UN-Konvention nach - wie Papageideutsch -. ;-)

Wenn die gl Schüler in der Regelschule nicht weiterkommen - ist es hinausgeworfenes Geld wie der Satz von
Christian11. Dann muss der Landesrechnungshof die Verschwendung rügen.
____



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In einer normalen Regelschule kann ein Gehörloser nur mithalten, wenn er auch über eine rasche Auffassungsgabe und ein gesundes logisches Denkschema verfügt. Wenn beides fehlt oder nur minimal vorhanden ist - dann hilft auch kein Dolmetscher.
Denn das Lern- und Unterrichtstempo in einer Schule für Hörende ist weitaus schneller, und der Stoff zudem viel kompakter, umfangreicher und intensiver. Da ist es wichtig, unbedingt mithalten zu können. Da kann eine Klasse nicht viel Rücksicht auf die Bedürfnisse eines gehörlosen Klassenmitglieds nehmen, denn dies würde den Zeitplan immer mehr verschieben.

Das Problem ist, dass wir Gehörlose uns zu intensiv darauf beschränken, das Gesprochene erst einmal geistig und gedanklich zu verarbeiten und unsere Kombinationsfähigkeit auszuschöpfen, um einen nur halbwegs verstandenen Satz zu einem sinnvollen Inhalt zusammenzufügen. Was natürlich auch nicht immer gelingt. Ist dies der Fall, verlieren wir schnell den Faden.

Bei Gesprächen mit Einzelpersonen kann man geduldig nachfragen, aber als Teilnehmer in einer Gruppe ist dies wegen Zeitverzögerung oftmals kaum möglich.

Die Bandbreite, wie einzelne Gehörlose etwas auffassen, ist ziemlich weit gefächert.

Viele Gehörlose müssen lernen, um ein paar Ecken weiter zu denken. Ist dies nicht der Fall, erweckt dies bei Hörenden oftmals den falschen Eindruck, der Gehörlose wäre begriffsstutzig. Und verhalten sich dann ihm gegenüber dementsprechend.

Mit Intelligenz hat dies nur bedingt zu tun. Eher mehr, in welchen Dimensionen gedacht wird.

Das beste Beispiel ist, wenn man einen Witz erzählt. Hörende erfassen oftmals sofort die Zusammenhänge und können dann über den Witz lachen, während viele Gehörlose ratlos dastehen und nachfragen, wo eigentlich die Pointe liegt.

Zudem muss man als Gehörloser auch selbst dafür sorgen, sein Alltagswissen zu erweitern, um mithalten zu können und informativ auf den aktuellen Stand zu sein. Viele zeigen Desinteresse an die Geschehnisse in der hörenden Welt, schotten sich in ihrer gehörlosen Umgebung ab, dort haben sie ihren gewohnten Ruhepol. Auch deswegen, weil sie sich in der hörenden Umwelt oft überfordert fühlen. Vor Problemen weglaufen ist bequem, aber keine gute Lösung.

Wohlgemerkt: ich bin grundsätzlich nicht dagegen, dass Gehörlose eine normale Regelschule besuchen und auch studieren. Dann allerdings müssen auch die Voraussetzungen dafür gegeben sein, auch von Seite des Gehörlosen selbst.


Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.



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über einem Artikel von SPIEGEL Online steht:

"Es gibt kein Kind, das nicht integriert werden könnte".

Auch die Kommentare darunter sind interessant zu lesen.


Pyros



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Ronco, [gpost]



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Papageideutsch
http://www.taubenschlag.de/meldung/7160#kommentare
- 16 Kommentare -
zum Kommentar von Hans Busch - die Links BR über Inklusivschüler.

Das sind alles (bis auf die gehörlose Vanessa) hörende behinderte Kinder.
Das ist nicht zu vergleichen mit gehörlose Kinder.

User Ronco hat die ganze Tiefe der Problematik der Gehörlosigkeit aufgezeigt:
Zitat:
In einer normalen Regelschule kann ein Gehörloser nur mithalten, wenn er auch über eine rasche Auffassungsgabe und ein gesundes logisches Denkschema verfügt. Wenn beides fehlt oder nur minimal vorhanden ist - dann hilft auch kein Dolmetscher.
Denn das Lern- und Unterrichtstempo in einer Schule für Hörende ist weitaus schneller, und der Stoff zudem viel kompakter, umfangreicher und intensiver. Da ist es wichtig, unbedingt mithalten zu können.
...weiter...

Die Förderschulen für gehörlose Kinder sind dazu da.
____



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Beim Spiegel, Taubenschlag und auch hier wird immer über die Kinder diskutiert.

Es gibt etliche Gehörlose, die eine Regelschule (Realschule, Gymnasium) am Wohnort besucht
haben. Und das meist mit nur sehr wenig Dolmetscherunterstützung.
Heute stehen sie zumeist erfolgreich im Berufsleben.

Ich würde sehr gern einmal eine Stellungnahme aus diesem Schülerkreis zur erlebten Inklusion unter Hörenden lesen.
Wie verliefen die Pausengespräche, wurde man öfter zur privaten Geburtstagsfeier eingeladen,
hat man auch ab und zu bei einem Schulfreund/IN übernachtet?
Für die soziale Stellung in einer Klasse sind diese Dinge wichtig.


Folgt man dem im TS genannten Link,

http://www.lv-bayern-gehoerlos.de/lv-site/images/stories/pdf/201202_zeitungvanessameli.pdf

kann man im Schlusssatz dieses Artikels nachlesen, dass die Politiker "JEIN" zur generellen Inklusion von Hörbehinderten sagen.
Dort ist zu lesen:

Verhindern wollen die Beteiligten, mit Melissa und Vanessa Präzedenzfälle zu schaffen,
die eine wahre Kostenlawine auslösen könnten.


Es liegt im Sachverhalt von Modellprojekten, dass sie gewöhnlich nur einmal vorkommen.


Pyros



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Zitat Ronco:
In einer normalen Regelschule kann ein Gehörloser nur mithalten, wenn er auch über eine rasche Auffassungsgabe und ein gesundes logisches Denkschema verfügt. Wenn beides fehlt oder nur minimal vorhanden ist - dann hilft auch kein Dolmetscher.
Denn das Lern- und Unterrichtstempo in einer Schule für Hörende ist weitaus schneller, und der Stoff zudem viel kompakter, umfangreicher und intensiver. Da ist es wichtig, unbedingt mithalten zu können. Da kann eine Klasse nicht viel Rücksicht auf die Bedürfnisse eines gehörlosen Klassenmitglieds nehmen, denn dies würde den Zeitplan immer mehr verschieben.
.......

