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Nationalstürmer Kevin Kuranyi
Riesenkrach mit Stuttgart


Alarm beim VfB Stuttgart!

Sechs Tage vor dem Rückrunden-Auftakt in Mainz greift Kevin Kuranyi (22) den VfB-Präsidenten Erwin Staudt an.

Der Stürmer-Star zur BILD am SONNTAG: „Sein Stil gefällt mir überhaupt nicht. Ich erwarte von einem Präsidenten, daß er zuerst mit mir spricht, bevor er an die Öffentlichkeit geht. So geht das nicht!“

Was ist denn da los? Kuranyi ist wütend auf Staudt, weil der ihn bei Verpassen der Champions League zum Verkauf freigegeben hat.

Dabei hat der Angreifer der Nationalelf erst vor einem Jahr bis 2008 verlängert – mit Ausstiegsklausel. Belegt der VfB Platz drei in der Tabelle, kann Kuranyi für 7,5 Mio. Euro gehen. Und mit jedem tieferen Tabellenplatz sinkt die Ablöse weiter.

Komisch: Jetzt wollte der VfB am liebsten alles wieder rückgängig machen. Kuranyi: „Der Verein wollte die Klausel plötzlich wieder streichen lassen, um angeblich Ruhe zu haben.“ Kuranyi lehnte entrüstet ab.

Und legt jetzt in Richtung VfB nach.

„Ich muß mich fragen, ob das nicht alles geplant war. Es paßt doch nicht, wenn sie erst Ruhe fordern und dann mit dieser Aussage Unruhe reinbringen.“ Harte Worte im Ländle.

Denn da ist der böse Verdacht: Wollte der VfB nach Streichen der Klausel mehr als die festgelegte Ablöse kassieren? Der Marktwert Kuranyis liegt bei über 15 Mio. Euro.

Kuranyi will jetzt Konsequenzen ziehen: „Das ist doch klar, denn Herr Staudt wird sich was dabei gedacht haben. Jetzt macht sich jeder seine Gedanken.“

Denkt er an Abflug im Sommer? Für einen Spieler seiner Klasse gibt es aus Italien und Spanien immer Angebote.

Quelle:bild.de


Wenn's mich zweimal geben würde, würde ich mich selber fi****



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1.FSV Mainz 05 : VfB Stuttgart 2:3 (1:0)

Aufstellung:
Timo Hildebrand, Markus Babbel, Fernando Meira, Heiko Gerber, Matthieu Delpierre, Silvio Meißner, Aliaksandr Hleb, Christian Tiffert, Zvonimir Soldo, Cacau, Kevin Kuranyi

Wechsel:
Boris Zivkovic für Matthieu Delpierre (64.)
Mario Gomez für Cacau (87.)
Horst Heldt für Christian Tiffert (89.)

Tore:
1:0 Fabian Gerber (13.)
1:1 Dimo Wache (51.), ET
1:2 Aliaksandr Hleb (54.)
1:3 Cacau (66.)
2:3 Christoph Teinert (90.)

Zuschauer: 20.300


Stimmen zum Spiel

VfB-Trainer Matthias Sammer: "Wir haben in der ersten Halbzeit sicher nicht so gut gespielt. Allerdings nur bis zum letzten Pass, der zu selten ankam. Aber wir haben auch etwas verändert gespielt und da muss man die Laufwege erst einmal abstimmen. Mit dieser taktischen Ausrichtung waren wir in München beim letzten Bundesligaspiel schon erfolgreich. Das Spiel danach gegen Zagreb hat mir dann nicht so gefallen, im Trainingslager haben wir in der alten Formation gegen Bochum und Burghausen verloren und beim Abschlusstraining unterlag die A-Elf auch dem anderen Team. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, es wieder so zu versuchen. Ich bin zufrieden mit dem Sieg zum Auftakt der Rückrunde.
Die Pfiffe gegen Timo Hildebrand habe ich nicht gehört, aber ich habe dafür auch kein Verständnis. Wir sind sicher ein bisschen verärgert über seine Entscheidung. Aber Emotionen dürfen nicht so ausfallen, dass man damit einen Spieler attakiert. Denn jeder Pfiff gegen ihn, ist auch ein Pfiff gegen uns."

FSV-Trainer Jürgen Klopp: "Ich bin froh, dass wir gut aus der Winterpause gekommen sind. Nicht vom Ergebnis her, aber vom gesamten Auftreten. Besonders in der ersten Halbzeit hat praktisch alles geklappt, was wir uns vorgenommen haben. Nach der Pause bekommen wir dann dieses dumme Tor, kurz darauf auch noch das zweite. Danach hat Alex Hleb den großen Unterschied ausgemacht und uns vor große Probleme gestellt. Die Mannschaft hat auch nach dem 1:3 nicht aufgegeben und trotz der Niederlage ein insgesamt gutes Spiel gemacht."

VfB-Spielmacher Alexander Hleb: "Heute haben wir sehr gut und aggressiv gespielt. Aber auch Mainz hat gut gespielt. Es war wichtig, das erste Spiel nach der Winterpause zu gewinnen. Wir haben schon eine gute Form und jetzt auch gute Laune. Vielleicht war heute das 1:1 entscheidend. Eigentlich wollten wir zu null spielen, aber nach dem Gegentor haben wir dann in der Halbzeitpause in der Kabine gesagt, es geht weiter. Wir haben dann nach der Pause alles gegeben und verdient gewonnen."

FSV-Keeper Dimo Wache: "Heute war definitiv mein Fehler vor dem 1:1 der Knackpunkt. Dabei gibt es nichts zu erklären, es war einfach mein Fehler. Der Ball geht gerade so über den Kopf von Soldo drüber und ... schönes Tor. Was soll ich sagen? Ich konnte einfach nicht mehr reagieren und mache ihn mit dem Bauch rein.
Dennoch bin ich davon überzeugt, dass wir unser Ding durchziehen werden. Wenn wir unsere Fehler abstellen, kann uns nichts passieren.
Ich weiß nicht, ob es sich gehört, dass Timo Hildebrand ausgepfiffen wird. Er war zehn Jahre beim Verein. Wenn er nun meint, er müsse wechseln, dann muss man dies auch akzeptieren."

VfB-Mittelfeldspieler Silvio Meißner: "Dieser Sieg war enorm wichtig für uns. Nach einer ersten Halbzeit, in der wir nicht das umsetzen konnten, was wir uns vorgenommen hatten, sind wir nach der Pause viel besser ins Spiel gekommen. Besonders schön ist natürlich, dass wir heute einen Rückstand umdrehen konnten."

VfB-Torschütze Cacau: "Ich bin sehr glücklich, dass wir heute gewonnen haben. Ein Sieg nach der Winterpause ist immer sehr wichtig. Die Mannschaft hat in der zweiten Hälfte sehr gut gespielt und Alex hat mein Tor wunderbar vorbereitet."

FSV-Mittelfeldspieler Hanno Balitsch: "Wir haben in der ersten Hälfte sehr konzentriert und taktisch diszipliniert gespielt. Deshalb ist der VfB auch nicht ins Spiel gekommen. Dann haben aber ein, zwei individuelle Fehler zu unseren Gegentoren geführt. Stuttgart ist eben eine Klassemannschaft, die solche Fehler ausnutzt. Sie haben überragende Individualisten, die letztlich das Spiel gedreht haben."


Nächstes Spiel
Bundesliga, 19. Spieltag am Samstag, 29.01.05 um 15.30 Uhr
VFB Stuttgart - 1.FC Nürnberg



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hurra, vfb stuttgart... my lieblingspieler hleb hat ein tor geschossen. super.
habe mich sehr gefreut für 3 punkte..



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Bayern-Jäger gehen leer aus!

Der Samstag war der Tag der Bayern! Obwohl erst am Sonntag im Einsatz, konnte sich der Rekordmeister über Patzer der Konkurrenz freuen. Der VfB unterlag dem Club zu Hause mit 2:4!

    Bild


Die ersten Tore an diesem kalten Winternachmittag fielen in Stuttgart. Doch nicht etwa der favorisierte VfB stellte frühzeitig die Weichen auf den achten Heimsieg. Nein, die Schwaben liefen ohne ihren Gelb-gesperrten "Schrittmacher" Soldo frühzeitig in zwei geradlinige Nürnberger Angriffe - der Club zeigte einmal mehr sein "Auswärtsgesicht" und führte durch Sven Müller und Schroth mit 2:0. Der Ligadritte, der zuletzt drei Mal zu Hause gegen die Franken nicht gewinnen konnte, wusste sich erst nach der Pause zu steigern, schließlich winkte bei einem Sieg ja die zwischenzeitliche Punktgleichheit mit den Bayern. Der sehenswerte Saison-Premierentreffer des lange verletzten Meira brachte die Sammer-Elf heran, der eingewechselte Szabics schien mit seinem Ausgleichstor die zweite Heimpleite nach dem 1:2 gegen Bremen noch verhindert zu haben. Schlussendlich hatte der FCN den längeren Atem - "Phantom" Mintal erzielte sein 14. Tor in dieser Runde, am Ende hieß es 2:4 aus Sicht der Hausherren!


Wenn's mich zweimal geben würde, würde ich mich selber fi****



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FC Parma - VfB Stuttgart 0:0

Stimmen zum Spiel

VfB-Cheftrainer Matthias Sammer: "Wir haben das Spiel gut begonnen und den Gegner zu Beginn auch phasenweise dominiert. Man sieht, dass bei uns im Moment eine gewisse Unsicherheit vorhanden ist und wir noch eine Menge Arbeit vor uns haben.
Insgesamt hätten wir das Spiel gewinnen können, genauso gut hätte der FC Parma aber am Ende auch noch das Siegtor erzielen können und wir hätten den Platz als Verlierer verlassen.
Timo Hildebrand hat heute eine sehr gute Leistung gezeigt."

