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englisch: freedom -> Freiheit und security -> Sicherheit

Welche Tür würdest du reingehen? Keine beiden Wege nehmen, nur EIN WEG!! Kein wenn und aber!!
Und sag deiner Meinung nach, warum du dich entscheiden hast? Es ist ja möglich, ein Frage und 1000 Antwort!!

Oha, eigentlich eine schwere antwort
es kommt türlich drauf an wer es wirklich kann. Aber ich entscheide mich für freiheit ...

Wenn keine Reiche und Arme geben würde... ist Freiheit ganz gut und man stirbt auch so oder so nicht daran. Denn ein Mensch verdient es etwas zu tun.

Und als Angestellte sage ich wirklich: Nutze das Leben vorher noch aus, denn Kinderkriegen Arbeiten etc kann man immer noch.

Meine Mutter (55) hat das ganze Leben nur gearbeitet und heute sagt sie: Noch 2 Jahre arbeiten und ich will endlich Leben und groß Reisen.

Ich würde "security" reingehen.
Meine Meinung ist: Deutschland ist nach Prinzip Sicherheit aufgebaut sowie alle andere westliche Länder auch. Es gibt viele Gründe:
-das Gewaltmonopol liegt beim Staat
-die Menschenwürde ist unantastbar, dafür wird kontrolliert, ob alle Menschen sich daranhält (außer der Staat, der darf Menschen rechtsmäßig einbuchten oder der darf Demonstrationen mit Gewalt auflösen)
-man hat nicht die Freiheit, sich selbst andere Menschen zu morden oder Verbrechen zu begehen ohne Konsequenz. Irgendwo in Afrika ist das was anderes.
-man hat nicht die Freiheit, sich nackt rumlaufen wie die Urwaldbewohnern es tun.

Deutschland ist ein Rechtsstaat, das bedeutet für mich, man gibt ein Stück persönliche Freiheit an Staat und dafür kriegt man Sicherheit bzw. Rechte vom Staat. Oder sehe ich das falsch?

Achja, ich vergaß was wichtiges, das Sozialsystem in D (Hartz4, Krankenkasse, AL2, Rente...) ist eine große Sicherheit für die Menschen.

das ist aber schade
aber ich würde auch die sicherheit wählen,aus dem grund genau so wie @deathnote beschrieben hat.

Deathnote und Don Q,
Säräh hat betont, man soll ohne wenn und aber entscheiden.
Dann dürfen wir nicht erwarten, hinter der Tür "Sicherheit"
wartet ein demokratischer Rechtstaat.
Klar, normalerweise sucht jeder Mensch ein vernünftiges
Gleichgewicht von Sicherheit und Freiheit.
Aber mal angenommen hinter der Tür "Sicherheit" wartet
eine "perfekte soziale Diktatur", alle Menschen bekommen
gleiche Kleidung, ausreichend Nahrung, ausreichend Wohnraum
und eine Arbeit zugewiesen (keine Freiheit, die Arbeit selbst
aussuchen).
Hinter der Tür "Freiheit" wartet dann ein Staat ohne jede soziale
Versicherung. Jeder muss selbst arbeit suchen oder ein geschäft
gründen und sehen wie er fürs Alter vorsorgt.
Man hat die Freiheit reich zu werden oder arm dahin vegetieren.

Natürlich soll "Freiheit" nicht bedeuten, man darf ungestraft morden,
rauben. Wer das tut übersieht, das die anderen Menschen die
Freiheit haben, Verbrecher einfach hinzurichten.

Also, durch welche Tür würden wir gehen?
Ich gehe dann durch die Tür "Freiheit".

Ich bin Beamtin....ich nehme weder, noch - ich sitze das Problem aus.

Weiß ich wirklich nicht.
Mal auf Tiere bezogen - ist es schöner, in Freiheit zu leben, aber immer von Raubtieren bedroht zu werden bzw. immer jagen gehen zu müssen, oder ist es besser, im Zoo einen schönen Auslauf zu haben, normalerweise in Sicherheit zu sein und die Fressalien geliefert zu bekommen ?