Stimmt und aus eigener zweijähriger Erfahrung weiß ich, dass es auch kaum jemand von den Lehrern irgendwie wirklich versucht, irgendwie auf Gl einzugehen (Jedenfalls war es Anfang der 80er Jahre nicht so)

Ich war 2 Jahre auf einer hörenden Schule, habe da Fachabitur gemacht...ohne Dolmi.
Damals hieß es so ungefähr, ich könne froh sein über die Chance. (Nunja, es war wirklich eine Ausnahme damals.) Und mit viel Freude hat mich die Schule nicht genommen.
Diese 2 Jahre bis zum Abitur waren für mich meist Stress pur. Ich habe vom Gesagten im Unterricht nicht viel mitgekriegt und musste täglich den Stoff zu Hause aus Büchern nacharbeiten. Freizeit....manchmal und wenig. Nicht mal im Studium war es so stressig.
Ok, das Fachabitur war sehr gut. Das war sowas wie meine Retourkutsche, denn zugetraut hat mir das niemand.

Zitat Pyros:
Ich würde sehr gern einmal eine Stellungnahme aus diesem Schülerkreis zur erlebten Inklusion unter Hörenden lesen.
Wie verliefen die Pausengespräche, wurde man öfter zur privaten Geburtstagsfeier eingeladen,
hat man auch ab und zu bei einem Schulfreund/IN übernachtet?

Inklusion jenseits vom im-Unterricht-sitzen-dürfen....habe ich kaum gesehen.
Weder vom Lehrer (einer ließ mich mal ein Referat vor der Klasse halten und hat sich wegen meiner Aussprache vor Lachen fast nass gemacht...meine Mitschüler aber auch) noch von Mitschülern. Ich hatte einen festen Freund aus meiner Klasse (für den war ich wohl sowas wie ein exotischer Vogel), aber sonst wenig Kontakt.
Pausengespräche (also mehr als "Hallo"), private Partys, Übernachtungen....Fehlanzeige.
Mittlerweile waren schon einige Klassenteffen, aber man hatte vergessen, mich einzuladen. Naja, ich bin nicht besonders traurig.
Inklusion...schön und gut, aber man muss schon im Hinblick auf die Kinder vorsichtiger sein.


I am how I am and I am happy with it

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Dieser Versuch beeinhaltet allerdings die Gefahr, dass bei einem Scheitern der Fall eintreten könnte, dass die Politiker dann die Meinung vertreten, dass Gehörlose leider nicht inlusionsfähig sind. Zudem würden die Kritiker dann ihre Befürchtungen bestätigt sehen.
Und dies könnte dann durchaus negative Auswirkungen auf weitere Inklusionsversuche haben.

Die beiden Mädchen stehen somit unter dem Druck, beweisen zu müssen, dass auch sie den Anforderungen gewachsen sind. Stellvertretend für andere Eltern, die für ihre gehörlosen Kinder auf einem Platz in einer Regelschule erhoffen.

Die Eltern, egal, ob gehörlos oder hörend, müssen sich stärker darum bemühen, die Neugier ihrer gehörlosen Kindern auf Wissen bereits im Kleinkinderalter zu fördern und unterstützen! Und nicht, sie in die Ecke abschieben und sie sich selbst zu überlassen.

Bei gehörlosen Eltern wird es allerdings gerade dann schwierig, wenn sie selbst nur über geringer Bildung, Wissen und Erfahrungen verfügen, das sie an ihren Kindern weitergeben könnten.

Denn gehörlose Kinder fragen nur über das nach, was sie visuell wahrnehmen. Hörende Kinder hingegen, was sie visuell und akustisch (gesprochene Wörter z.B.) wahrnehmen! Dadurch entsteht eine immer größere Wissenslücke bei den gehörlosen Kindern, die Schere zwischen den hörenden und gehörlosen klafft dann immer weiter auseinander.


Dass mir der Hund das Liebste sei,
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@Ronco,
danke für die unterstützenden Postings. Ja, die inklusive Schulbildung ist ein Versuch wert.

@Pyros,
ja, genau, der letzte Satz im Zeitungsartikel sagt schon viel. Das Gleiche habe ich im Taubenschlag auch so gesagt. Nächste Eltern werden behindert gemacht und geben schnell auf, hofft die Regierung.

@Petra Susanne,
ja, die Frage, ob die Inklusion auch in der Schulpause und außerhalb des Unterrichts tatsächlich realisiert werden kann, beschäftigt mich auch. In Amerika gibt es die inklusive Schulbildung (Mainstreaming) schon lange. Der beste Freund in der Klasse ist der Dolmetscher (wie es dort in Amerika so ausgewertet wurde).


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



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Zitat:
Ronco: Die Eltern, egal, ob gehörlos oder hörend, müssen sich stärker darum bemühen, die Neugier ihrer gehörlosen Kindern auf Wissen bereits im Kleinkinderalter zu fördern und unterstützen! Und nicht, sie in die Ecke abschieben und sie sich selbst zu überlassen.

Bei gehörlosen Eltern wird es allerdings gerade dann schwierig, wenn sie selbst nur über geringer Bildung, Wissen und Erfahrungen verfügen, das sie an ihren Kindern weitergeben könnten.

Und das Schulerlebnis von Petra Susanne:
Zitat:
aus eigener zweijähriger Erfahrung weiß ich, dass es auch kaum jemand von den Lehrern irgendwie wirklich versucht, irgendwie auf Gl einzugehen

Zitat:
H.Busch: Der beste Freund in der Klasse ist der Dolmetscher

Lieber bei Förderschule bleiben - dort sind die gehörlosen Kinder besser aufgehoben.
Zitat:
P.Susanne: Inklusion...schön und gut, aber man muss schon im Hinblick auf die Kinder vorsichtiger sein.

Und auch auf die gehörlosen Eltern - können sie es verkraften? - oder hörende Opa / Oma / Onkel / Tante
helfen schon?
_____



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Ich weiß noch genau, als ich vor 4 Jahren Xenja und ihre Eltern unterstützt habe.....

Damals ging auch der Aufschrei rum, das wäre Dolmetscherverschwendung und Luxus für Xenja. Sie würde vereinsamen und unglücklich werden, sie würde isoliert sein etc. Heute ist Xenja auf eigenen Wunsch im Regelgymnasium. Sie hat sich auch Realschulen für Gehörlose angeschaut und hat entsetzt gesagt, dass sie dort nicht hin will, weil das Niveau so schlecht ist und sie die Lehrer nicht versteht.... auch Xenja hat gehörlose Eltern.

