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 FDP-Politiker will GEZ abschaffen


Neuling
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Der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Burkhardt Müller-Sönksen, will die Rundfunkgebühr abschaffen und stattdessen eine Medienabgabe für alle Einkommensbezieher einführen.

Die Abgabe solle „bei etwa zehn Euro pro Monat liegen und damit deutlich niedriger sein als die derzeitige Rundfunkgebühr“ von 17,98 Euro, schreibt der FDP-Politiker im „Hamburger Abendblatt“ (Samstagausgabe). Erhoben werden solle die Medienabgabe von „jedem Erwachsenen mit eigenem Einkommen, das ein noch festzulegendes Mindesteinkommen übersteigt“.

Die Finanzämter sollen die neue Abgabe nach der Vorstellung Müller-Sönksens einziehen. „Die GEZ-Bürokratie wird damit überflüssig“, argumentiert der FDP-Politiker.

Bei der Medienabgabe handele es sich nicht um eine Steuer, da sie zweckgebunden sei: „Sie darf ausschließlich zur Finanzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks verwendet werden.“

Und Chance 100% Untertitel???



Rote Karte!
Rote Karte!



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Zitat:
cologman, Der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion,
Burkhardt Müller-Sönksen, will die Rundfunkgebühr abschaffen und
stattdessen eine Medienabgabe für alle Einkommensbezieher einführen.

7,3 mrd E GEZ-gebühren bekamen die Öffentl.-Sendeanstalten.
Die GEZ-Bürokratie-Behörde ist wirklich total voll überflüssig.
---
http://finanzen.freenet.de/recht-steuer ... 85676.html

Was wieviel kostet und wo das Geld hinfließt
Pro Monat betragen die Rundfunkgebühren seit 1. April 2005 für ein Radio 5,52 Euro,
sowie für ein Fernsehgerät 17,03 Euro.
Auch wenn der Teilnehmer ein Radio sowie ein TV bzw. mehrere Geräte betreibt,
bleibt es bei dem Höchstbetrag von 17,03 Euro.

Insgesamt wurden 2007 fast 7,3 Milliarden Euro eingenommen

von denen die ARD 5,4 Milliarden und
das ZDF 1,7 Milliarden kassierte.
Der Rest geht ans Deutschland Radio.

Zwischen seichten Talk- und Kochshows,
schlechten Shows und der ewigen Tagesschau fällt immer mehr Bürgern auf,
dass das System völlig überteuert ist.
Nach einer lang laufenden Umfrage bei freenet mit
über 30.000 Teilnehmern lehnen über
dreiviertel der Befragten staatliche Rundfunkgebühren ab.

---

Für mehr Untertitel müssen die Verbände der Hörbehinderten (Gl / Tb / Sh / Et)
noch weiter mächtig ins Zeug legen.
Immer wird "Keine Untertitel" zum Filmanfang gezeigt.

--



Neuling



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Hier ist auch noch jemand, der die GEZ Gebüren abschaffen möchte:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31835/1.html
Hoffe der link geht.
Er sieht die Trennung von Staat und journalisticher Freihiet nicht mehr gewährleistet.




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