So ähnlich wäre das dann ja auch.....

@Rainbow
Das kann man vergleichen?

Einmal in Nationalpark reingehen, dann wird man den Unterschied zwischen Zoo und Tiere in der freien Wildbahn schon erleben ...

Auch wenn wir in Zivilisation => eine Art Zoo sind, haben wir immer noch die Möglichkeit auszubrechen. Es sei denn, mit Urlaubsreisen.

Die Möglichkeit haben die Tiere im Zoo nicht. Also Gefängnis ... naja - meiner Meinung nach.


@Topic
keine Ahnung ... manchmal sag ich mir schon, ist -vom Staat- alles zu kontrolliert und gesteuert hier.
Schule, Arbeiten, Urlaubsantrag, Genehmigung, geregelten Tagesablauf, Rente, ... engstirnig! Aber dafür `überleben` wir ...

Eine gewisse Freiheit hat man an WE und im Urlaub ... Bin echt froh, dass es das noch gibt.

Japs, ich sitze auch fest.

Und meine Meinung nach ist Freiheit tausendmal gesünder...

Was für eine Freiheit? Die Freiheit zu entscheiden frei zu handeln (nach eigenen Moralvorstellungen), ich glaube nicht... Wir haben die wahl zu blechen oder in den Knast zu gehen oder Döner mit Salat komplett oder ohne Zwiebeln zu bestellen... Danke Deutschland... Wir sind alle eine Haufen Pussies die sich von Amerika in den Arsch f****n lassen... Leider! Nicht gemerkt??? Danke deppe deutsche Weicheier-Politiker!

Naja schwerige Entschiedung, leider!!!

Für mich wäre lieber die Freiheit, da gibt zuviele Grund für mich.
-freiwahl im Grundstück und Sondernwunsch, ohne Vorschrift (zu verbieten z.b. blaue dach verboten oder muss schräge dach bauen usw jeden Stadt idenvuell)
Meine Eltern wollten damals "L" Bunglow bauen, Stadt sagt NEIN, verboten, muss 4 eckig sein. sie muss dann bei Staat folgen, auch kann sie nicht auf das Grundstück verzichten, aufgrund gehört meine Großeltern, ist desselben ein kleiner Vorteil.
-Einige Leute wünschen nicht Kinder, lassen das, bleiben wie immer für Zukunft der Rentesystem
zuviele Grund..............

Das ist eine schwierige Entscheidung, ich glaube wenn man durch Tür "Sicherheit" gegangen ist, hat man nach 2-3 Monaten Nase voll und vermisst Abenteuer und Nervenkitzel, Alltag ist öde, passiert nichts besonderes.

Ebenso umgekehrt, nach 2-3 Monaten "Freiheit" ist man ausgepowert und hat Sehnsucht nach ruhiger Oase und sorglosem Leben.

Also am besten Türgang immer nach 2-3 Monaten wiederholen

b.

Ich würde eindeutig die Tür Freiheit nehmen. Denn wenn man Freiheit besitzt kann man sich Sicherheit schaffen! Umgekehrt ist das nicht zwangsläufig möglich!

*grinslach* Pebbles, du sprichst mir voll aus dem Munde!!!
Genau das denke ich auch!

Hoffentlich habe ich nichts Falsches verstanden. Also ohne Wenn und Aber: Ich würde mich leider für die Sicherheit entscheiden. Für mich ist die Freiheit wie eine Archaismus, ohne Gesetz und Polizei. Sowas würden wir nicht lange überleben können, nehme ich an, weil die Menschen von Natur aus "bösen Tiere" sind.

@Pebbles und NastyAngel: Sich Sicherheit schaffen? Womit? Waffen?

!!

kiki



Na, sie sind schon böse weil sie "gefangen" sind in unserer Gesellschaft.

@kiki Je nachdem wie man mag, auch eigenes Gesetz erschaffen, halt so wie Menschen ausserhalb Zivilsation, wie Indianerstamm.
Immerhin besser als bei "Sicherheit" zu allem "Ja und Amen" sagen, und unglücklich nach eigenes Leben sehnen. Man kann nit machen, was man mag. so wie bei "Sekte".

ausserdem deine Zitat:


Wieso "leider"??