Heute ist es wieder so! Ich stehe in ständigem Kontakt mit den Eltern, der Dolmetscherin von Vanessa, die immer noch hin und wieder mal kostenlos dolmetscht, wenn es ihre Zeit erlaubt. Und ich stehe im ständigen Kontakt zu den Eltern und der Klassenlehrerin von Melissa. Die Kinder kommen super klar. Der Kontakt unter den Schülern ist prima. Es gibt Pausengespräche, Geburtstagseinladungen etc. weil die anderen Kinder eben Gebärden lernen. Sie können auch schon das Fingeralphabet. Die Lehrerinnen geben sich die allergrößte Mühe, die Zeit zu überbrücken, bis wieder Dolmetscher da sind. Nur ohne Dolmetscherinnen geht es auf Dauer nicht. Die Kinder sind keinem Druck ausgesetzt, weil sie genauso wie andere Kinder auch, das Recht haben auch mal eine 5 in Mathe oder Sachkunde zu schreiben. Sie haben auch zum Beispiel das Recht sitzen zu bleiben.

Wie auch immer, es wird eine Finanzierung geben, das wurde schon egsagt, wie das ausehen wird, steht noch nicht fest!

Die Augsburger Zeitung spricht von einem Modellprojekt, das wird es so nicht geben, wäre nämlich noch teurer. Es wird vielleicht wissenschaftlich begleitet...

Die Berichte von gl Schülern sind für diese Fälle nicht relevant. Damals gab es keine Dolmetscherinnen und es gab keine gemeinsame Sprache unter den Kindern. Denn die gl Kinder und Jugendlichen mussten ja sprechen, um sich mitzuteilen. Ich denke, dass gerade gehörlose Kinder sehr gut geeignet sind inkludiert zu werden. Denn sie benötigen nur eine andere Sprache, um Wissen vermittelt zu bekommen.

Das Mädchen aus Hessen, dass in Bayern beschult wird, ist nun auch in der zweiten Klasse und hat gute Leistungen. Sie fühlt sich nach wie vor sehr gut unter den hörenden Kindern. Alle Kinder, so wurde mir berichtet, die in Köln und Umgebung beschult werden, fürhlen sich gut! Alles läuft prima. Fast alle haben gehörlose Eltern. Wenn Kinder Hilfe benötigen bekommen sie die auch!
Karin



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Wenn gl Kinder in sehr jungen Jahren (und nicht wie ich mit knapp 16) in eine Regelschule gehen, kann Inklusion funktionieren - muss es aber nicht.
Aber in dem Fall ist die Chance größer, dass sich alle aufeinander einstellen können. Ich denke, der Zeitfaktor, bis ein gl Schüler wirklich (und nicht nur auf dem Papier) inkludiert ist, spielt eine grosse Rolle.
Weder von der Lehrerseite noch von der Seite der Mitschüler oder vom Gl selbst kann (sollte) man davon ausgehen, dass es reicht, wenn es sich der gl Schüler in eine hörende Klasse setzt, ein Dolmetscher ist verfügbar (oder auch nicht) und Inklusion hat funktioniert.
Es ist Stress für alle. Er kann gemildert werden mit viel Geduld, Einfühlungsvermögen und gutem Willen.
Ob jeder bereit ist, das immer aufzubringen?
Hilfe von Dritten ist gut, aber ist sie immer dann verfügbar, wenn sie benötigt wird?
Gut, manche gl Schüler fühlen sich auf Förderschulen unterfordert - ebenso, wie sich manche hörenden Schüler auf hörenden Schulen unterfordert fühlen können.
Aber ob all diese (scheinbar) unterforderten gl Schüler dann auch hörende Schulen besuchen sollten, wage ich in Frage zu stellen.

@Karin
Wie kann ein junges Mädchen wie Xenja das Niveau einer Schule so treffend beurteilen?
Oder hat sie nur so geurteilt, weil sie unbedingt (die Gründe seien jetzt mal nicht so wichtig) auf eine hörende Schule wollte?

Zitat: Die Kinder sind keinem Druck ausgesetzt, weil sie genauso wie andere Kinder auch, das Recht haben auch mal eine 5 in Mathe oder Sachkunde zu schreiben. Sie haben auch zum Beispiel das Recht sitzen zu bleiben.

Vielleicht von offizieller Seite (also von der Schule her) nicht. Aber denkst Du nicht auch, dass alle, die sich für inkludierte Kinder einsetzen merklich oder unmerklich Druck ausüben? So nach dem Motto:"Ich habe das für Dich erreicht. Nun mache was daraus".

Zitat: Ich denke, dass gerade gehörlose Kinder sehr gut geeignet sind inkludiert zu werden. Denn sie benötigen nur eine andere Sprache, um Wissen vermittelt zu bekommen.

Warum das denn?
Beispielsweise haben blinde Kinder nur eine andere Schrift und der Rest ist ok, oder aber Kinder im Rollstuhl, die evtl. nur phychische Barrieren zu überwinden haben, aber mit den anderen Kindern eine gemeinsame Sprache und Schrift haben.

Ich habe schon an anderer Stelle erwähnt und wiederhole es gerne, beim Thema Inklusion muss man sehr vorsichtig sein.
....und pauschal für alle Gl kann man sowieso nicht sprechen. Es muss wirklich jeder Einzelfall genau betrachtet werden.


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@ Petra Susanne,
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Pyros



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Hallo Karin,

Zitat:
Das Mädchen aus Hessen, dass in Bayern beschult wird, ist nun auch in der zweiten Klasse
und hat gute Leistungen. Sie fühlt sich nach wie vor sehr gut unter den hörenden Kindern.
Alle Kinder, so wurde mir berichtet, die in Köln und Umgebung beschult werden, fürhlen sich gut!
Alles läuft prima. Fast alle haben gehörlose Eltern. Wenn Kinder Hilfe benötigen bekommen sie die auch!


Deine Beschreibung der Inklusion in der Art von „Friede-Freunde-Eierkuchen“ passt m.E. nicht zum
erlebten Schulalltag. Du verneinst die Relevanz von Berichten wie der von Petra Susanne.
Ich kenne noch andere GL-SH, denen es ähnlich erging.
Die hörbehinderten SchülerInnen aus der „Vor-Inklusionszeit“ hatten zusammen mit ihren
Klassenkameraden auch durchaus eine gemeinsame Sprache, nämlich Deutsch in gesprochener
und schriftlicher Form. Eine entspannte Kommunikation außerhalb des Unterrichts war damit allerdings
kaum möglich, weil das für die Hörbehinderten zu stressig war.
Ob dieses Problem mit der DGS und Dolmetschereinsatz plötzlich beseitigt ist, wage ich zu bezweifeln.

Zitat:
Die Lehrerinnen geben sich die allergrößte Mühe, die Zeit zu überbrücken, bis wieder Dolmetscher da sind.
Nur ohne Dolmetscherinnen geht es auf Dauer nicht.


Das passt genau zu dem was @Hans Busch schreibt:

Zitat:
„Der beste Freund in der Klasse ist der Dolmetscher (wie es dort in Amerika so ausgewertet wurde).“


Darüber sollten die Inklusionsbefürworter einmal nachdenken. Meine Meinung dazu ist:
Der Inklusionsunterricht kann bei begabten hörbehinderten SchülerInnen funktionieren.
Die anderen wären an einer Förderschule mit Niveau besser aufgehoben.