Parma-Coach Pietro Carmignani: "Das 0:0 geht in Ordnung. Zu Beginn hatten wir zwar Probleme, doch dann hatten wir auch gute Chancen, um in Führung zu gehen."

VfB-Mittelfeldspieler Silvio Meißner: "Wir haben gut angefangen und uns einige Chancen erarbeitet. Durch die Härte der Italiener haben wir uns dann etwas aus dem Rhythmus bringen lassen.
Meine gelbe Karte und damit die Sperre für das Rückspiel ist natürlich ärgerlich, aber es war klar, dass es irgendwann passiert.
Insgesamt geht das Ergebnis aus meiner Sicht in Ordnung."

VfB-Verteidiger Martin Stranzl: "Parma hat sehr diszipliniert gespielt. Das 0:0 ist sicher kein optimales Ergebnis für das Rückspiel, weil ein Tor des Gegners schon etwas kritisch wäre. Deshalb wollten wir heute ein Auswärtstor machen. Wichtig ist aber auch, dass bei uns heute hinten mal wieder die Null steht, das gibt Selbstvertrauen für die kommenden Spiele."

VfB-Kapitän Zvonimir Soldo: "Die Mannschaft ist zur Zeit etwas unsicher. Wir brauchen ein Erfolgserlebnis. Wenn wir am Sonntag zu Hause gegen Hertha gewinnen und gegen Parma weiterkommen, dann ist die Blockade wieder gelöst."

VfB-Keeper Timo Hildebrand: "Wir hätten heute ein Tor erzielen können, wenn wir ein bisschen konsequenter gewesen wären. Wir haben gut angefangen, aber dann etwas nachgelassen. Man muss das Ergebnis positiv sehen. Am Sonntag haben wir die nächste Chance."

VfB-Stürmer Imre Szabics: "Die ersten 25 Minuten haben wir gut gespielt. Vielleicht hätten wir da ein Tor schießen müssen. Auch danach hatten wir noch die ein oder andere Chance. Mit dem 0:0 haben wir gute Chancen weiterzukommen."


Nächstes Spiel
Bundesliga, 22.Spieltag am Sonntag, 20.02.05 um 17.30 Uhr
VFB Stuttgart - Hertha



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VFB Stuttgart - Hertha 1:0 (1:0)

Tor:
1:0 Cacau (10.)


Stimmen zum Spiel

VfB-Cheftrainer Matthias Sammer: "Es war wichtig, dass wir heute gewonnen haben. Von einer Wende möchte ich nicht sprechen, da zuvor auch nicht alles so katastrophal war, wie es zum Teil geschildert wurde. Und ein Sieg führt ja auch nicht automatisch zu einer Serie.
Es war eine Situation in der man vielleicht auch mal einen Befreiungsschlag braucht und der ist uns mit dem sehr schönen Tor von Cacau gelungen.
Vor dem Spiel haben wir ein paar Maßnahmen ergriffen, die in einer solchen Situation notwendig sind. Die Führungsspieler im Team müssen noch mehr Verantwortung übernehmen, was heute schon gut funktioniert hat. Aber trotzdem ist jetzt nicht alles wieder gut, was zuvor angeblich schlecht war. Es liegt alles sehr nahe zusammen. Heute hatten wir auch ein bisschen Glück. Wir müssen einfach weiter hart an uns arbeiten."

Hertha-Trainer Falko Götz: "Wir haben verloren, weil wir einfach ein Tor mehr als der Gegner bekommen haben. Trotzdem war es ein ordentliches Spiel meiner Mannschaft. Ich kann ihr keinen Vorwurf machen.
Wir sind früh durch einen Sonntagsschuss in Rückstand geraten und diesem dann hinterhergerannt. Dabei haben wir es versäumt, aus unseren Chancen ein Tor zu machen. Trotzdem haben wir bis zur letzten Minute sehr druckvoll gespielt. An der Kraft hat es sicher nicht gelegen.
Beim Gegentor will ich Christian Fiedler keinen Vorwurf machen. Es war einfach ein Sonntagsschuss.
Natürlich bedeutet eine Niederlage immer einen Rückschlag, aber wir sind auch nicht davon ausgegangen, dass wir ungeschlagen durch die Saison kommen. Wir haben jetzt zwei Heimspiele in Folge und das stimmt mich optimistisch."

VfB-Mittelfeldspieler Silvio Meißner: "Wenn man 1:0 gewinnt ist das ein gutes und positives Ergebnis. Wir haben halt ein Tor mehr geschossen als der Gegner und es war auch ein Klassetor von Cacau. Toll wie die Mannschaft heute gefightet hat. So geht’s aufwärts. Jetzt geht es am Donnerstag gegen Parma für die Jungs weiter, ich ruhe mich erst einmal aus."

Hertha-Mittelfeldspieler Nico Kovac: "Wir waren die spielbestimmende Mannschaft und der VfB ist am Ende aufgrund des Spieles am vergangenen Mittwoch auch etwas müde geworden. Trotzdem haben wir durch einen Sonntagsschuss verloren. Wir hatten zwar auch zwei, drei gute Chancen, aber wenn man die Tore nicht macht, dann verliert man eben bei einem direkten Konkurrenten. Daran müssen wir arbeiten und unsere Chancen wieder konsequenter nutzen.
Jetzt waren wir elf Spiele in Folge ohne Niederlage und ich hoffe, dass wir nach diesem Spiel für die Zukunft wieder eine Serie starten können. Wir haben jetzt zwei Heimspiele in Folge und da wollen wir sechs Punkte holen."

VfB-Verteidiger Markus Babbel: "Wir haben heute super dagegen gehalten. Jeder hat sich voll reingehauen. Das war zwar auch schon in den letzten Spielen so, aber heute war einfach noch das Quäntchen Glück dabei. Ich bin mit dem Sieg sehr zufrieden."

VfB-Keeper Timo Hildebrand: "Wenn wir heute nicht gewonnen hätten, wäre die Stimmung sicherlich schlecht gewesen. Wir haben aber gewonnen, drei Punkte geholt, somit ist es okay.
Ich habe endlich mal wieder ein paar Bälle gehalten und wir haben zum zweiten Mal in Folge zu null gespielt. Wir müssen in erster Linie verteidigen, das ist die Grundvoraussetzung, um zu gewinnen und das haben heute alle gemacht.
Wir haben mit Hertha den ersten schweren Gegner geschlagen, jetzt kommt Parma und dann Leverkusen."

VfB-Verteidiger Martin Stranzl: "Wir haben uns vor dem Spiel vorgenommen, das Spiel zu gewinnen, egal wie. Wir haben heute bis zum Schluss konzentriert gespielt, aber zwei, drei Möglichkeiten ließen sich durch das gute Kurzpassspiel der Hertha nicht vermeiden."

VfB-Stürmer Kevin Kuranyi: "Heute hat einer für den anderen gekämpft. Wir wollten unbedingt die drei Punkte. Ich hoffe dass das jetzt die Wende war und wir auch gegen Parma gewinnen. Dass wir zu null gespielt haben ist wichtig für die Abwehr, aber auch für die ganze Mannschaft.
Ich habe heute von meiner Leistenverletzung nichts mehr gespürt, aber am Schluss hat mir etwas die Kraft gefehlt."


Nächstes Spiel
UEFA-Cup, 3.Runde, Rückspiel am Donnerstga, 24.02.05 um 20.30 Uhr
VFB Stuttgart - AC Parma



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Bayer Leverkusen - VFB Stuttgart 1:1 (0:0)

Tore:
1:0 Berbatov (80.)
1:1 Cacau (89./FE)


Stimmen zum Spiel

VfB-Cheftrainer Matthias Sammer: "In der ersten Halbzeit hatten wir ein paar Probleme, auch weil wir vor drei Tagen über 120 Minuten auf einem unglaublich schweren Boden im Europapokal gespielt haben. Leverkusen hatte vor der Pause mehr vom Spiel, auf der anderen Seiten hatten wir aber auch drei, vier richtig gute Konterchancen, bei denen wir leider den letzten Pass nicht sauber gespielt haben. Im zweiten Durchgang war es dann von unserer Seite aus besser, aber Leverkusen hatte auch immer wieder über Außen starke Dribblings. Beim Gegentor gibt es kein Glück oder Pech. Ich sage meinen Spielern immer, dass man sich alles erarbeiten muss. Und das haben wir ja dann mit dem späten Ausgleich durch den Elfmeter auch noch geschafft. Ich bin zufrieden."

Bayer-Trainer Klaus Augenthaler: "Die erste Halbzeit haben wir klar dominiert und Stuttgart dabei unter Druck gesetzt. Was ich bemängeln muss ist, dass wir aus unseren Chancen kein Tor gemacht haben. Nach der Pause waren wir dann oft zu hektisch, der VfB hatte eine starke Viertelstunde und wir waren bei dem Abseitstor auch im Glück. Dann machen wir das Tor, das eigentlich zum Sieg reichen muss. Doch danach kam wieder der Schiedsrichter ins Spiel und gab den Elfmeter. Ich versteh das nicht, wenn man da Elfmeter gibt, dann gibt es in jedem Spiel 18 Stück. Schon zuvor war es eine klare rote Karte beim Foul gegen Berbatov und bei Voronins Chance kein Abseits. Aber es ist letztlich egal, denn die Sache kann man nicht mehr zurückholen."

VfB-Keeper Timo Hildebrand: "Ich denke, dass der Punkt glücklich war. Eigentlich hatten wir dieses Remis nicht verdient, denn wir haben heute keinen guten Fußball gespielt. Wir sind zwar defensiv gut gestanden, konnten aber froh sein, noch einen Punkt mitgenommen zu haben. Es fehlt im Moment ein Stück weit der Wille und die Mentalität. Wir reißen uns zu wenig den Arsch auf."

