Zitat:
cologman, Der medienpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion,
Burkhardt Müller-Sönksen, will die Rundfunkgebühr abschaffen und
stattdessen eine Medienabgabe für alle Einkommensbezieher einführen.
7,3 mrd E GEZ-gebühren bekamen die Öffentl.-Sendeanstalten.
Die GEZ-Bürokratie-Behörde ist wirklich total voll überflüssig.
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http://finanzen.freenet.de/recht-steuer ... 85676.htmlWas wieviel kostet und wo das Geld hinfließt
Pro Monat betragen die Rundfunkgebühren seit 1. April 2005 für ein Radio 5,52 Euro,
sowie für ein Fernsehgerät 17,03 Euro.
Auch wenn der Teilnehmer ein Radio sowie ein TV bzw. mehrere Geräte betreibt,
bleibt es bei dem Höchstbetrag von 17,03 Euro.
Insgesamt wurden 2007 fast 7,3 Milliarden Euro eingenommen
von denen die ARD 5,4 Milliarden und
das ZDF 1,7 Milliarden kassierte.
Der Rest geht ans Deutschland Radio.
Zwischen seichten Talk- und Kochshows,
schlechten Shows und der ewigen Tagesschau fällt immer mehr Bürgern auf,
dass das System völlig überteuert ist.
Nach einer lang laufenden Umfrage bei freenet mit
über 30.000 Teilnehmern lehnen über
dreiviertel der Befragten staatliche Rundfunkgebühren ab.
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Für mehr Untertitel müssen die Verbände der Hörbehinderten (Gl / Tb / Sh / Et)
noch weiter mächtig ins Zeug legen.
Immer wird "Keine Untertitel" zum Filmanfang gezeigt.
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