Pyros



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Ich denke schon, heute ist an den Grundschulen anders als vor 10 Jahren, so daß man nicht mehr miteinander vergleichen darf. Die LehrerInnen dort achten darauf, daß kein Kind in der Klasse gemobbt bzw. zum Außenseiter wird. Sicher kommt auf Schule an, aber ich erfahre öfter davon, und bei meinen Kindern in der Schule ist auch kein Außenseiter bekannt - auch wenn einige Kinder aus asozialen Familie herkommen und die andere Kinder aus den türkischen Familien, wo nur türkisch gesprochen wurde. Es gibt dort auch ein autistischer Junge mit Integrationshelferin, und der ist im Schulleben voll dabei, hat auch Freunde und wird eingeladen. Nur ein Mädchen wurde herausgenommen und in der anderen Schule gesteckt, weil es extrem auffällt und keine vernünftige Erziehung kennt - es hat die Schulleiterin angegriffen und das ging nicht mehr weiter.

Nur auf weiterführenden Schulen muß man mal gucken, ich habe nicht das Gefühl, daß die LehrerInnen sich bemühen, daß die Kinder miteinander klarkommen.

@Petra Susanne: Ich kenne diese Realschule und die SchülerInnen drin auch, und kann schon bestätigen, daß der Unterschied zwischen dieser Schule und Regelschule ziemlich groß ist. Habe oft irgendwie im Gefühl, daß die gl Jugendliche / Erwachsene sich erst richtig entwickeln, wenn sie in hd Welt gehen müssen, z.B. wegen Arbeit (klar gibt es immer wieder Ausnahmen, aber...). Vielleicht hast du mal bei Taubenschlag gelesen: nur 5 % aller gl EntlässlerInnen können die normale deutsche Schriftsprache, und erst danach entwickeln sie sich drin weiter.


Im Moment pennen 26 Mill. Leute, 28 Mill. essen, 13 Mill. verlieben sich und 29 Mill. sexeln! Aber nur 1 arme Sau liest vor Langeweile diese Message!



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Zitat: „… sie benötigen nur eine andere Sprache, um Wissen vermittelt zu bekommen. …“

Möchte nur kurz dazu sagen … Zweisprachigkeit (Bilingualität) schon von Geburt an, und zwar DGS und Deutsch(bzw. LGB). Ja, um jeden Preis.

Deutsch/LGB ist auch ein Mittel, um Wissen vermittelt zu bekommen, nicht nur DGS. Natürlich muss es auch eine Wahlfreiheit für Eltern und inkludierte Schulkinder geben, ob es in DGS oder LBG wiedergegeben werden sollen. Eltern haben verschiedene Vorstellungen und verschiedene bestimmte Ziele. Am besten soll es mit Eltern und Schulkinder vorher ganz genau abgesprochen werden.


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



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sehr interessante erfahrungsberichte aus amerika. so grausame entwicklung omg

http://www.youtube.com/watch?v=JU9aecxxows

http://www.youtube.com/watch?v=YXBphr-Rhns
http://www.youtube.com/watch?v=Jk-b3N8IAgY

http://www.youtube.com/watch?v=mV3DyQ2eras



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Zitat joergmarc:
@Petra Susanne: Ich kenne diese Realschule und die SchülerInnen drin auch, und kann schon bestätigen, daß der Unterschied zwischen dieser Schule und Regelschule ziemlich groß ist. Habe oft irgendwie im Gefühl, daß die gl Jugendliche / Erwachsene sich erst richtig entwickeln, wenn sie in hd Welt gehen müssen, z.B. wegen Arbeit (klar gibt es immer wieder Ausnahmen, aber...). Vielleicht hast du mal bei Taubenschlag gelesen: nur 5 % aller gl EntlässlerInnen können die normale deutsche Schriftsprache, und erst danach entwickeln sie sich drin weiter.

Gut, ich kann diese Realschule aus eigener Erfahrung nicht beurteilen und daher maße ich mir dazu auch nichts an. Die Frage bleibt aber weiterhin bestehen, wie eine Schülerin in jungen Jahren (Also ein Mädchen, das schon wegen des Alters keine Erfahrung mit vielen verschiedenen Schulen haben kann, das Niveau einer Schule beurteilen kann....und das noch so gut und genau.)

Ich habe aus eigener Erfahrung auch keine Ahnung, wie es in einer normalen Realschule zugeht. Ich habe nie eine besucht.
Aber ich kann mir denken, dass selbstverständlich gewisse Unterschiede auffällig sind. Das sollte normal sein. Es gibt nun mal Regelschulen und Förderschulen. Wären sie gleich, müsste man nicht differenzieren und die ganze Inklusionsdebatte wäre unnötig.

Aber ich weiß aus dem eigenen Bekanntenkreis, dass nicht nur gl Schulabsolventen Probleme mit der deutschen Schriftsprache haben sondern auch hörende.
Und natürlich sollten sich GL (Kinder wie auch Erwachsene) nicht freiwillig oder gezwungenermaßen ghettoisieren. Natürlich muss es viele Kontakte zwischen Hörenden und Gl geben.
Wir Gl leben und arbeiten nun mal in einer überwiegend hörenden Welt, aber Kontakte können auch ausserhalb der Schule bestehen. Beispiel Freundeskreis, Vereine, später bei der Arbeit usw.
Ja, für die Entwicklung ist das gut, aber diese findet sowieso überwiegend im Erwachsenenalter statt. Schon einfach deshalb, weil man sich sein ganzes Leben lang entwickelt (oder es tun sollte) und man nun mal längere Zeit erwachsen ist und nicht Kind.


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Politisch gesehen:
Das Gesicht von Bezirkstagspräsident (s. Presseartikel) wurde gewahrt
(sonst gefühlt wie Gesichtsverlust-weil er nein sagte),
man macht Modellprojekt oder wissenschaftl Begleitung - schlau ist der polit. Trick -
beim Geld hört die Gemütlichkeit auf, auch in der Politik -
Politiker machen es sich sehr einfach - sie nehmen fremdes Geld.
Die Dolmetscher bekommen ihre Stunden bezahlt.
Genau darum geht es!

Im ganzen sieht der Dt Gl Bund mit Präsident R.S. und Team "sehr alt" aus. :-((
Eine sehr ambitionierte hörende Helferin (selbst Dolmetscherin und Gebärdenlexikonverlag)
hat's denen gezeigt! :-)
So ist Politik!

Ein tiefer Stich ins Herz des DGB. :-((

Die Münchener gl Dynastie Hans Busch (von TS Bernd im Papageideutsch-Bericht) hat
gute Voraussetzungen für künftige DGB Politik mit Unterstützung von einer hd Gl-Helferin.
Die Münchener gl Dynastie Rudi Sailer verliert Punkte.
Auch das ist Politik.
Was macht Benedikt Feldmann - der Frontrunner - beim DGB -
bummelt lieber in der Welt herum (Ulla: Weltbummler) und schreibt in der DGZ.