Verschiedene Meinung und verschiedenes Geschmack

@säräh da du diese Frage erstellt hast, würde ich (bestimmt auch andere AntwortstellerInnen) sehr gerne wissen, wie du entscheiden würdest, und warum??

@ kiki
Wenn du von deiner Antwort überzeugt bist ist das leider fehl am Platz, denn jeder respektiert hier doch die Meinung eines Anderen!

Womit sich Sicherheit schaffen? Unter Umständen mit einem geregelten, demokratischen Rechtsstaat. Wenn man Freiheit hat, kann dies funktionieren. Allein durch Sicherheit ist das allerdings nicht zu erreichen.
Natürlich müsste man jetzt noch genauer definieren was unter Freiheit zu verstehen ist. Die Freiheit eines Einzelnen, oder die Freiheit des gesamten Volkes? Was steht im Vordergrund. Wenn ich mir durch Waffen Sicherheit verschaffe, dann schränk ich einen Anderen ja wieder in seiner Freiheit ein!
Ob der Mensch dafür gemacht ist, friedlich miteinander zu Leben weis ich nicht. Ich denke die geistige Entwicklung und die moralische Vorstellung von Richtig und Falsch übergreift bei Weitem die eigentlich Instinkte.
Man kann den Mensch nie mit einem Tier vergleichen, denn jedes Tier handelt im Endeffekt nach Instinkten und nicht nach moralischen Vorstellungen, die einem Anerzogen worden sind.
Tja noch so ein Punkt. Inwieweit darf man Kinder hinter der Tür 'Freiheit' beeinflussen? Nimmt man ihnen nicht dann einen Teil?
Müsste man genauer definieren, aber trotzdem bleib ich dabei, dass man aus Freiheit mehr schaffen kann, als aus einer zwanghaft auferlegten Sicherheit.

@Pebbles:
Ich geb Dir zwar recht, daß das leider fehl am Platz ist und ich hätte es auch nie dazugesetzt....aber in diesem Forum posten schon einige Leute, die andere Meinungen nicht gut tolerieren können... "spam off"

@ Rainbow
Hm, das ist schade, naja aber dann können sie hier ja was dazu lernen! Oftmals resultiert Intoleranz nur aus Unwissenheit, insofern verurteil ich niemanden voreilig.

Eine vulgäre Frage, also ich würde die Freiheit nehmen, denn ich liebe Freiheit, die aber auch teilweise aus Sicherheit mit der natürlichen Begrenzung besteht. Freiheit bedeutet für mich freizügiges Leben, das sehr nützlich ist, auch wenn es sich um Moral, Respekt, Religion, Frieden, Kultur und Sprache handelt.

Kann es sein, dass das Wort "Freiheit" für viele Leute sich viel positiver anhört als "Sicherheit"? Nicht umsonst steht "Freiheit" im Hymne drin:
"Einigkeit, Recht und Freiheit"
Sicherheit hat zwar vielleicht zuviele schlechte Beigeschmack, wie Hochsicherheitsgefängnis, Sicherheitspolitik, Geheimdienste und das Zeug was aus dem Mund von Herrn Schäuble kommt. Vielleicht liegt es daran, dass viele Usern zu vorschnell für "Freiheit" entschieden haben. Es gibt Leute, sie bekommen im Freiheit Depressionen.

Machen wir am besten ein Beispiel aus dem Tierreich: Eine Gruppe Affen sitzen auf dem Baum. Einige Affen werden von außerhalb in die Gruppe aufgenommen oder werden ins Gesellshaft hineingeboren. Böse und agressive Affen werden gar nicht aufgenommen oder werden sogar ausgeschlossen.
Jetzt fragen wir uns, warum haben die Affen eine Art Gesellschaft entwickelt oder aufgebaut? Warum laufen sie nicht als Individiuum im Dschungel rum, sondern sie bleiben zwanghaft in der Gruppe zusammen? Meine Antwort wäre, die Mutter Natur ist ja bekanntlich grausam und hart, die Affen haben Bedürfnisse nach Schutz und Sicherheit, was einzig nur die Gesellschaft anbieten können. Freiheitliche und freizügige Affen gehen eher mehr drauf als die Affen von der Gruppe.