VfB-Mittelfeldspieler Silvio Meißner: "Die erste Hälfte war von uns nicht so berauschend. Nach der Pause müssen wir dann eigentlich in Führung gehen. Ich denke, dass es dabei schon früher einen Elfmeter für uns hätte geben können. Unterm Strich war es ein verdientes Remis. Man sieht einfach auch, dass man auf einem grünen Rasen auch Fußball spielen kann."

VfB-Stürmer Kevin Kuranyi: "Vor der Pause war Leverkusen besser, nach der Pause dann wir. Das Unentschieden war deshalb auch okay. Mit meiner Leistung bin ich heute nicht zufrieden, aber auch nicht unzufrieden."

VfB-Mittelfeldspieler Christian Tiffert: "Das war heute ein extrem wichtiger Punkt für uns. Vor allem war es wichtig und auch bewundernswert, dass wir nach dem späten Gegentor noch einmal zurückgekommen sind und noch den Ausgleich gemacht haben. Es war ein verdientes Unentschieden."


Nächstes Spiel

Bundesliga, 24.Spieltag am Samstag, 05.03.05 um 15.30 Uhr
VFB Stuttgart - Arm. Bielefeld



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@ New Yorker: Keine Kommentator über Pleite gegen Parma? [lol]

Wenn Stuttgart weiter würde, würdest du gerne ja hier darüber schreiben oder? :D



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@ Schnuller: Na, und!! Ist doch stinknormal! :D



VfB Stuttgart : DSC Arminia Bielefeld 2:1 (0:0)

Aufstellung:
Timo Hildebrand, Andreas Hinkel, Martin Stranzl, Markus Babbel, Fernando Meira, Silvio Meißner, Aliaksandr Hleb, Christian Tiffert, Zvonimir Soldo, Cacau, Kevin Kuranyi

Wechsel:
Boris Zivkovic für Markus Babbel (65.)
Imre Szabics für Kevin Kuranyi (69.)
Jurica Vranjes für Christian Tiffert (85.)

Tore:
1:0 Zvonimir Soldo (47.)
2:0 Cacau (74.)
2:1 Isaac Boakye (76.)

Zuschauer: 28.000


Stimmen zum Spiel

VfB-Trainer Matthias Sammer: "Es war etwas ärgerlich, dass wir unsere erste Chance durch Silvio Meißner nicht nutzen konnten. Von der Art und Weise, wie wir gespielt haben, war ich zufrieden, wobei uns die Entschlossenheit im Abschluss gefehlt hat. Nach der Halbzeit war es wichtig, dass wir aus einer Standardsituation die Führung erzielt haben. Ich bin froh, dass wir dieses Spiel gewonnen haben. Von den Punkten aus den letzten drei Begegnungen können wir zufrieden sein, nicht aber von der Außendarstellung her.
Ich habe vor dem Spiel lediglich gesagt, dass wir ein Auge auf Patrick Owomoyela und Delron Buckley geworfen haben. Das ist auch schon länger bekannt. Wenn dann da etwas hineininterpretiert wird, kann ich den Bielefelder Ärger zwar verstehen, aber wir haben nichts Verwerfliches getan."

Arminia-Trainer Uwe Rapolder: "Es gibt verschiedene Dinge festzuhalten. Der VfB hat heute verdient gewonnen. Meine Mannschaft hat vor allem in der ersten Halbzeit enttäuscht, was sicher auch an dem schlechten Boden lag. Nach der Pause haben wir wieder einmal durch einen Schnittstellenball einen Rückstand hinnehmen müssen. Auf die 90 Minuten gesehen, haben wir einfach zu wenig Torgefahr entwickelt. Es hakt zur Zeit etwas bei uns. Dem VfB gratuliere ich zum Sieg und wünsche ihm für die Zukunft alles Gute."

VfB-Keeper Timo Hildebrand: "Es war schwer heute, denn wir sind enorm unter Druck gestanden. Ich weiß, dass wir besser spielen können und daran müssen wir weiter arbeiten.
Der Acker hier ist für einen Torhüter genauso schwierig wie für alle anderen auch, da die Bälle immer wieder verspringen. Ein Kombinationsspiel ist auf diesem Platz nicht möglich.
Bei der Szene vor dem 2:0 hat Robbe gesagt, dass er ausgerutscht ist. Ich lag dann auch am Boden und habe unser Tor erst später realisiert."

VfB-Torschütze Cacau: "Ich bin vor dem 2:0 ganz locker zum Ball gegangen. Es war schwer diese Entscheidung zu treffen, denn ich habe schon gesehen, dass ein Spieler am Boden lag. Wer mich kennt, weiß, dass ich jetzt sehr traurig bin. Es tut mir leid für die Bielefelder. Wenn ich mich noch mal entscheiden müsste, würde ich es vielleicht anders machen."

Arminia-Keeper Mathias Hain: "Beim zweiten Gegentor wollte ich nach Hause, denn es war kalt und das Spiel war scheiße ... Ich habe damit gerechnet, dass der Ball bei dem Befreiungsschlag der Stuttgarter ins Aus gespielt wird, weil Roberto im anderen Strafraum lag. Der VfB hatte dazu auch ein-, zweimal die Möglichkeit, hat es aber nicht getan. Cacau scheint nicht zu wissen, dass man den Ball ins Aus spielt, wenn ein Spieler verletzt ist. Das macht man nicht nur in der Bundesliga so, sondern runter bis zur Kreisklasse. Aber gut, wenn er das mit seinem lieben Gott vereinbaren kann, okay."

VfB-Kapitän Zvonimir Soldo: "Ich denke, dass wir verdient gewonnen und das Spiel kontrolliert haben. Natürlich war es schwer, bei diesen Bedingungen offensiv gut zu spielen.
Bei unserem zweiten Tor sind auf einmal alle stehen geblieben. Schwer zu sagen, ob man da den Ball rausspielen muss. Aber ich weiß auch nicht, ob es unbedingt ein Elfmeter war."

VfB-Mittelfeldspieler Silvio Meißner: "Es war nicht einfach heute Fußball zu spielen, die Zuschauer waren sehr unruhig. Aber wir haben drei Punkte gewonnen und müssen das jetzt abhaken und nun auswärts punkten. So schlecht wie es gemacht wurde, ist es nicht."

Ex-VfB-Spieler Roberto Pinto: "Es ist schön, dass ich in der Bundesliga noch einmal Fuß gefasst habe. Die Situation zum 2:0 von Cacau habe ich nicht mitbekommen, da ich auf die Schulter gefallen bin und Schmerzen hatte. Deswegen bin ich liegen geblieben."


Nächstes Spiel
Bundesliga, 25.Spieltag am Sonntag, 13.03.05 um 17.30 Uhr
Bor. Dortmund - VFB Stuttgart



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Letzte Woche, am 2.3. hat Kuranyi 23.Geburtstag!
Am letzten Samstag hat er im "Stuttgarter Nobeldisco" Perkins Park seinen Geburtstag gefeiert.

Siehe Bilder:
1. http://www.perkins-park.de/site/website ... tures.htm#
2. Klick "zu den PartyPics"
3. Klick "Main Menu"
4. Klick "Supreme"
5. Klick "2005_03_05_Supreme"



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Borussia Dortmund : VfB Stuttgart 0:2 (0:1)

Aufstellung:
Timo Hildebrand, Andreas Hinkel, Martin Stranzl, Markus Babbel, Fernando Meira, Silvio Meißner, Aliaksandr Hleb, Christian Tiffert, Zvonimir Soldo, Cacau, Kevin Kuranyi

Wechsel:
Boris Zivkovic für Cacau (53.)

Tore:
0:1 Silvio Meißner (43.)
0:2 Silvio Meißner (90.)

Zuschauer: 75.000


Stimmen zum Spiel

VfB-Cheftrainer Matthias Sammer: "Entscheidend ist, dass wir in Stuttgart eine Entwicklung eingeleitet haben und es ist dann immer gut wenn danach entsprechende Ergebnisse kommen. Wir waren davon überzeugt, das Richtige gemacht zu haben und Fakt ist, dass die Mannschaft heute bis auf die erste Viertelstunde bravourös gekämpft hat.
Es war ein schöner Sieg, aber ich habe nicht gedacht, dass es so problematisch sein könnte. Ich war elfeinhalb Jahre hier und wenn man das alles hier so sieht, die Fans, das Stadion, die Atmosphäre, dann ist das nach wie vor etwas Besonderes. Deshalb drücke ich auch für morgen die Daumen und hoffe auf eine positive Entscheidung."

BVB-Coach Bert van Marwijk: "Ohne Stuttgart zu nahe treten zu wollen, aber das Spiel haben wir heute selbst verloren. Die erste Hälfte war weitgehend ausgeglichen und wir hatten auch ein paar gute Chancen. Nach dem Gegentor kurz vor der Pause haben wir dann in der zweiten Halbzeit gut angefangen, dann aber einen Elfmeter verpasst und gegen zehn Mann kein Tor mehr geschossen. Deshalb müssen wir den Fehler auch bei uns selbst suchen. Der Knackpunkt war sicher der vergebene Strafstoß. Wenn der Ball rein geht, dann haben wir gute Chancen zu gewinnen. Zum Schluss waren die Spieler auch nicht schlau genug, denn wir haben zu wenig über die Außen gespielt und wurden dann zu hektisch. Wir haben zwar noch gute Chancen gehabt, aber eben kein Tor mehr gemacht."

BVB-Mittelfeldspieler Sebastian Kehl: "Ich kann meiner Mannschaft keinen Vorwurf machen. Wir haben teilweise richtig guten Fußball gespielt, aber der VfB hat sich cleverer angestellt. Wenn das 0:1 nicht so blöd in der 43. Minute fällt, geht das Spiel wahrscheinlich anders aus. Kein Vorwurf an Jan Koller, der den Elfmeter verschossen hat."