Gehörlosen-Politik ist mehr als Aktionenankündigen (DGB-Bildung ... "Nichts ist unmöglich")

Wieder und wieder sind es die NICHTGEHÖRLOSEN (hörende Unterstützer) ... ;-)
Warum nicht, sollen sie's doch machen! :-)
____



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Es gab vor rund einem Jahr in Hamburg schon eine Podiumsdiskussion zum
Thema „Inklusion -Noch am Start oder schon auf dem Weg?“

Nachzulesen beim Schwerhörigen-Netz unter dem Link
http://www.schwerhoerigen-netz.de/RATGEBER/INKLUSION/PDF/2011-02.pdf


Das Fazit damals:

Allen Redner/-innen gemeinsam ist die aktive Suche nach Kontakt zu anderen hörbehinderten Menschen wichtig.
Dies gibt deutliche Hinweise für die Gestaltung inklusiver Beschulung hörbehinderter Kinder.
Statt Einzelintegration könnte eine bilinguale Schwerpunktschule zukunftsweisend sein.


Pyros



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@Petra
Zitat:
Wie kann ein junges Mädchen wie Xenja das Niveau einer Schule so treffend beurteilen?
Oder hat sie nur so geurteilt, weil sie unbedingt (die Gründe seien jetzt mal nicht so wichtig) auf eine hörende Schule wollte?


Sie wollte sich breit infomieren. Deswegen hat sie sich auch andere Schulen angeschaut.

@Pyros
mag sein, dass es in vielen Schulen Probleme gibt. Vielleicht haben die beiden Kinder einfach nur Glück. Aber es wäre "Friede, Freude, Eierkuchen" wenn die Dolmetscher da wären. Alles ist besser, als 1,5 Std. jeden Morgen in eine Schule zu fahren, in der man nichts versteht- oder? Die Lehrerinnen geben sich ganz viel Mühe - auch DGS zu lernen und sich breit zu informieren, was sie spezielles für die Kinder tun können.
Glück gehört manchmal dazu :-)

Beide Kinder geben sich auch Mühe zu sprechen und haben beide große Fortschritte in Lautsprache gemacht. Es klappt tatsächlich :-) und ich freue mich darüber. Kontakte nach der Schule sind da!!

Zur Situation in den USA.... ich habe mit einer Kollegin Austausch, die diese Situation in den USA analysiert. Da gibt es andere Problme. Meist sind die Dolmetscher schlecht ausgebildet. Ich glaube USA und Deutschland sind nicht zu vergleichen. Es werden demnächst auch für Dolmetscher Weiterbildungen im Bereich Kinder-Schul- Dolmetschen angeboten. Wir sind sicher am Anfang, aber wir tun etwas, um den Kinder bessere Bildung zu ermöglichen.

Alle Kinder haben das Recht auf die Regelschule - wir müssen das bestehende System ändern - dann ist alles möglich. Es braucht sicher Zeit - Inklusion ist ein andauernder Prozess - aber machbar. Das ist meine feste Überzeugung.

@Pyros - es gibt aber keine DGS-Schwerpunktschulen. Wenn es die aber in der Nähe gäbe, könnte man neu überlegen. Solange es aber so was nicht gibt, ist Regelschule mit Dolmetscher alternativlos!
Karin



Zuletzt geändert von Karin am 14.02.2012, 15:34:39, insgesamt 1-mal geändert.

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Ach und noch was vergessen: Im Deutschunterricht wird kontrastiv DGS-LBG gemacht. Also LBG ist in Deutsch natürlich immer dabei.



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@Karin,
Zitat: "… Solange es aber so was [DGS-Schwerpunktschule] nicht gibt, ist Regelschule mit Dolmetscher alternativlos!"
Okay!

Zitat: "… Im Deutschunterricht wird kontrastiv DGS-LBG gemacht. Also LBG ist in Deutsch natürlich immer dabei."

Schon gut, es muss nicht unbedingt sein. Andere Methode gibt es auch. So ein einsprachiger Sprachunterricht. Wenn ein Kind von Geburt an zwei- oder mehrsprachig aufwächst, braucht es im Lernen (im Unterricht) keine Hilfe von einer anderen Sprache. Einfach "ins kalte Einsprachigkeit-Wasser" eintauchen, was oft die beste Methode ist. Es gibt Eltern, die solche Methode mit nur LBG-Dolmetschen vorziehen. Es kommt natürlich darauf an, was ein Kind kann.


„Das Universum denkt mit der Hand.“ (Fise)



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@Karin,
ach und noch was vergessen (deine Zeile habe ich einfach genommen wie ein Papagei … sorry):
Zitat: "… Alle Kinder haben das Recht auf die Regelschule. …"
Absolut klar! Wieso alle alle alle Kinder auch schulpflichtig sind. Wann wird der Staat endlich begreifen? Pflicht und Recht sind ja unzertrennbar.


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Genau yak! Klamme Gemeinde wie Mehring oder wie der so heisst.

Der Anfang der Spirale: Kommunen, dann Länder, dann Bund. Geschichte wiederholt sich. Wie immer zahlen wieder wir, die Steuerzahler.

Fakt ist, die sogenannte "Inklusion" ist nichts weiter als ein Sparmodell auf Kosten der Kinder mit Förderbedarf und auf Kosten der Kinder, die Lernen möchten.

So nun aus England:
http://www.tes.co.uk/article.aspx?storycode=6055948

Und die Gehörlosen haben echt Langweile:
http://www.aachener-zeitung.de/artikel/1891363


"Denk ich an Deutschland in der Nacht......." (H. Heine)



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ich frage euch über xenja hab hier zufällig gefunden: viewtopic.php?f=123&t=40511&

spendenaufruf? ich war baff als ich gelesen habe. damals wusste ich nicht. klar ich war damals hier nicht mitglied. aber spendenaufruf? lol. in bayern ohne spendenaufruf? komisch! ich sehe es stimmt was nicht.



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TW1 hat Link gezeigt - Text englisch - Google-Übersetzer:
http://www.tes.co.uk/article.aspx?storycode=6055948
Zitat:
"Die Wahl der Kommunikation ist eine große Frage für alle", sagt Karen Kopf Simpson,
die an der Schule für 20 Jahre gearbeitet hat.
"Wir glauben, dass, wenn Sie Kinder bis BSL Zugriff zu verweigern,
verweigern Sie sie an die Gehörlosen-Community ((Gemeinschaft)) zugreifen.
Wir denken, Kinder müssen ein Gefühl für ihre gehörlose Identität zu entwickeln.