@Pebbles: Wieso seien die Vergleiche zwi. Menschen und Tiere unsinnig? Affen sind zu 99% genetisch ähnlich und das Beste ist, Affen haben keine politische, religiöse Motive und sonstige Einflüsse. Sie können nicht zwischen "Freiheit" und "Sicherheit" entscheiden oder die Diskussionen hier beteiligen, sie sind dafür zu dumm
Das einzige was Affen und Menschen gemeinsam haben sind die Grundbedürfnisse. Man kann so sehr schön beobachten, wie unsere Urinstinkte vor vielen vielen Jahren ausgesehen haben (das mag biologisch falsch sein, aber egal)

Ich bin mir sicher, unsere unbewusste Urinstinkte würden sich für Sicherheit entscheiden, egal, ob wir es wolllen oder nicht.

Vor allem ist es aber eine Definitinsfrage: Was verstehe ich unter "Sicherheit" ?

Sicherheit an und für sich ist doch etwas Tolles, wenn ich unbehelligt und unbedroht mein Leben leben kann.
Es muß ja nicht sein, daß das ein von einer Diktatur entfremdeter Sicherheitsbegriff ist (so wie Stasi - Staatssicherheit) !

Grundsätzlich streben alle Menschen sowohl nach Freiheit und
auch nach Sicherheit.
Die demokratischen Gemeinschaften versuchen, ein vernünftiges
Gleichgewicht zwischen Freiheit und Sicherheit zu schaffen.
Im Prinzip gilt aber:
Mehr Freiheit bedeutet immer weniger Sicherheit und
mehr Sicherheit geht nur mit weniger Freiheit.
Es ist dasselbe Naturgesetz wie in der Physik:
Man kann niemals Ort und Impuls eines Teilchen gleichzeitig
genau messen. Je genauer der Ort, um so ungenauer der Impuls
und je genauer der Impuls um so unbestimmter der Ort.

Die Menschen sind NICHT gleich!
Auch wenn 99,9% der gene gleich ist, sind in den
ungleichen 0,01% eine Million oder mehr Informationseinheiten enthalten
in denen die Unterschiede codiert sind!
Bedeutet:
Manche Menschen neigen mehr zu Sicherheit, wählen gern
Berufe als Beamte.
Andere Menschen lieben Freiheit, werden lieber selbständiger
Kaufmann oder Seemann.
Aber grundsätzlich strebt jeder Mensch nach einem für ihn idealen
Kompromiss zwischen Freiheit und Sicherheit.
(Beamte haben zum Beispiel mehr Freiheiten als Arbeiter in einer Fabrik)

Höhö.....
die Arbeiter können streiken, die Beamten nicht, die müssen das einfach hinnehmen, daß sie für weniger Geld länger arbeiten müssen als ihre angestellten Kollegen...hat sich was mit Freiheiten !

Rainbow, ich wollte nichts gegen Beamte sagen!
Hab es als Beispiel verwendet, das Sicherheit nicht immer
mit wenig Freiheit verbunden ist.
Du pickst das Einzige heraus wo Arbeiter mehr Freiheit haben,
streiken dürfen.
Und Du denkst bei "Arbeiter" anscheinend an die Angestellten
und Arbeiter im öffentlichen Dienst?!
Ich meinte Arbeiter in der freien Wirtschaft.
Nur ein Beispiel für die persönliche Freiheit einer beamteten Lehrerin
gegenüber einer Arbeiterin in einer xy-Firma:
Die Lehrerin lässt sich zwei bis vier Jahre "vom Dienst beurlauben"
und hat danach Rechtsanspruch auf Wiedereinstellung.
Keine Arbeiterin kann ihrem Chef mit so einem Ansinnen kommen!

Also, ich gönne Beamten ihre Privilegien, solange sie dafür
ihren Job gut machen und nicht ständig behaupten
"in der freien Wirtschaft bekommen Angestellte mehr Geld" etc.