VfB-Doppeltorschütze Silvio Meißner: "Ich bin sehr glücklich über den Sieg. Hut ab vor der super Leistung der Mannschaft. Vor allem Timo Hildebrand war heute Weltklasse. Ausschlaggebend für den Sieg war, dass wir auswärts zwei Tore mehr geschossen haben als der Gegner. Matthias Sammer hat uns vor dem Spiel heiß gemacht und wir wussten natürlich auch, dass wir mit einem Sieg oben dran bleiben können."

VfB-Verteidiger Fernando Meira: "Die rote Karte war aus meiner Sicht eine sehr harte Entscheidung, weil ich Smolarek nicht gefoult habe. Als der Schiedsrichter mir rot gezeigt hat, war ich sehr überrascht. Aber die Mannschaft hat danach zu zehnt hervorragend gekämpft und sich den Sieg verdient. Wir richten jetzt alle Konzentration auf das Spiel gegen Freiburg."

VfB-Kapitän Zvonimir Soldo: "Wir haben verdient gewonnen und als Mannschaft nach dem Platzverweis Moral bewiesen."

VfB-Keeper Timo Hildebrand: "Wir haben uns heute gut präsentiert und dem Druck der Dortmunder Stand gehalten. Auch in Unterzahl haben wir weiter an uns geglaubt und wollen jetzt natürlich gegen Freiburg wieder gewinnen."


Nächstes Spiel
Bundesliga, 26.Spieltag am 20.03.05 um 17.30 Uhr
VFB Stuttgart - SC Freiburg



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Der VFB Stuttgart muß damit rechnen, dass
Aleksander Hleb im Sommer den Klub verlassen
könnte, da Arsenal London großes Interesse an
den Spielmacher hat.



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VfB Stuttgart : SC Freiburg 1:0 (1:0)

Aufstellung:
Timo Hildebrand, Andreas Hinkel, Martin Stranzl, Boris Zivkovic, Markus Babbel, Jurica Vranjes, Aliaksandr Hleb, Christian Tiffert, Zvonimir Soldo, Cacau, Kevin Kuranyi

Wechsel:
Marco Streller für Kevin Kuranyi (69.)
Imre Szabics für Cacau (89.)

Tor:
1:0 Markus Babbel (20.)

Zuschauer: 41.000


EDIT:
Stimmen zum Spiel

VfB-Cheftrainer Matthias Sammer: "Die Freiburger sind hierher gekommen und haben noch mal alles versucht. Nach dem 1:0 für meine Mannschaft waren die Freiburger weiter bemüht, nach vorne zu spielen. Solange du in der Situation nicht das 2:0 machst, bleibt es immer gefährlich.
Wir haben Stabilität gebraucht und das habe ich versucht zu schaffen, indem ich zwei Sechser aufgestellt habe. Denn wir wollen uns für den internationalen Wettbewerb qualifizieren. Das nächste Spiel in Bremen wird schwer, aber wir versuchen alles und schauen dann wo die Reise hingeht."

SC-Trainer Volker Finke: "Meine Mannschaft hat lange Zeit einen konzentrierten Auftritt gezeigt. Das 1:0 für Stuttgart war völlig überraschend. Aber wir hatten heute vor allem bei Standards unsere Probleme. So fiel auch das Tor. Es ist im Moment nicht leicht für uns. Ich bin aber nicht unzufrieden, wie wir aufgetreten sind."


VfB-Torschütze Markus Babbel: "Es war von vorne herein klar, dass es heute kein leichtes Spiel werden wird, denn Freiburg hatte nichts mehr zu verlieren. Und wir standen unter einem gewissen Druck, weil wir oben dran bleiben wollten. Ich bin deshalb glücklich über den Sieg. Es war sicher kein schönes Spiel, aber danach fragt in zwei Wochen keiner mehr. Es ist einfach auch schwierig auf diesem Platz ein ordentliches Kombinationsspiel aufzuziehen. Das müssen dann auch die Zuschauer einmal verstehen. Gerade in solchen Spielen sind sie wichtig und nicht wenn wir 5:0 führen. Und so war es dann ja heute auch über weite Strecken."

VfB-Angreifer Kevin Kuranyi: "Ich bin heute sauer auf mich selbst und unzufrieden. Trotzdem war es wichtig, dass wir drei Punkte geholt haben und weniger wie ich spiele. Wir haben noch Schwierigkeiten, aber wir versuchen uns weiter zu verbessern. Ich war sauer, da ich keine richtige Torchance hatte. Der Trainer hat zuletzt entschieden defensiver zu spielen und wir haben dabei dreimal gewonnen. Dass die Zuschauer pfeifen ist schade, denn wir stehen auf dem dritten Platz und haben wieder gewonnen. Vor drei, vier Jahren standen wir noch unten drin und seither spielen wir immer oben mit. Jetzt freue ich mich auf die Nationalmannschaft, denn Abwechslung tut immer gut."

VfB-Verteidiger Andreas Hinkel: "Das war heute ein überragendes Spiel. Nein, im ernst. Wir haben wenig zugelassen und meiner Meinung nach auch verdient gewonnen. Natürlich hätten wir die eine oder andere Chance mehr verwerten sollen. Trotzdem stehen wir zur Zeit gut und haben eine gute Ordnung im Spiel. Spielerisch war es noch nicht richtig gut, aber ein paar ordentliche Kombinationen waren wieder dabei."

VfB-Comebacker Marco Streller: "Es war ein überragendes Gefühl nach zehn Monaten Verletzungspause mal wieder in der Bundesliga zu spielen. Ich bin jetzt wieder absolut schmerzfrei. Es ist ein schönes Zeichen vom Trainer, dass er mir schon 20 Minuten Einsatzzeit gegeben hat. Leider bin ich nach dem Solo von Alexander Hleb klar umgerissen worden. Der Schiedsrichter hätte meiner Meinung nach Elfmeter pfeifen müssen.
Ich werde in der nächsten Woche auf jeden Fall bei den Amateuren spielen, um Spielpraxis zu bekommen. Und dann bin ich hoffentlich bald wieder bei einhundert Prozent."


Nächstes Spiel
Bundesliga, 27.Spieltag am 02.April um 15.30 Uhr
Werder Bremen - VFB Stuttgart



Zuletzt geändert von New Yorker am 21.03.2005, 21:56:53, insgesamt 1-mal geändert.

Neuling



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Ich war dabei zuschauer VFB gegen Freiburg,also 1:0 VFB gewonnen.

Aber VFB waren nicht gut gespielt,hoffe es nächste mal gegen Bremen für VFB besser spielen.



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Werder Bremen : VfB Stuttgart 1:2 (0:0)

Aufstellung:
Timo Hildebrand, Martin Stranzl, Boris Zivkovic, Markus Babbel, Silvio Meißner, Jurica Vranjes, Aliaksandr Hleb, Christian Tiffert, Zvonimir Soldo, Cacau, Kevin Kuranyi

Wechsel:
Marco Streller für Kevin Kuranyi (90.)
Imre Szabics für Cacau (90.)
Matthieu Delpierre für Aliaksandr Hleb (90.)

Sehr schlau von Sammer! Er wechselte seine 3 Spieler alle in der Nachspielzeit ein bzw. aus, damit der Sieg in der Zeit zu gewinnen soll.

Tore:
0:1 Silvio Meißner (48.)
1:1 Ivan Klasnic (52.)
1:2 Christian Tiffert (87.)

Zuschauer: 40.710


Stimmen zum Spiel

VfB-Cheftrainer Matthias Sammer: "Man braucht immer das nötige Glück, um in Bremen zu gewinnen. Das hatten wir heute. Wir standen zwar insgesamt kompakt, unter dem Strich war der Sieg aber sicherlich etwas schmeichelhaft. Der Ausgleich für Bremen war aus unserer Sicht schon in der Entstehung im Mittelfeld unglücklich.
Wir haben heute einen schweren Brocken aus dem Weg geräumt, es warten aber noch sieben weitere Spiele auf uns. Deshalb wäre es im Moment nicht in Ordnung, von der Meisterschaft zu reden."

Werder-Trainer Thomas Schaaf: "Wir hatten heute große Möglichkeiten und hätten schon in der ersten Halbzeit klar in Führung gehen müssen. Leider ist uns das nicht gelungen. Beim 0:1 haben wir geschlafen und sind deshalb zu spät gekommen.
Mit der Einwechslung des dritten Stürmers wollte ich für weitere Belebung sorgen, am Ende waren wir aber einfach nicht konsequent genug."

Werder-Stürmer Miroslav Klose: "Wir haben unsere Chancen in der ersten Halbzeit nicht genutzt. Am Ende haben wir alles riskiert und sind dann vom VfB Stuttgart ausgekontert worden. Das ist ein ganz bitteres Ergebnis für uns."

VfB-Angreifer Kevin Kuranyi: "Ich bin sehr glücklich über den Sieg. Die Mannschaft steht im Moment einfach gut und wir sind heiß auf weitere Erfolge. Trotzdem werden wir jetzt nicht vom Titel reden, sondern versuchen, unsere momentane Leistung auch in den nächsten Spielen zu bringen."

Werder-Keeper Andreas Reinke: "Wir hatten in der ersten Halbzeit zwei gute Möglichkeiten, konnten diese aber leider nicht nutzen. Das 0:1 war sehr unglücklich für uns. Wir haben aber sehr gut darauf reagiert und schnell den Ausgleich erzielt. Auf das 1:2 konnten wir leider nicht mehr reagieren. Unser Ziel ist jetzt ganz klar Platz 3."

VfB-Siegtorschütze Christian Tiffert: "Das war ein sehr wichtiger Sieg für uns. Das Spiel war zwar über weite Strecken nicht besonders gut, aber das ist nicht so entscheidend. Natürlich bin ich froh, dass ich endlich mal wieder ein Tor gemacht habe. Und dass es dann noch der entscheidende Treffer war, ist doppelt schön. Trotz allem zählt aber nur das Ergebnis der Mannschaft. Wer die Tore macht, ist vollkommen egal."