Mit dem Regelschule-Besuch in Dtl kann keine gehörlose Identität aufkommen.
Diese Gehörlosen - die keine gehörlosen Eltern haben - sind nicht Teil der Gehörlosen-Gemeinde?
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Gehörlosen-politisch gesehen:
Was genau will die sehr ambitionierte hörende so genannte Gehörlosen Helferin Frau Karin Kestner?
Sie ist Gebärdensprache-Dolmetscherin und selbst Kestner-Verlag - gibt Gebärdensprache-Lexikon heraus.

Die Deutsche Gebärdensprache (DGS) ist zum Geschäftsmodell geworden.
Der Deutsche Gehörlosen Bund hat kein DGS-Lexikon herausgegeben - hat das wichtigste Gehörlosen-Identitätswerk (die Deutsche Gehörlosen-Gebärdensprache-Aufzeichnung) nicht erstellt.
Das versteht niemand!

Wann kommen die Korpusbasierte Gebärden- Aufzeichnungen von dem HH-Gl-Institut Prof. Dr. Rathmann?
____

Schon wieder NICHTGEHÖRLOSE (hörende Autorin Frau Anne Uhlig) gibt ein Buch heraus - s. TS :
Anne Uhlig hat über dieses Thema ein Buch geschrieben. Sie hat sich als Hörende in das taube Volk hineinbegeben und seine Sprache erlernt. So kann sie sowohl von innnen als auch von außen schreiben. Herausgekommen ist nicht etwa ein Roman, sondern ein wissenschaftliches Werk: Ethnographie der Gehörlosen. Kultur - Kommunikation - Gemeinschaft.

Hörende, Hörende und wieder Hörende schreiben schreiben und schreiben über Gehörlose/ Taube Menschen -
Als Geschäftsmodell sind die Gehörlosen bestens geeignet! ;-)

Die Geister die einige Gehörlosen irrtümlich gerufen haben, haben ihr Paradies in der Gl-Gemeinde gefunden.
Wann endlich sehen sie ein, dass sie zu weit gegangen sind?

Damals Oral-Methode-Leute - heute ambitionierte Hörende mit Gl-helfen-Syndrom.

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Spitzenmitglied



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Die beiden Kinder aus Bayern haben gehörlose Eltern. Sie haben eine Gehörlosenidentität. Und die meisten gl Kinder haben hörende Eltern. Durch die lautsprachigen Gehörlosenschulen wird die Identität nicht geprägt. Das geschieht in den GL-Zentren (die im Moment mehr als leer sind - kaum gl Kinder - kaum gl Jugendliche..... )

Was ich will? Das kann ich dir sagen: Ich möchte, das gl Kinder mit guter Bildung aufwachsen und nicht so ungebildet sind wie viele heute! (sorry - aber das musste mal raus). Auch wenn du dir das nicht vorstellen kannst, es ist uneigennützig!

Das Korpusprojekt dauert noch 10 oder 11 Jahre.

Ich habe mir das Buch von Frau Uhlig bestellt. Sage euch dann gern, was ich davon denke. Besser noch, bestellte du es dir, lese es und sage du deine Meinung dazu!

Warum können all diese Dinge nicht von Gehörlosen gemacht werden? Weil sie es nicht können? Weil sie eine Gehörlosenschule besucht haben? Vielleicht! Bestimmt?

Also als Paradies würde ich die GL-Gemeinde nun nicht bezeichnen.

Wo gehen wir, die wir etwas tun, zu weit? Du musst das nicht schätzen, was andere wie Frau Uhlig oder ich tun, wahrscheinlich wirst du es nicht mal verstehen.

Karin



Spitzenmitglied



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Zitat:
Das geschieht in den GL-Zentren (die im Moment mehr als leer sind - kaum gl Kinder - kaum gl Jugendliche..... )


Das ist ziemlich leicht gesagt. Heute treiben die jüngere GL lieber Partys (zuletzt in Augsburg hier http://www.taubenschlag.de/meldung/7068) oder Internet oder irgendwelche Konsummist rum, während sich die GL-Oldtimer heutzutage langweilen (hier Iyascias Kommentar viewtopic.php?f=108&t=50261). Deshalb sind die heute im GL-Zentrum kaum zu sehen.


"Denk ich an Deutschland in der Nacht......." (H. Heine)



Mitglied



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Zitat:
Warum können all diese Dinge nicht von Gehörlosen gemacht werden? Weil sie es nicht können? Weil sie eine Gehörlosenschule besucht haben? Vielleicht! Bestimmt?

Typisch Karin! [baff]

Schau mal die letzte Jugendfestival der GL in Berlin, die Jugendvereine der GL blühen im Moment auf... alle kommen von der Gehörlosenschule!
-



Rote Karte!
Rote Karte!



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Yak sieht die Tätigkeit von hd Helfer mit Gl-Syndrom politisch!
Die Gehörlosen haben eigene starke Vertretung - DGB -.
Siehe auch AvignonMan-Kritik bei Xenia-Spendenaufruf - die "Husarenritte".
Alles Privataktionen.
Das lässt den DGB schwer alt aussehen - auch stark der Gesichtsverlust.
Die Tauben heben ab (TS-Spruch) - stimmt überhaupt nicht!
Hörende Tauben "treiben rum" in der Gehörlosenwelt.

Am besten wär, der gl - Hans Busch - Freund von Karin - soll Präsident des DGB werden,
und Karin seine engste Beraterin.
Dann sind beide korrekt legitimiert.

In Sachen Regelschule sind legitimierte Politiker tätig.
Und bei den Gl aufmischen Nichtgehörlose mit gl "Fans" immer gern.
DGB-Präsident Rudi Sailer zieht sich zurück auf die Münchner Gehörlosenwelt (Erweiterung GLZ).

Die hörende Frau Anne Uhlig hat die Gehörlosenwelt "ausspioniert" und macht mit dem Buch ein
gutes Geschäft.;-)
Der TS macht noch die Reklame dazu.;-)
Zitat:
Warum können all diese Dinge nicht von Gehörlosen gemacht werden? Weil sie es nicht können?
Weil sie eine Gehörlosenschule besucht haben? Vielleicht! Bestimmt?

Einen Auftrag haben Nichtgehörlose NICHT!
Das ist Sache des DGB - die Vertretung der Gehörlosen - !
____

Zitat:
wahrscheinlich wirst du es nicht mal verstehen.

Das darf Karin gern sagen!

Wo sind all die gehörlosen studierten Personen, die vielgerühmten tollen Deafies, die Berufsgehörlosen???
25 Jahre Jubiläum des HH-Gehörlosen-Institut, 25 Jahre Leistung???
Nachfolgendes hätte das GL-Institut machen sollen:
KestnerVerlag - Gebärdensprachelexikon
Frau Kestner hd- mischt in der Gl-Welt ein, macht Aufrufe (Xenia / Regelschule-Skandal/ ...)
Frau Anne Uhlig hd verfasst ein Buch über Gehörlose. ;-)
____



Spitzenmitglied



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Karin, Zitat
Zitat:
Warum können all diese Dinge nicht von Gehörlosen gemacht werden? Weil sie es nicht können? Weil sie eine Gehörlosenschule besucht haben?