In der freien Wirtschaft können Angestellte von mir aus gern mehr Geld kriegen. Nur die Kollegin, die genau dasselbe macht wie ich, da isset ungerecht.

Aber lassen wir das, das ist jetzt zu weit vom Thema weg.

Rainbow, ok, lassen wir das Thema Beamte.
Nur noch etwas grundsätzlich zum Thema:
Mein Vater war auch Beamter.
Er war stolz darauf und hat nicht gemeckert, das irgendwelche
Angestellte mehr Brutto-Gehalt bekamen.
Er hat ehrlich gesagt:"Die Angestellten und Arbeiter müssen
Beiträge in Renten- und Arbeitslosenversicherung zahlen und
später ist meine Pension höher als die Rente der Angestellten!"
Daran solltest Du denken, bevor Du das Brutto-Gehalt Deiner
angestellten KollegenInnen mit Deinem Brutto-Gehalt vergleichst!

Versuch hier nicht, mich als Blödchen hinzustellen, das sich nicht auskennt.
Ich weiß, was die Angestellten zahlen müssen ! Dafür haben sie das höhere Brutto-Gehalt - wir kriegen unsere Pensionsbeiträge direkt abgezogen.

Was ich meine, ist:
Ich muß pro Tag eine halbe Stunde länger arbeiten. Aufs Jahr hochgerechnet (haben mal ein paar Kollegen gemacht) sind das 14 Tage mehr im Jahr.

Als Ausgleich bekomme ich kein Urlaubsgeld und nur noch 30 % Weihnachtsgeld (die Angestellten bekamen 80 %).

Zusätzlich wurde die leistungsorientierte Bezahlung eingeführt. Heißt:
Jeder Angestellte, der einen bestimmten Punktsatz über der Durchschnittsbeurteilung liegt, bekommt zusätzliche Zahlungen.
Die Beamten müssen noch höher sein (eine entsprechend gute Beurteilung reicht nicht), und selbst dann bekommt nur ein gewisser Prozentsatz von ihnen diese Zusatzzahlung. Heißt auf deutsch: du bist vielleicht besser als ein Angestellter, und der bekommt was für seine Leistungen, du aber nicht, weil zu viele diese Anforderungen erfüllt haben und du hast leider die Niete gezogen.

Und dann hörst du die armen Angestellten rumjanken, daß die Arbeitgeber ihnen schon wiiiiiieeeeeder eine Arbeitszeiterhöhung anhängen wollen - die wir schon seit Jahren haben !

SOWAS gibt es erst seit einigen Jahren und das hat Dein Vater ganz bestimmt nicht gehabt !

Rainbow, selbstverständlich bist Du kein Blödchen.
Meinen Vater hab ich nur erwähnt, damit hier niemand denkt,
ich hätte was gegen Beamte.
Also, anscheinend ist im öffentlichen Dienst heutzutage einiges
nicht mehr in Ordnung. Hast sicher recht, das einiges ungerecht
ist für Beamte. Merkwürdig ist schon, das Angestellte und Beamte
die gleiche Arbeit machen.
Aber wie schon m ehrfach gesagt, ich meinte nicht den Unterschied
innerhalb des öffentlichen Dienst, sondern die Arbeiter und
Angestellten in der Wirtschaft.
Die haben schon lange nicht mehr höhere Gehälter als vergleichbare
Angestellte im öffentlichen Dienst.

Im Prinzip müssen alle Arbeitnehmer heutztage um anständige
Bezahlung kämpfen. Nach jeder Lohnerhöhung steigen gleich
die Preise und unterm Strich haben viele Arbeitnehmer immer weniger.
Ganz zu schweigen von Rentnern, die werden mit 0,5% verarscht.

interessant verscheidene Meinung...

Wie ich auch bei deiner Ringo geschrieben habe...

Ich würde Freedom reingehen, wg WELTREISEN..das gehört freiheit...my Motto: "Wer auf die Freiheit verzichtet, fühlt sich nicht frei", desi...Sicherheit gibt es bestimmt plm, wg man muss immer an Sicherheit denken, kann wahrscheinlich angst bekommen, aber freiheit KEIN PLM...