VfB-Mittelfeldspieler Silvio Meißner: "Das war heute kein berauschendes Spiel, vor allem die erste Hälfte nicht. Nach der Pause wurde es dann etwas besser. Am Ende zählt aber nur der Sieg und die drei Punkte."


Nächstes Spiel
Bundesliga, 28.Spieltag am 09.04.2005 um 15.30 Uhr
VFB Stuttgart - Schalke 04



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VfB holt Hitzlsperger ablösefrei

Der VfB Stuttgart holt Thomas Hitzlsperger. Der 22-Jährige wird zur neuen Saison ablösefrei vom Premier-League-Verein Aston Villa zu den Schwaben wechseln.

Der Mittelfeldspieler einigte sich mit dem VfB auf einen Vertrag bis Juni 2007 plus Option für ein weiteres Vertragsjahr. Er wird nächste Woche unterschreiben.

"Ich habe mich für Stuttgart entschieden, weil die sportliche Perspektive stimmt und ich mit den Verantwortlichen sehr positive Gespräche geführt habe", sagte Hitzlsperger.



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Yeah, ich freue mich sehr, dass Hitzlsperger zum VFB kommt! [smile]


Interview mit Hitzlsperger

"Es war eine Entscheidung für den VfB"

Thomas, ab der kommenden Saison wirst Du das Trikot des VfB tragen. Was waren die Gründe für Deinen bevorstehenden Wechsel nach Stuttgart?
Thomas Hitzlsperger: "Der VfB bietet sportlich erstklassige Perspektiven. Es ist eine junge Mannschaft mit großem Potenzial. Ich glaube, dass mit diesem Team viel möglich sein kann. Deshalb habe ich mich auch für den VfB entschieden."

Und damit gegen Deine "zweite Heimat" England.
Thomas Hitzlsperger: "Es war keine Entscheidung gegen England bzw. gegen Aston Villa, sondern eine für den VfB. Ich habe mich in England sehr, sehr wohl gefühlt. Es war damals der richtige Schritt, aus Deutschland wegzugehen und eine neue Herausforderung zu suchen. Meine Zeit in Birmingham hat mich in vielerlei Hinsicht weitergebracht. Darüber bin ich froh und auch dankbar, dass es so gekommen ist. Aber jetzt freue ich mich auf eine neue Aufgabe."

Inwieweit spielte bei Deiner Entscheidung, nach Deutschland zurückzukehren, die WM im kommenden Jahr eine Rolle?
Thomas Hitzlsperger: "Es ist ganz klar, dass jeder Spieler davon träumt, bei der WM im eigenen Land dabei sein zu können. Dies wird nur dann möglich sein, wenn man konstant im Verein zum Einsatz kommt. Ich habe mit unserem Teammanager David O´Leary bei Aston Villa lange gesprochen, da mich auch Aston Villa gerne behalten hätte. Aber letztlich habe ich in Stuttgart die besseren Perspektiven gesehen."

Seit wann stand Dein Entschluss, zum VfB zu wechseln, fest?
Thomas Hitzlsperger: "Die Entscheidung ist sicher nicht spontan oder auf den letzten Drücker gefallen. Der Entschluss, nach Stuttgart zu wechseln, ist schon länger in mir gereift. Ich hatte gute Gespräche mit Trainer Matthias Sammer sowie den VfB-Managern Herbert Briem und Jochen Schneider. Danach war für mich alles klar."

Ein Bayer im Schwabenland. Passt das?
Thomas Hitzlsperger: "Ja, warum denn nicht? Schließlich bin ich ja nicht der erste dort. Markus Babbel ist auch noch da und bei Philipp Lahm hat es doch ebenfalls bestens geklappt."

Wen in der VfB-Mannschaft kennst Du denn schon?
Thomas Hitzlsperger: "In erster Linie natürlich die Nationalspieler. Mit Andreas Hinkel hab ich schon in der U15 zusammen gespielt. Zudem waren wir schon von klein auf Gegner bei den Spielen der Jugendmannschaften des VfB und der Bayern. Und Kevin, Timo und Philipp habe ich dann bei der A-Auswahl kennen gelernt."

Siehst Du Dich als Nachfolger von Philipp Lahm?
Thomas Hitzlsperger: "Ich halte nichts davon, Spieler miteinander zu vergleichen. Jeder Spieler hat seine individuellen Stärken und muss deshalb auch entsprechend anders beurteilt werden. Aber ich finde es in jedem Fall sehr schade, dass Philipp nächste Saison nicht mehr beim VfB sein wird."

Weshalb der VfB auch einen Nachfolger als Linksverteidiger sucht. Eine Position, auf der Du zuletzt in der Nationalmannschaft gespielt hast.
Thomas Hitzlsperger: "Das stimmt. Ich habe die letzten beiden Spiele auf dieser Position gemacht und war zufrieden, dass ich dabei zweimal über die volle Spielzeit gehen konnte."

Wo würdest Du denn am liebsten spielen?
Thomas Hitzlsperger: "Im halblinken oder im zentralen Mittelfeld. Ich denke, dass ich da meine Stärken am besten einbringen kann."

Und die sehen wie aus?
Thomas Hitzlsperger: "Ich hoffe, dass die VfB-Fans im nächsten Jahr sagen werden, dass sich mein Wechsel gelohnt hat."

Wann hätte sich denn aus Deiner Sicht ein Wechsel zum VfB gelohnt? Wenn am Ende der kommenden Saison ein Titel rausspringt?
Thomas Hitzlsperger: "Irgendwann einen Titel mit dem VfB zu gewinnen, ist sicher eines meiner Ziele. Wichtig ist, dass die Mannschaft die Entwicklung der letzten Jahre fortsetzen wird. Dazu möchte ich meinen Teil beitragen. Und wenn dies klappt, wovon ich ausgehe, wird es in Stuttgart auch wieder mal einen richtigen Grund zum Feiern geben."



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VfB Stuttgart : FC Schalke 04 3:0 (1:0)

Aufstellung:
Timo Hildebrand, Andreas Hinkel, Martin Stranzl, Boris Zivkovic, Fernando Meira, Silvio Meißner, Aliaksandr Hleb, Christian Tiffert, Zvonimir Soldo, Cacau, Kevin Kuranyi

Wechsel:
Philipp Lahm für Martin Stranzl (69.)
Horst Heldt für Christian Tiffert (81.)
Marco Streller für Kevin Kuranyi (87.)

Tore:
1:0 Kevin Kuranyi (15.)
2:0 Kevin Kuranyi (47.)
3:0 Kevin Kuranyi (63.)

Zuschauer: 48.600


Stimmen zum Spiel

VfB-Cheftrainer Matthias Sammer: "Realistisch betrachtet war das heute ein gutes Spiel von uns. Aber man muss auch sehen, dass wir in der ersten Hälfte zweimal Glück hatten. Vor allem Ailton hätte ein Tor machen können. Aber insgesamt haben wir optisch sicher besser gespielt als zuletzt. Wir sind sehr geschlossen aufgetreten und hatten vor allem im Spiel nach vorne mit Kevin Kuranyi und Alexander Hleb zwei Mann, die heute Weltklasse waren. Kevin habe ich ja quasi einen Freifahrtschein gegeben und gesagt, dass es egal sei ob er trifft oder nicht, sofern er nicht gerade ganz schlecht auftritt. Und Alex schafft sich natürlich mit Aktionen wie bei der Chance von Ailton, als er seinen eigenen Fehler wieder korrigierte, unglaublichen Respekt im Team.
Trotzdem steht es uns nun nicht zu, irgendwelche großspurigen Aussagen zu machen, die jetzt alle erwarten. Wir haben zwar eine ganz gute Serie, aber es sind fünf Punkte Rückstand auf Bayern und zwei auf Schalke. Und ich bin schon richtig gespannt, wie wir uns nächsten Samstag in Rostock präsentieren werden."

Schalke-Coach Ralf Rangnick: "Der VfB war uns heute in fast allen Bereichen überlegen. Wir haben eine sehr lange Leitung gehabt und fast nur reagiert. Dadurch sind unsere eigenen Stärken nicht zum Tragen gekommen. Trotzdem hatten wir speziell nach dem 1:0 zwei gute Chancen durch Toni Ailton zum Ausgleich. Und der VfB musste beim ersten und beim zweiten Treffer praktisch nicht viel tun, weil wir selbst mitgeholfen haben. Die Treffer fielen auf eine Art und Weise, die wahrscheinlich auch Kevin Kuranyi überrascht haben dürfte.
So wie wir uns heute präsentiert haben, brauchen wir gar nicht an die Meisterschaft denken. Die Champions League abzusichern wird nach dem heutigen Ergebnis schwer genug werden."

VfB-Dreifachtorschütze Kevin Kuranyi: "Die Küsschen und die Wiege beim Torjubel waren für einen werdenden Vater im Team. Aber wer es ist, wird erst morgen verraten. Ich habe zuletzt eine sehr schwierige Zeit gehabt und musste lange warten bis ich wieder ein Tor geschossen habe. Aber ich habe immer gekämpft und versucht mit der Mannschaft zu gewinnen. Heute ist nun die Zeit gekommen. Es gab viele, die immer an mich geglaubt haben. Meine Familie, mein Manager, mein Trainer und vor allem Gott haben mir geholfen.
Ich hatte mit dem Trainer ein gutes Gespräch. Er hat mir gesagt, dass ich immer weiter machen soll, dann wird der Ball auch mal wieder auf meinen Fuß kommen und so war es dann heute auch. Beim 1:0 darf man die Schuld sicher nicht nur bei Marcelo suchen. Es war ein undankbarer Ball mit sehr viel Effet."