Immer wieder tust Du so, als ob ohne Dich und ohne DGS-Dolmis die Gl
"nichts können".
Natürlich gibt es einige Dinge, wo die Hilfe Hörender die Sache erleichtert.
Aber grundsätzlich haben die Gl schon seit hundert Jahren sehr viele Dinge
ohne Hilfe Hörender geleistet, manches sogar gegen den Widerstand von Hörenden!
(Gl-Pädagogen und Pfarrer waren gegen Gl-Vereine, haben hörende Eltern
abgeraten ihre Kinder in Gl-Sportvereine zu lassen.)
Nichts dagegen, das Du mit Deiner Arbeit für Gl Geld verdienst.
Das ist gut so.
Es ist selbstverständlich, das berufstätige ehrenamtliche Gl in den Vereinen
nicht Dinge machen können, für die professionelle Fachleute zuständig sind.(Sozialarbeiter, Anwälte etc)
Andere Behinderte brauchen auch professionelle Hilfe von Nichtbehinderten.
Zum Beispiel können Blinde nicht selbst Blindenhunde ausbilden.
Züchter und Ausbilder dieser Hunde verdienen damit Geld.
Aber kein Hundezüchter schreibelt in Foren:"warum können Blinde all diese
Dinge nicht selbst tun..".
Und niemand erwartet, das Rollifahrer selbst Rampen bauen usw.
Nur die Gl müssen sich von manchen überheblichen Hörenden sagen lassen:
"Ihr könnt es nicht".



Spitzenmitglied



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Ich tue nicht so, ich frage - wie man an den Fragezeichen sieht!



Mitglied



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Typisch Ruhrpott! [baff]
Typisch Gehörlos! [punk]
Typisch Taub! [ops]

Die Eltern von den beiden gehörlosen Mädchen haben Karin um Hilfe gebeten.
Diese hat den Eltern und den Kindern dann gerne und netterweise geholfen.
Sie kann ihnen helfen.
Du aber nicht.
Warum willst du den Stein in den Weg legen?
Frage du zuerst die Eltern, ob Karin sich eingemischt hat!

Typisch gehörloser Ruhrpott! [punk]
Du von der Gehörlosenschule aus? [ops]

@yakamoz
Du, Neiderkopf, warum schreibst du nicht auch ein Buch.
Gehörlosen versagen, DGB schwach … das sagst du selbst.
Immer negativ.
Warum schreibst du kein Negativ-Buch?
Negativ lässt sich gut verkaufen.
In deinem Buch darfst du alles nachplappern.
Du gleichst dem Papagei ganz genau.

@Karin
Stimmt, man muss jedes Zeichen, jede Buchstabe und jede Ziffer sehen könnnen.
Lass dich von den blöden Neiderköpfen nicht runterkriegen. [smile]


I Love Julia Probst.
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http://www.taubenschlag.de/meldung/7160#kommentare

einer sagt. demo über bildungsreform gab es noch nie. das stimmt. ich sehe es ist genau gleiche. hörend bildungsprobleme beweis da. gehörlos auch gleiche problema. also auch nicht besser.



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@Ulla,
beachte die Forumsregeln!
Zitat:
Du, Neiderkopf, warum schreibst du nicht auch ein Buch.
Gehörlosen versagen, DGB schwach … das sagst du selbst.

Yak ist überhaupt nicht neidisch!
Das Buch ist so eine "Umschreibung" von alleseits Bekanntem - diesmal wird als "Volk" erklärt.
Die Gl sind schwach gemacht worden, auch von Dir,
Du verklärst die hörende Helferin!
Lies auch die Postings von Akiab - zuletzt von Akiab1 ...

Auch die Gl haben eigene Gehörlosen-Politik!
- Lies die AvignonMan-Postings Kritik an Karin (Husarenritte)
____

Zitat:
Lass dich von den blöden Neiderköpfen nicht runterkriegen.

Die hörende Karin wird nicht runtergekriegt!

Warum MUSS die hörende Karin es tun - DU von Deaf-Studien nicht!?
____



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@ Ulla
Du gefällst mir wirklich! [super]

Aber Info an dich, Ronco und Deaftina beobachten dich ständig.
Also bitte beachte die Forumregeln! [shrug]
-



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@Ruhrpott
Zitat:
Also bitte beachte die Forumsregeln!

Warum???
Was habe ich verbrochen?
Ich habe nur dein gleiches Wort benützt. ;-)
Du hast also angefangen.
Beachte du selbst die Forumsregeln! [punk]


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@Ulla,
im TS ist Stellenausschreibung Gl-Geschäftsführerin für Gl-Verband Hamburg.
Als Deaf-Studien-Frau kannst Du die ersten Sporen in der Gehörlosen-Politik verdienen.
Zitat:
Der Gehörlosenverband Hamburg e.V. sucht zum nächstmöglichen Termin eine/n Geschäftsführer/in,
der/die die richtigen Akzente für die Zukunft setzt und in vertrauensvoller Zusammenarbeit
mit dem Vorstand die weitere Entwicklung des Gehörlosenverbandes Hamburg e.V. fördert.

Das macht Sinn für dich!
Damals vor Jahren sollten kompetende Gehörlosen die Gl-Gemeinschaften leiten.
Heute sind die studierten Gl wie Du dran!
Das Problem damals und heute sind die Nichtgehörlosen -
warum können sie es nicht lassen?!
warum sagen sie nicht zu Gl "mach es selbst"?!

Ulla, du schreibst DL - Donalda und Willmerd. wollen ohne Hd - der CC lieber mit Hd
Die Hd sind die "Spaltpilze". ;-)
Die Hd dabei - ist es aus mit der Ruhe. :-)
____



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@yakamoz
Warum sagt Yak zu seiner hörenden Yakmama im Pflegefall nicht: Mach du es selbst!

Damals vor Jahren waren kompetente(?) "Gehörlosen" (Ertaubten und Schwerhörigen) die ungeliebten Leiter, die eifrig gegen unsere DGS waren. Heute nehmen kompetente Tauben die Leitung selbst in die Hand. Siehe HH (DGS-Z), M (Oba, NGZ) und B (DGB) etc … ;-))

Yak ist der Spaltpilz zwischen GL und TB. :-((

Yak vermasselt hier das gl-cafe und macht das Thema immer schief.


I Love Julia Probst.
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@Ulla,
Zitat:
Damals vor Jahren waren kompetente(?) "Gehörlosen" (Ertaubten und Schwerhörigen)
die ungeliebten Leiter, die eifrig gegen unsere DGS waren.