Weltreise mit Flugzeug oder Kreuzfahrtschiff hat für meine Geschmack wenig mit Freiheit zu tun. Man fliegt einfach über Elend und Not hinweg zu Paradies, zwischen Industrienationen und Exklusivkreisen hin und zurück. Man wird alles vorgeschaukelt, mit Konsumzwänge, Egotrip und Scheinglücklichkeit. Ist das die Freiheit die Umwelt zu verpesten, nur um sich frei zu fühlen? Ist das die Freiheit zu den 5 Prozent der Weltbevölkerung dazugehören, der es leisten kann?

Das ist alles nur Sicherheit und eine kleine winzige Portion Freiheit.

Echte Freiheit wäre für mich, eine Art Globetrotter, zu Fuss, Fahrrad fahren, Segelboot, Autofahren, schwimmen, klettern... Alles was nur mit starker Wille braucht um das zu bewältigen. Nagut, das mit dem Autofahren hört sich ein bisschen komisch an, aber wenn man es vergleicht, ein Flugzeug fliegt nach Hongkong ist es einfach, mit dem Auto kannst du ohne Mechanikkenntnisse gleich vergessen. Ohne Sprachtalent oder ohne gute Menschenumgang genauso. Alles ist trainierbar. Eine Frage der Willenstärke.

die erste freiheit ist lebendig zu sein,dazu braucht man die sicherheit.
das sagte der eu-justizkommissar franco frattini.
da geb ich ihn recht!
wenn wir keine sicherheit hätten und wir nur von der freiheit leben, dann wären wir eine leichte beute für die terroristen und andere verbrecher, das nur mal ein beispiel.
ich denke,ohne die sicherheit würden wir auch keine freiheit geniessen können, den wir würden uns nicht trauen nach draussen zu gehen.

ich las im spiegel, das in london die ganze stadt überwacht mit videokameras wird.
ich weiss nicht wie hoch die kriminalstatistik ist zur zeit und auch zum vergleich zu damals als es noch keine kameras installiert waren.
aber ich kann mir vorstellen, das es weit weniger geworden ist und das es leichter ist,den täter zu überführen.
also die menschen dort können sich in freiheit bewegen,nur eben das sie auch von allen seiten beobachtet werden können.
aber man kann damit leben.

http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,544203,00.html

Das seht ihr, welche dumme Idee die Politikern, egal ob vom Innenministerium, Jusitzministerium, Bundeskanzleramt, Wirtschaftsministerium etc., gekommen sind. Politiker können so lange reden, reden, reden, streiten, streiten, streiten, streiten und zum Schluss scheissen sie auf allen Bereichen.

Ich bin nicht bedroht, ich habe kein Bedürfnis an mehr Sicherheit. Dieser Sicherheitswahn geht mir auf die Nerven! Wenn ich das gewollt hätte, wäre ich zu Stasi-Zeiten in die DDR übergesiedelt.Absolute Sicherheit gibt es im Leben nicht.Wer daran glaubt sollte sich untersuchen lassen. Für diese Wahnvorstellung meine Freiheit aufgeben ? Was für ein Leben sollte das dann sein ?

Noch fühle ich mich in Deutschland nicht bedroht, sieht man einmal von den Eskapaden der Politiker und dem Machtwahn einiger Wirtschaftsverbände ab.
WAS ich als bedrohlich empfinde sind genau DIESE!

*katzgirl, früher als ich klein war dachte ich.. ich will frei sein und ich kann machen was ich will. Jedoch wenn du aufm Schiff bist oder vielleicht eher im Flugzeug, da kann zu Risiken kommen. Beispielweise sollte da eine Bombe versteckt sein, oder einer führt Terror. Wie möchtest du von dort hinaus? Es muss Leute geben, die damit umgehen können (Stewardess, Pilot, Kapitän, ...). Diese Leute würde ich vom Sicherheitsleute nennen. Die wollen uns, wie wir auch sie, unterstützen und in Sicherheit bringen. Frei sein ist nicht alles.