VfB-Comebacker Philipp Lahm: "Ich denke, dass ich nicht Vater werde. Ich hoffe es zumindest nicht.
Ich bin heute schön empfangen worden. Aber auf dem Platz ist es dann etwas ganz anderes als zuvor im Training, da ich ja erst eine Woche wieder mit dabei war.
Wir haben Schalke heute keine Chance gelassen. Unser Pressing hat dazu geführt, dass sie überhaupt nicht ins Spiel gefunden haben. Wir sind sehr kompakt gestanden und haben, wie es der Trainer gefordert hat, gut über die Außen gespielt. Trotzdem denken wir weiter von Spiel zu Spiel. Eine Aufgabe wie in Rostock, ist oft schwerer als das Spiel heute."

Schalke-Abwehrchef Marcelo José Bordon: "Das war heute nicht unser Tag. Ich habe Fehler gemacht und die anderen haben auch Fehler gemacht. Trotzdem haben wir weiter alles in der Hand, da noch sechs Spiele ausstehen.
Gegen den Ex-Verein will man natürlich immer gewinnen. Aber es war heute sehr schwer, da der VfB gut gespielt hat. Jetzt müssen wir unbedingt ohne mich im Heimspiel gegen Hamburg alles geben und gewinnen."


Nächstes Spiel
Bundesliga, 29.Spieltag am Samstag um 15.30 Uhr
Hansa Rostock - VFB Stuttgart



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Stuttgart ist mir als Vize lieber als Schalke [british]



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@odrz
hast aber falsch geschrieben

*hättest tippn sollen: wird meister* [british]



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@OnDi: Lieber VfB Stuttgart als Meister als dein "heißgeliebtes" Bayern... [british]



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Zwei-Jahres-Vertrag für Hitzlsperger in Stuttgart

Stuttgart - Der Wechsel von Nationalspieler Thomas Hitzlsperger zum VfB Stuttgart in der kommenden Saison ist perfekt.

Wie der Fußball-Bundesligist mitteilte, hat der 23 Jahre alte Mittelfeldspieler vom englischen Premier-League-Club Aston Villa bereits einen Zwei-Jahres-Vertrag mit Option für ein weiteres Jahr bei den Schwaben unterzeichnet. Hitzlsperger kommt ablösefrei nach Stuttgart. Für Aston Villa erzielte der Bayer in 95 Partien 19 Tore.

Quelle: WEB.DE



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Hansa Rostock : VfB Stuttgart 2:1 (1:0)

Aufstellung:
Timo Hildebrand, Andreas Hinkel, Martin Stranzl, Markus Babbel, Fernando Meira, Silvio Meißner, Aliaksandr Hleb, Christian Tiffert, Zvonimir Soldo, Cacau, Kevin Kuranyi

Wechsel:
Philipp Lahm für Kevin Kuranyi (76.)
Marco Streller für Christian Tiffert (76.)

Tore:
1:0 Marcus Allbäck (39.)
1:1 Cacau (46.)
2:1 Rade Prica (74.)

Zuschauer: 20.500


Stimmen zum Spiel

VfB-Trainer Matthias Sammer: "Wenn man in Bremen gewinnt und danach gegen Schalke, ist es schwer, den Alltag gut zu bestreiten. Uns ist das heute nicht gelungen. Wir waren gedanklich einfach nicht klar genug.
Die Spekulationen in den Medien um die Meisterschaft haben mit unserer Leistung nichts zu tun.
Unser Saisonziel bleibt nach wie vor die Qualifikation für einen internationalen Wettbewerb."

Hansa-Coach Jörg Berger: "Das ist einer der schönsten Tage, seit ich Trainer in Rostock bin. Wir haben auch nach dem Ausgleich des VfB nicht aufgegeben und am Ende verdient gewonnen. Die Mannschaft hat gezeigt, dass sie auch heimstark sein kann. Leider haben wir in der Vorrunde zu wenig Punkte geholt. Natürlich ist die Hoffnung auf den Klassenerhalt aber heute wieder deutlich gestiegen."

VfB-Mittelfeldspieler Silvio Meißner: "Wir haben heute einfach nicht gut Fußball gespielt und hätten den Sieg auch nicht verdient gehabt. Wir wussten, dass Rostock heute seine letzte Chance nutzen wollte, konnten aber einfach nicht dagegen halten."

VfB-Verteidiger Markus Babbel: "Heute hat man gesehen, dass wir einfach Probleme gegen Mannschaften haben, die in erster Linie vom Kämpferischen leben. Wir waren der Favorit und hätten eigentlich das Spiel machen müssen, haben uns aber viel zu wenige Chancen erarbeitet und deshalb am Ende auch nicht unverdient verloren. Vielleicht ist es auch zu sehr in den Köpfen gesteckt, dass wir noch eine Chance hatten, deutscher Meister zu werden. Das ist jetzt nicht mehr der Fall, aber trotzdem ist noch nichts vorbei. Mann kann hinfallen, aber muss danach auch wieder aufstehen. Die Saison ist noch nicht aus, sondern geht jetzt erst in ihre entscheidende Phase."

VfB-Stürmer Marco Streller: "Nach dem 1:1 dachte ich eigentlich, dass wir es noch packen und das Spiel drehen. Es sah zunächst auch so aus, als ob wir zurückkommen. Ich hatte auch das Gefühl, dass die Mannschaft bereit ist, aber das war ganz offensichtlich nicht so. Trotzdem haben wir noch immer eine gute Chance auf Platz zwei, denn die anderen haben im Prinzip ja für uns gespielt. Deshalb müssen wir jetzt gegen Wolfsburg einfach wieder gewinnen."


Nächstes Spiel
Bundesliga, 30.Spieltag am Samstag, 23.04.05 um 15.30 Uhr
VFB Stuttgart - VFL Wolfsburg



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huh kein Wort dazu das VfB den Bremer Magnin geholt hat. Sehr guter Spieler für die linke Seite und hochwertiger Ersatz für Lahm. Lahm geht ja bekanntlich zurück zum FCB ;)



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Mich hat nicht gejuckt das Magnin zu Stuttgart Wechseln! [nerv] Er hat nicht immer diese Leistung gezeigt was er kann, denn er kann besser! Selbst als ich mit Northsails und Schnuller vor zwei Wochen in AOL-Arena das Spiel zwischen HSV-Werder verfolgt und festgestellt das Magnin nicht gut gespielt hat! [roll]

Also, bin gespannt ob er in Stuttgart gebraucht wird oder nicht, denn bei Werder war er nur mitläufer dagegen ist bei Fabian Ernst sehr schmerzlich (geht zu Schalke04), er ist für mich unverzichtbar! [crap]



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na gut hochwertig vielleicht nicht, aber ein guter spieler ist er trotzdem. wenn ich ihn gesehn hab dann war er immer ein Fighter auf´m Platz.



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VfB Stuttgart : VfL Wolfsburg 0:0

Aufstellung:
Timo Hildebrand, Martin Stranzl, Markus Babbel, Fernando Meira, Philipp Lahm, Silvio Meißner, Aliaksandr Hleb, Christian Tiffert, Zvonimir Soldo, Cacau, Imre Szabics

Wechsel:
Andreas Hinkel für Philipp Lahm (65.)
Mario Gomez für Imre Szabics (76.)
Horst Heldt für Christian Tiffert (76.)

Tore:
Fehlanzeige

Zuschauer: 45.000


Stimmen zum Spiel

VfB-Trainer Matthias Sammer: "Wir sind mit dem Ergebnis natürlich nicht zufrieden. Das 0:0 ist zu wenig. Wir haben uns zu wenig klare Torchancen herausgespielt. Außerdem hatten wir heute nicht das notwendige Glück, das wir schon hatten, als wir knapp mit 1:0 gewannen. Jetzt haben wir noch vier Endspiele und werden am Saisonende hoffentlich das bekommen, was wir verdienen."

VfL-Trainer Erik Gerets: "Wir sind beide mit dem Resultat nicht sehr glücklich. Wir sind mit zwei Viererketten sehr tief gestanden, manchmal etwas zu tief. Doch als wir rausgekommen sind, hatten wir gute Chancen. Fast hätte Thomas Brdaric ein paar Minuten vor Schluss das 1:0 erzielt, ob das dann verdient gewesen wäre ist die andere Frage."

VfB-Keeper Timo Hildebrand: "Die Chancen für den Sieg waren da, wie beispielsweise von Silvio Meißner. Schade, dass Marco Streller heute ausgefallen ist."

Ex-VfB-Spieler Pablo Thiam: "Wir haben wenig Chancen des VfB zugelassen und hatten selbst gute Aktionen. Wir sind zufrieden mit der Art und Weise unseres Auftretens. Bei meiner Chance vor dem Seitenwechsel wollte ich Timo überraschen, da ich weiß, dass er lange stehen bleibt."

VfB-Linksverteidiger Philipp Lahm: "Natürlich können wir heute nicht zufrieden sein, da wir nicht gewonnen haben. Gerade zu Hause und bei so einem Publikum muss man einfach gewinnen. Es wäre wieder eine Chance gewesen, Schalke zu überholen. Jetzt wird es nach hinten dafür enger. Trotzdem haben wir es heute besser gemacht, da wir immerhin noch den einen Punkt mitgenommen haben, auch wenn das unterm Strich zu wenig ist. Man kann sich immer etwas vorwerfen, wenn man nicht gewinnt. Und wenn wir vorne mitspielen wollen, dann ist dieses Remis zu wenig."

VfL-Verteidiger Stefan Schnoor: "Wir sind heute defensiv und gut organisiert gestanden und wollten von der Taktik her auf Konter spielen. Bei mehr Entschlossenheit hätten wir vielleicht sogar als Sieger vom Platz gehen können, aber das wäre dann sicher glücklich gewesen. Trotzdem, sagen Sie mit eine hundertprozentige Chance des VfB? Wenn man sieht, wie wir vor allem in der zweiten Hälfte nach vorne gespielt haben, dann hätten wir drei Punkte holen können."