Leider total falsch!
Die damaligen Gl - kamen von den Gehörlosenschulen - waren gut kompetend - sie waren beliebt.
Sie leiteten die Vereine gut.
Mit der DGS - aus Hamburg - die Gehörlosen Gebärdensprache für Hörende -
und CI-Streit ist der Spaltpilz entstanden.

Zitat:
Heute nehmen kompetente Tauben die Leitung selbst in die Hand.

Warum muss immer noch hd Karin Kestner es machen?
Warum nicht die kompetente Tauben?
Etwa auch Du?

Das Diskussions-Thema "Alltag Gehörlosen" ist Gehörlosen-Politik.

Zitat:
Yak ist der Spaltpilz zwischen GL und TB

Falsch,
Beleuchtet die ambitioniert umtriebige Hörende mit Gl-Anhang.

Du, Ulla, vermasselst das gl-cafe mit "Sofakuschelei-Harmonie"
- das macht es zu "Tote Hose".
____



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Wenn ihr weiterhin so unverbesserlich seid, und weiter jeden Thread mit eurem persönlichen Aversionen "verpestet", könnte es sein, dass wir euch eine Weile aus dem Verkehr ziehen, d.h. ihr werdet eine Weile daran gehindert, weiterhin im Gl-C@fe posten zu können.
(Wer mit "euch" gemeint ist, überlasse ich eurer Fantasie.)

Schließlich wollen wir nicht jeden Thread sperren müssen, nur weil ihr euch wie pubertierende Teenager austobt und das eigentliche Thema dadurch in den Hintergrund gerät.

Ihr macht euch hier zum Gespött bei den restlichen Usern, die amüsiert eure albernen Scharmützel verfolgen. Nur weil sich einige in ihrem Stolz verletzt sehen, provozieren sie weiterhin.


Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.



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@Ronco
Dein Posting ist [super] [buttrock]
Alles klar und okay, ich werde ab gleich das Beste versuchen, Yak NICHT MEHR zu bearbeiten. :D
Bei DL und ICSD-HP werde ich allein weiter durchforsten und hoffe, Yak kommt nicht zu mir dorthin. [ily]


I Love Julia Probst.
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@Ronco - Moderator -
Ulla hat mit "Du, Neiderkopf,..." angefangen!!!
Da hast Du -Ronco- nicht reagiert.
Deine Warnung betrifft mich gar nicht.

Zitat:
Wer mit "euch" gemeint ist, überlasse ich eurer Fantasie.

Das geht so gar nicht.
Es gibt immer zwei Lager Anhänger - die wollen auch amüsiert werden - mal kurz weg vom ernsten Thema.

Der Skandal ist eigentlich der "Aufruf zur Hilfe" - das Forum ist von der hd Frau Karin "benutzt".
Die Gründe Gl-schulen - ungebildete Gl ... immer wieder vorgebracht.
Dagegen muss man sich wehren.

Die Ablehnung von Kostenübernahme Dolmi ist formal korrekt - wg Haushalt - dafür gibt es den Widerspruch.
Die Gerichte sind dazu da zu klären und die Politiker auch.
Mit den Gehörlosen hat es damit nichts zu tun.
Eine Einzelaktion wie Husarenritt (AvignonMan über Karin).

Die beste Gegen-Antwort zu Regelschule hast Du - Ronco - gemacht!
D.h. lieber Förderschule - das ist sicherer.
____



Moderator & Einstein & "Tante Emma"´09
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Code:
Deine Warnung betrifft mich gar nicht.

Bist du dir da so sicher?

Code:
Es gibt immer zwei Lager Anhänger - die wollen auch amüsiert werden

Ich kann durchaus auch sehr "amüsant" werden.
Hier ist ein Diskussionsforum und keine römische Schaukampf-Arena wie zu Cäsars Zeiten.
Ansonsten könnt ihr hier euren Senf abgeben:
viewforum.php?f=91
Oder euch hier amüsieren:
viewtopic.php?f=91&t=33157

Über die vernünftigen und ernsthaften Diskussionen hier ist ja auch nichts zu sagen - nur über den provokanten Umgang miteinander.


Dass mir der Hund das Liebste sei,
sagst du, o Mensch, sei Sünde?
Der Hund blieb mir im Sturme treu,
der Mensch nicht mal im Winde.



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@Ronco,
Zitat:
Die beste Gegen-Antwort zu Regelschule hast Du - Ronco - gemacht! (von Yakamoz)

Wie echt blöd und böswillig von Yakamoz, dir in den Mund zu schieben.

Zitat:
Ich bin grundsätzlich nicht dagegen, dass Gehörlose eine normale Regelschule besuchen und auch studieren. Dann allerdings müssen auch die Voraussetzungen dafür gegeben sein, auch von Seite des Gehörlosen selbst. (von Ronco)

Deine Aussage kann Yakamoz überhaupt nicht lesen und verstehen.

Zitat:
Viele Gehörlose müssen lernen, um ein paar Ecken weiter zu denken. (von Rnco)

Genau, dies muss auch Yakamoz lernen. ;-)


I Love Julia Probst.
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@Forumsleitung+@Moderatoren!
Zitat:
Zitat:
Die beste Gegen-Antwort zu Regelschule hast Du - Ronco - gemacht! (von Yakamoz)
Wie echt blöd und böswillig von Yakamoz, dir in den Mund zu schieben.

Ronco - jetzt muss DU handeln!
Deine Inklusiv-Warnung-Postings sind sauber OK!
Diese sagen alles - = dem ist nichts hinzufügen!
Hans Busch hat sich bedankt!
Zitat:
Zitat:
Viele Gehörlose müssen lernen, um ein paar Ecken weiter zu denken. (von Rnco)
Genau, dies muss auch Yakamoz lernen

Das fehl der Ulla sehr schwer.
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Hallo,

es ist auch leicht vom Thema weg, aber ich habe eine Frage:

Warum hat Xenjas Bruder Yann auch Gebärdendolmetscher in der Schule, obwohl er hörend ist?

Dort steht, dass Yann hörend sei.
http://www.kestner.de/n/verschiedenes/p ... /xenja.htm

Und dann
Zitat:
...sucht dringend - ab sofort - mehrere GebärdensprachdolmetscherInnen für die integrative Beschulung ihres Sohnes Yann in der Grundschule Kerpen-Sindorf (bei Köln). Lesen Sie hier alle Details und Kontaktinformationen Leiten Sie bitte diese Anfrag an mögliche Interessierte weiter.

unter: http://www.kestner.de/n/verschiedenes/p ... e-2011.htm am 5.3.2011.

Sollen jetzt auch hörende DGS-kompetente Kinder auch Gebärdendolmetscher finanziert bekommen?




 Skandal in Bayern - Aufruf zur Hilfe





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