Der folgende Link stammt aus Österreich.
Als Deutscher ist man da natürlich Mißtrauisch
In Deutschen Medien kommen schönere Berichte über Schweden.
(Glückliche Königsfamilie, Taufe kleiner PrinzenInnen usw)
https://www.wochenblick.at/schweden-radikale-muslime-verjagen-links-feministinnen/Schock für Links-Feministinnen in Schweden! Sie müssen jetzt immer öfter fluchtartig ihre „Wirkungsstätten“ in Stockholmer Migrantenvierteln aufgeben, die zu No-Go Zonen wurden.
In diesen Vororten regieren mittlerweile muslimische Zuwanderer aus dem Nahen Osten und Afrika. Dort sind Feministinnen unerwünscht. Denn sie üben einen schlechten Einfluss auf die Jahrelang kämpften sie für den Zuzug und die Rechte von MigrantInnen, wiesen Kritik am immer radikaleren Islam als Rassismus und Islamophobie zurück und waren überzeugt, Menschen mit völlig anderen Lebensweisen in die westliche Welt integrieren zu können.
Ein tragischer Irrtum, wie sich nun herausstellt. Genau von diesen Leuten werden sie jetzt bedroht, als „Aufwiegler“ von muslimischen Frauen beschimpft und vertrieben.
Zwei Fälle zeigen, was die Zukunft – nicht nur in Schweden – noch bringen wird.
Nalin Pekgul ist eine ehemalige Parlamentarierin der linken schwedischen Sozialdemokraten. Sie lebte seit mehr als 30 Jahren unbehelligt in Tensa, einem Vorort Stockholm. Jetzt will sie nur mehr weg. „Ich fühle mich hier nicht mehr sicher. Die muslimischen Fundamentalisten haben den Bezirk übernommen und ich kann nicht mehr ins Zentrum gehen, ohne belästigt zu werden. Ich bin dort bekannt, und ich will keine Probleme“, sagte sie.
Sie musste mitansehen, wie sich die Situation kontinuierlich verschlechterte – wie immer mehr Migranten zu Fundamentalisten wurden. Sie hatte gehofft, dass die Mehrheit der Migranten die radikalen Islamisten „verfluchen“ würde. Das Gegenteil war der Fall. Es wurde immer schlimmer. „Die Leute in Tensa wurden mir gegenüber immer aggressiver. Ich ging nicht mehr in das Restaurant, das mein Stammlokal war. Ich wurde dort immer öfter angepöbelt“, sagte sie gegenüber dem TV-Sender SVT.
Über eine ähnliche Situation berichtete die ehemalige Links-Politikerin Zeliha Dagli. Sie lebte im Stockholmer Vorort Husby, der nun zur Gänze von Muslimen übernommen wurde. Dagli ist Gründerin des Frauennetzwerkes „Fororts Feminism“. Frauenrechtlerinnen sind jetzt in dieser Gegend unerwünscht. Selbsternannte „Moralpolizisten“ patrouillieren in den Straßen und kontrollieren das Benehmen der Frauen in der Öffentlichkeit.