VfB-Angreifer Imre Szabics: "Meiner Meinung nach war das ein klarer Elfmeter. Ich habe den Ball gespielt und wurde dann getroffen. Aber der Schiedsrichter hat gesagt, ich hätte den Kontakt gesucht.
Wir hatten heute viele Chancen, haben daraus aber leider kein Tor gemacht. Aber Schalke hat verloren, wir haben immerhin einen Punkt geholt. Ich denke, wir sind auf einem guten Weg für den zweiten Platz."

VfL-Keeper Simon Jentzsch: "Ich denke, dass ich ihn bei der strittigen Szene gar nicht berührt habe. Aber letzte Woche bin ich auch beschissen worden, als ein klares Foul an mir nicht gegeben wurde und Nürnberg somit zu einem Tor kam. Wenn Imre Szabics denkt, dass es Elfmeter war, dann ist es halt so. Aber man kann es jetzt ohnehin nicht mehr ändern.
Der VfB hat heute nicht richtig ins Spiel gefunden. Die Stuttgarter hatten zwar zwei, drei Chancen, aber wir hatten in der zweiten Hälfte auch unsere Möglichkeiten. Wenn wir heute gewonnen hätten, wäre es nicht verdient gewesen. Aber auch mit dem Punkt können wir gut leben."


Nächstes Spiel
Bundesliga, 31.Spieltag am 30.04.05 um 15.30 Uhr
Bor. M'gladbach - VFb Stuttgart



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Hildebrandt entschuldigt sich

Keeper Timo Hildebrandt geht nach seiner Kritik an den Stuttgart-Fans auf Schmusekurs mit den VfB-Anhängern.

Ich wollte wirklich nicht unsere Fans kritisieren, sondern die Leute, die schon zur Halbzeit beim Stand von 0:0 pfeifen und miese Stimmung machen", sagte der 26-Jährige auf der Homepage des VfB.

Direkt nach der Partie gegen Wolfsburg hatte Hildebrandt seinen Unmut über die Fans in einem Interview zum Besten gegeben. "Dass die Zuschauer schon in der Halbzeit gepfiffen haben, kotzt mich an."



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Lahm geht. Hitzelsperger & Magnin kommen. Kuranyi überlegt. Die Leistung schwächt sich!!



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VfB Stuttgart : Hannover 96 1:0 (0:0)

Aufstellung:
Timo Hildebrand, Andreas Hinkel, Martin Stranzl, Boris Zivkovic, Markus Babbel, Philipp Lahm, Aliaksandr Hleb, Christian Tiffert, Zvonimir Soldo, Cacau, Kevin Kuranyi

Wechsel:
Marco Streller für Christian Tiffert (64.)
Elson für Cacau (81.)
Matthieu Delpierre für Kevin Kuranyi (90.)

Tor:
1:0 Kevin Kuranyi (88.)

Zuschauer: 45.000


Stimmen zum Spiel

VfB-Trainer Matthias Sammer: "Nach dem Spiel in Mönchengladbach haben wir einen rauheren Ton angeschlagen. Dieses rauhe Klima haben wir über die Woche gehalten und sind schon zwei Tage vor dem Spiel ins Trainingslager. Es war wichtig, dass heute eine kampfstarke Mannschaft, die den unbedingten Willen zeigte, auf dem Platz stand. Wir hatten zwar die klareren Torchancen, doch Hannover ist eine spielerisch und vor allem in der Defensive taktisch sehr starke Mannschaft. Der Sieg ist verdient, auch wenn der Zeitpunkt für das Tor vielleicht etwas glücklich war."

96-Trainer Ewald Lienen: "Wir haben heute einen verdienten Sieg des VfB gesehen, auch wenn er glücklich zustande gekommen ist. Glücklich vom Zeitpunkt, aber verdient vom Spielverlauf her. Wir haben heute vor allem nach der Pause zu viele Chancen des VfB zugelassen und zu sehr aufgemacht. Vielleicht haben wir uns zu sicher gefühlt. Aber das darf nicht passieren, vor allem weil es in einer Phase war, in der der VfB fast nur noch mit langen Bällen gespielt hat. Trotzdem war der Erfolg der Stuttgarter am Ende verdient."

VfB-Keeper Timo Hildebrand: "Ich bin froh, dass wir gewonnen haben. Wir haben immer an uns geglaubt, bis zum Schluss."

VfB-Linksverteidiger Philipp Lahm: "Den Sieg haben wir heute verdient. Es ist schwer, wenn der Gegner tief hinten drin steht. Wir hatten viele Chancen, aber immer an uns geglaubt, deshalb haben wir auch gewonnen. Der Trainer hat in der Halbzeit gesagt, dass wir uns weiter Chancen herausarbeiten sollen, das haben wir ja dann auch gemacht."

VfB-Verteidiger Martin Stranzl: "Nach der Chance musst du weiter dranbleiben, wenn du Angst hast, dann kannst du dich gleich auswechseln lassen. Kevin hat ja dann noch das Tor gemacht."

96-Spielmacher Nebojsa Krupnikovic: "Wir haben gut gespielt, das Ergebnis ist aber nicht so gut. Wir haben heute gegen eine sehr gute Mannschaft gespielt."

VfB-Kapitän Zvonimir Soldo: "Hannover hat gut verteidigt, teilweise mit neun Mann hinten drin gestanden. Wir haben Druck gemacht und kurz vor Schluss dann auch das Tor."

96-Innenverteidiger Per Mertesacker: "Wir haben uns hier nicht abschlachten lassen, wie es der VfB angekündigt hatte. Wir sind lange Zeit sehr sicher gestanden, hatten einen guten Torwart und selbst auch ein paar Möglichkeiten. Wir wollten auf Konter setzen und mit ein bisschen Glück hätten wir auch ein Tor machen können. Am Ende war es dann auch etwas Pech, dass wir noch verloren haben, da der Ball nach dem Kopfballduell Kevin Kuranyi genau vor die Füße gefallen ist."

VfB-Stürmer Kevin Kuranyi: "Die Mannschaft wurde zuletzt oft kritisiert. Aber heute haben wir bis zur letzten Minute gekämpft und wurden kurz vor Schluss noch belohnt. Heute haben wir gezeigt was wir können, haben immer gekämpft und deshalb auch gewonnen. Auch in der Pause haben wir uns gesagt, dass wir nur weitermachen müssen, dann werden wir auch gewinnen. Und so ist es dann auch gekommen. Jetzt wird es in Bochum nicht einfach, denn ich glaube, dass der VfL verloren hat."


Nächstes Spiel
Bundesliga, 33.Spieltag am Samstag, 14.05.05 um 15:30 Uhr
VFL Bochum - VFB Stuttgart



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Bye Bye;Schwabenland!



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Stuttgart: FC Porto an Meira interessiert - 23.05.2005 11:10
Hleb traf Wenger


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Jetzt wird's ernst, jetzt kann's ganz schnell gehen. Für die Tage nach dem bundesdeutschen Saisonende hat Arsenal London seine offizielle Kontaktaufnahme angekündigt. Die Engländer wollen mit dem VfB wegen Aliaksandr Hleb verhandeln.
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Mit dem Weißrussen, dessen Vertrag 2008 ausläuft, sind sie bereits weitgehend einig. Nach zwei Treffen, die zuletzt zwischen Spieler und Trainer Arsène Wenger in London stattfanden. Zuletzt am Sonntag, den 8. Mai, als der Dribbler das 3:1 der Gunners gegen Liverpool auf der Tribüne sitzend beobachtete. Um Wengers Auserwählten auch zu bekommen, ist Arsenal bereit, bis zu 20 Millionen Euro zu bieten. Eine Summe, für die die Stuttgarter ihren launischen Spielmacher durchaus gehen lassen würden.

Kleinere Brötchen werden bei Fernando Meiras gebacken. Der Portugiese, der im Januar 2002 für 7,5 Millionen Euro von Benfica Lissabon kam, steht nach kicker-Informationen auf der Liste des FC Porto. Der Meister und Champions-League-Sieger von 2004 sucht Ersatz für den zu Dynamo Moskau abwandernden Costinha und wäre bereit, etwa fünf Millionen Euro zu investieren. Porto würde Fernando Meira zusagen. Er könnte für Costinha (30) im zentralen defensiven Mittelfeld oder für den in die Jahre gekommenen Jorge Costa (33) in der Innenverteidigung spielen - und sich noch besser für die Nationalelf anbieten.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Hleb doch nach Arsenal London wechseln wird.


I'm loving only my valuable Darling Sia!



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Ups, VfB Stuttgart trennt sich vom Trainer Matthias Sammer! [ops]


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signatorlos zur Zeit



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[ops] und das obwohl Minimalziel UEFA Cup erreicht wurde [ops] [ops]



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naja, armer Kerl [crap]


EM-2008 & WM-2010 wir sind dran!!



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Sammer nicht mehr Trainer in Stuttgart

Stuttgart (dpa) - Der VfB Stuttgart hat mit einem Paukenschlag auf die verpasste Teilnahme an der Champions League reagiert. Mit der Beurlaubung von Trainer Matthias Sammer zogen die Schwaben die Konsequenz aus den zuletzt schwachen Leistungen der Mannschaft.

Den Tiefpunkt erlebte Sammers Team beim 1:3 gegen Meister Bayern München am letzten Bundesliga-Spieltag und dem Sturz auf Platz fünf. «Wir haben heute Morgen in beiderseitigem Einvernehmen beschlossen, künftig getrennte Wege zu gehen», sagte VfB-Präsident Erwin Staudt der dpa. «Wir wollen nun einen glaubwürdigen Neustart mit einem neuen Trainer hinkriegen.» Ein Nachfolger Sammers stehe aber noch nicht fest.

