Zitat:
Zigeunerin: Die Gesellschaft hat sich verändert und weiterentwickelt,
da müssen wir Hörgeschädigte mitziehen.
Ich bin mir außerdem sicher, dass die Akzeptanz Hörender der Hörgeschädigten
gegenüber zunehmen wird,
wenn wir zeigen, dass wir von Anfang an genauso leben können wie sie.
Die Berührungsängste zwischen den Gruppen müssen abnehmen.
Akzeptanz gibt es viel – ebenso auch viel Berührungsängste - wichtig ist Mundbild.
Zitat:
Karin - die es nicht fassen kann - wie man sein "eigenes" Recht (Recht der Kinder)
in den Boden stampft.
Schon wieder – ein sehr starker Vorwurf!
Das ist nicht in Ordnung - das führt nur zu Streit-Verschlimmerungen und Spaltungen!
Die gl Kinder gehören den gehörlosen Eltern – nur sie haben das Recht der Kinder,
nicht die Gehölosen-Gemeinde.
Wiederholt: Die Gehörlosen-Gemeinde ist mit der - Einzelaktion von Karin – „Aufruf Hilfe“
absolut total überfordert!
Viele Gl in der Gl-Gemeinde ist von den „Taubseinsmachern“ / „Deafstudierenden“ aufs Taubsein „verpflichtend“ gezwungen.
Die Taubseins-Botschaften aus USA von Hartmut – die Deafhood-Ideologie –
auf Taubsein-Seminaren über Taubsein-Geschichte – Taubsein-Kultur ward sie stark reingebärdet – eingeimpft – immun gemacht gegen die Hörendfreundlich-Viren.
Für diese gibt es nur das alleinselig machende Glaubensgebot:
„Taubsein, Taubsein über alles, über alles in der Welt – die DGS über alles über alles im Lande.
Wir sind gar nicht behindert – wir können alles, außer hören.
Die Hörenden müssen gezwungen werden DGS zu lernen.“
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Diese erwachsenen Taubseins-/ Deafstudien Gehörlosen fürchten sehr um die Taubseinskultur –
Gehörlose Kinder in die Regelschule mit Dolmis – denken sie immer nur, das ist schlecht-
geht nicht gut aus.
Karin hätte korrekterweise den >Bundeselternverband hörgeschädigte Kinder< um Hilfe bitten müssen.
Es gibt doch diesen starken Verband!
Dieser will gl Kinder vor dem tiefen Taubsein bewahren –
der richtige Partner für Karins-Durchsetzungsmarathon.
Der TS-Info-Turbo hilft ihr dabei.
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