Sammer gab sich nach der Beurlaubung gefasst. «Wir haben zwar unser sportliches Ziel erreicht. Aber ich habe gemerkt, dass die Leute unzufrieden sind», sagte der 37-Jährige der «Bild»-Zeitung. «Und bei Gesprächen mit dem Verein über die Zukunft habe ich gespürt, dass unsere Vorstellungen etwas auseinandergehen. Deshalb ist es besser, einen Schlussstrich zu ziehen.» Es sei ein tolles Arbeiten mit der Mannschaft gewesen, betonte er. Ein neuer Club sei noch nicht im Gespräch.

«Die ganze Art und Weise, wie wir uns zuletzt präsentiert haben, war nicht gut», sagte Staudt. «Die Schnitte im Tischtuch ergaben ein Flickwerk. Das Risiko, so in die nächste Saison zu gehen, wollten wir nicht eingehen», begründete er die Trennung von Sammer, der die Schwaben trotz Vertrags bis 2007 nach nur einem Jahr wieder verlässt.

Die Nationalspieler des VfB reagierten bei der Ankunft in Belfast, als sie die Nachricht auf ihrem Handy erreichte, überrascht. «Es ist schade, dass Sammer keine zweite Chance bekommen hat», sagte Stürmer Kevin Kuranyi, der sich bei ihm zuletzt noch über fehlende Rückendeckung beschwert hatte. «Schockiert» und «total überrascht» zeigte sich Torwart Timo Hildebrand. «Obwohl wir die letzten Spiele nicht gut gespielt haben, war es trotzdem ein gutes Jahr mit Matthias Sammer.» Andreas Hinkel: «Das hat sich überhaupt nicht abgezeichnet, sonst hätte sich der Trainer ja noch von uns verabschiedet.» Nationalmannschafts-Manager Oliver Bierhoff meinte: «Es tut uns Leid, dass man so auseinander gegangen ist. Auf der anderen Seite kennen wir nicht die Beweggründe.»

Sammer war im Sommer 2004 als Nachfolger von Felix Magath zu den Schwaben gekommen. Nach einem starken Start trat die Mannschaft in der letzten Saisonphase aber zunehmend verkrampft auf. Die Pleite gegen den FC Bayern ließ nicht nur die Kritik der Fans an Sammers Defensivtaktik immer lauter werden. Zudem wurde dem Rotschopf ein gestörtes Verhältnis zu Kuranyi und Spielmacher Alexander Hleb sowie zu weiteren Führungsspielern nachgesagt.

Während Staudt sich zunächst noch hinter den Cheftrainer gestellt hatte, gilt vor allem VfB-Aufsichtsratschef Dieter Hundt als treibende Kraft hinter der Trennung. Der Arbeitgeberpräsident hatte Sammer kürzlich in einem Zeitungsinterview in Zweifel gezogen.

«Wir haben mit Matthias Sammer das Gespräch gesucht. Ich habe nicht den Eindruck gehabt, dass er sehr überrascht war», sagte Staudt. Zu den als Nachfolger ins Spiel gebrachten Walter Schachner (Grazer AK) und Morten Olsen (Nationaltrainer von Dänemark) erklärte der 57-Jährige: «Sie stehen immer auf meiner Liste wie auch viele andere Namen.» Die angeblich wechselwilligen Hleb und Kuranyi sollen in jedem Fall bleiben: «Ich gehe davon aus, dass jeder Trainer der Welt darauf besteht, solche Fachkräfte zu halten.»

Für Sammer geht mit der Trennung die Rückkehr zu seiner alten Liebe VfB unglücklich zu Ende. Die Stuttgarter holten den Mittelfeldspieler 1990 nach der Wende in der DDR von Dynamo Dresden in den Westen. Mit dem VfB wurde er 1992 unter Coach Christoph Daum erstmals deutscher Meister. Auch seine Frau Karin hat er bei den Schwaben kennen gelernt.

Mit Borussia Dortmund feierte «Europas Fußballer des Jahres 1996» in den Jahren 1995 und 1996 zwei deutsche Meisterschaften, 1997 gewann er mit dem BVB Champions League und Weltpokal. 1996 wurde der 51fache Nationalspieler zudem Europameister und damit zu einem der erfolgreichsten deutschen Fußballer. Nach dem Ende seiner Profi-Karriere wegen einer Knieverletzung setzten sich die Erfolge zunächst auch als Trainer fort: Mit der Borussia holte er 2002 mit nur 34 Jahren erneut den Titel und galt als kommender Star der Trainergilde.

Einen ersten Knick erhielt die Karriere des Heißsporns durch die verpasste UEFA-Cup-Qualifikation mit Dortmund im vorigen Sommer. Mit der Trennung vom VfB, der neunten insgesamt in der abgelaufenen Bundesliga-Saison, erreicht sie nun einen vorläufigen Tiefpunkt.


Das gefällt mir nicht, dass Sammer entlassen muss! Er war nicht Hauptschuldiger, dass VFB CL verpasst hat, sondern Spieler. Ich würde einige Spieler verkaufen, die ihre Leistung nicht gut war.
Wenn VFB nächstes Jahr schlechter als Platz 5 belegt, dann wäre große Fehler für VFB-Vorstand, Sammer rauszuschmissen.



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@NY: das meine ich auch. einige Spieler denken nur an Geld (Kuranyi, Hildebrand)... [roll] naja. hoffe VfB holt den Marek Mintal von Nürnberg



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hoffe Kuranyi kommt nach SCHALKE :D


EM-2008 & WM-2010 wir sind dran!!



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Nach Schalke kommt er ganz sicher!! Denn nach dem Weggang
von Hanke hat Schalke wieder Geld, für Kuranyi zu kaufen!!



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RedTevez10 hat geschrieben:
Nach Schalke kommt er ganz sicher!! Denn nach dem Weggang
von Hanke hat Schalke wieder Geld, für Kuranyi zu kaufen!!


das stimmt, aber abwarten! vielleicht kommt er dann auch nicht


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@ ODR: Ja, hoffe auch, dass Mintal zum VFB kommt. Aber er ist teuer, kostet 6 Mio. Euro Ablöse. Wenn Kuranyi und/oder Hleb verkauft wird, kann man Mintal kaufen.

Es ist mir egal, ob Kuranyi beim VFB bleibt oder verlassen wird. Er hat nur 13 Tore in diesen Saison 2004/05 geschossen. Das ist zu wenig! Stürmer aus Ausländer sind besser als deutsche Stürmer. Bei der Torjägerliste der BL ist Top 5 alle ausländische Torschütze. Klose war 6. und ist mit 15 Tore bester deutscher Torschütze.



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Kuranyi wird Stuttgart verlassen und auch nicht nach Schalke
gehen! Er wird womöglich nach Atletico oder Inter wechseln... [wink]



@NewYorker

nee nee nee...
Kuranyi ist ein ganz superer Stürmer, gehört zum Weltklasse-
Spieler!! Hauptgrund ist: Die Stuttgarter MIttelfeld ist einfach
viel zu schwach, die Stürmern mit genauen Bälle zu füttern...

Wenn Kuranyi bei Bayern wäre, würde er sicher über 25 Krachern
feuern!! Bei Deutschen-nationalmannschaft schoss er menge Tore,
weil Ballack, Schweinsteiger und Deisler ihn sauber passen können!! [wink]
Für mich ist er einfach ein Super-Stürmer!! Mein Tipp, nach
Milan zu gehen, dort wird er gut passen, oder nach Chelsea... [wink]



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RedTevez10 hat geschrieben:
Mein Tipp, nach
Milan zu gehen, dort wird er gut passen, oder nach Chelsea... [wink]


[idiot] :D




Kuranyi wird am 12./13.Juni entscheiden ob er in Stuttgart bleiben wird oder weg gehen.


FC Barcelona Dream Team 2009!
6x Cup Winner *NEW RECORD*

And where is Real Madrid? [keks]



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@ RedTevez10: Weltklasse? Lächerlich! Nicht nur wegen Mittelfeldspieler, sondern Kuranyi schießt nicht so stark. Hleb ist zweitbeste Torvorlage in der BL-Saison 2004/05 nach Marcelihno. Du kennst Kuranyi nicht genau. Ich habe die ganze Saison von VFB alle 34 Spiele live angeguckt.



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[lach] ist einfach zum Lachen, was du da schreibst...



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@ RedTevez10: Du bist respektlos und ideenlos! Du lachst einfach so, was Du nicht schreiben kannst! Du bist kleinlich und ein unangenehmer User hier, mit anderen User zu diskussieren!



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@New Yorker

Danke!! :D

___________________________

Die Stürmern von VfB gehen bald leer aus!!

Nach Szabics (nach Köln) wechselt Kuranyi nach Schalke!!
Außerdem steht Stürmer Streller vor einem Wechsel nach
FC Basel!!
Jetzt ist nur Cacau übrig, der aber kein richtiger Stürmer ist,
der gehörte mehr ins Offensiv-Mittelfeld.. [confused]

Außerdem wird Hleb womöglich bald nach Arsenal wechseln,
wenn die Ablöse stimmt.. Nach Weggang von Kuranyi steigen
die Hleb's Chancen, nach London zu gehen!!

Und, FC Porto hat Meira verpflichtet, nur Unterschrift fehlt
noch....
Hab auch gehört, dass Hinkel weg will, ob das stimmt, weiß
ich leider nicht.. New Yorker weißt sicher mehr...



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GEIL KURANYI 5JAHRESVERTRAG BEI SCHALKE welcome to S04 Kevin :D
er will mit Schalke viele Titel holen!!!

Quelle: DSF videotext seite 204!!!!!!!!


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Phillip Lahm wechselt zum Bayern München...
Am Anfang wollte er nicht zu Bayern München.. weil er es hasst...
Aba nach paar Jahren ging die hass weg.. und wechselt dann zu Bayern München...



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Mir tut aber die Stuttgarter-Fans leid und das es so schlimm wird das hätte ich vor 2 jahre nicht gedacht! [crap]




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